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Hm, nur mal so ein (indirekterer) Gedanke... Trina, kann es vielleicht sein, dass du das Futter schon mit einem ziemlich unguten Gefühl gibst (des beinhalteten Fleisches wegen), sich das irgendwie auf Cani überträgt und sie daher ganz gerne mal verweigert? Für mich liest sich deine Abneigung echt deutlich heraus (aber vielleicht hänge ich mich auch zu stark an ein paar Sätzen auf
). Evtl. ist das für Cani so ein bisschen nach dem Motto: "So wie die sich verhält, kann das aber nichts sooo Tolles in meinem Napf sein...öh, dann lass' ich es lieber und gucke anderweitig". Das passt vielleicht nicht unbedingt dazu, dass sie jetzt wieder verweigert, aber könnte doch generell bezüglich des "Mäkelig-Seins" ein bisschen mitschwingen und zur Problematik beitragen, oder?
dass eher weniger, ich blende es aus dass in dem futter tote tiere sind!
ich denke eher weil ich ziemlich gereizt/gestresst bin wenn ich sie fütter, dass das teil des mäkelns sein könnte..... -
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Hi
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Wie schon gesagt, erstmal würde ich unterbinden das es überhaupt etwas anderes gibt. Notfalls halt für die paar Tage mit Maulkorb. Auch spricht für mich nichts dagegen, wenn sie sich ihr Futter draußen erstmal erarbeiten muss. Es gibt halt einfach nichts anderes.
Dann ein weiterer Tip: Wenn du das durchziehst, lass sie sich nicht satt fressen. Viele machen den Fehler und sind so froh, dass der Hund endlich frisst, dass er gleich einen kompletten Napf voll bekommt. Dann haut sich der Hund einmal den Magen voll und ist wieder bereit für die nächste Runde...
Besser ist es, immer nur kleine Portionen anzubieten, die dann auch aufgefressen werden - es soll sich schlussendlich daran gewöhnt werden, regelmäßig zu fressen was im Napf ist und den auch leer zu machen."Aufpeppen" würde ich übrigens nicht. Am Ende schauts doch dann meistens so aus, dass wirklich hartnäckige Mäkler dann eben das Zeug ablutschen und der Rest bleibt stehen. Sicherlich kann man mal abwechslung rein bringen und ich habe ansich auch kein Problem damit, wenn "mal" etwas nicht gemocht wird.. aber im großen und ganzen, ist es schon zumutbar seinen Napf leer zu machen.
Viele hier haben doch Kinder... da würde das wohl auch keiner auf die Dauer gut heißen, wenn sich das Kind nur von Schokolade ernähren möchte, weil gesundes blöd ist. Ähnlich ist die Billigfutter Geschichte für mich.Ich kann dir wirklich in keinem Punkt zustimmen! Deine Argumente klingen so, als ob das Futterproblem ein Machtkampf ist, den der Hund auf keinen Fall für sich "gewinnen" darf.
Ich sehe das wirklich entspannt. Jeder Hund hat nun mal individuelle Fressgewohnheiten, es ist doch auch nicht schwer, sich darauf einzustellen. Nicht satt fressen lassen, sogar einen Maulkorb einsetzen, das finde ich total überzogen! Und dann der Vergleich mit Kind und Schokolade, dass möchtest du doch nicht wirklich vergleichen?
Der Hund ist nun mal, ich hoffe, da stimmst du mir zu, ein Fleischfresser.
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ich denke eher weil ich ziemlich gereizt/gestresst bin wenn ich sie fütter, dass das teil des mäkelns sein könnte.....
DAS könnt ich mir auch viiiieeel eher vorstellen! Daher auch der Tipp mit dem kommentarlosen Wegnehmen und keinen Wind drum machen. Frisst Hund nicht = ok. Frisst Hund = ok. Alles gut! -
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Ich kann dir wirklich in keinem Punkt zustimmen! Deine Argumente klingen so, als ob das Futterproblem ein Machtkampf ist, den der Hund auf keinen Fall für sich "gewinnen" darf.
Ich sehe das wirklich entspannt. Jeder Hund hat nun mal individuelle Fressgewohnheiten, es ist doch auch nicht schwer, sich darauf einzustellen. Nicht satt fressen lassen, sogar einen Maulkorb einsetzen, das finde ich total überzogen! Und dann der Vergleich mit Kind und Schokolade, dass möchtest du doch nicht wirklich vergleichen?
Der Hund ist nun mal, ich hoffe, da stimmst du mir zu, ein Fleischfresser.
na klar stimme ich dir da zu!nur ist der hund kein fleischfresser sondern ein allesfresser.trotzdem würde mir nie in den sinn kommen meinen hund vegetarisch oder vegan zu ernähren.ich muss meinem hund schliesslich nicht meine ethische einstellung aufzwingen!
es geht mir auch nicht darum zu gewinnen sondern darum, dass ich mich darauf verlassen kann dass sie das frisst was in den napf kommt.ich "zwinge" sie ja nicht futter zu fressen wo ich ihr sichtlich anmerke dass es ihr einfach nicht schmeckt, ich verlange dann lediglich dass es aufgegessen wird und dann gibts auch wieder eine sorte die ihr gut schmeckt
anderweitig würde sie dann mich "erziehen" was ihre fressgewohnheiten angeht und da mache ich nunmal nicht mit. -
anbei, danke mal an alle die sich hier die zeit nehmen mir zu ner lösung zu verhelfen
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DAS könnt ich mir auch viiiieeel eher vorstellen! Daher auch der Tipp mit dem kommentarlosen Wegnehmen und keinen Wind drum machen. Frisst Hund nicht = ok. Frisst Hund = ok. Alles gut!
vllt sollte ich dann auch den raum verlassen? -
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DAS könnt ich mir auch viiiieeel eher vorstellen! Daher auch der Tipp mit dem kommentarlosen Wegnehmen und keinen Wind drum machen. Frisst Hund nicht = ok. Frisst Hund = ok. Alles gut!Wenn man das dann auch so rüberbringen kann...
Ich habs nicht gekonnt und mich innerlich immer geärgert und gefragt, warum die Doofnuss mal wieder nicht frisst...
Ich hab mich von diesem "das muss aber so und so laufen" verabschiedet, in vielerlei Hinsicht. -
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Wenn man das dann auch so rüberbringen kann...
Ich habs nicht gekonnt und mich innerlich immer geärgert und gefragt, warum die Doofnuss mal wieder nicht frisst...
Ich hab mich von diesem "das muss aber so und so laufen" verabschiedet, in vielerlei Hinsicht.
genau dass ist das problem, man kann nem hund gegenüber halt kein gekünsteltes lächeln aufsetzen und dabei innerlich extrem gestresst sein, dass merken die sowieso. -
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na klar stimme ich dir da zu!nur ist der hund kein fleischfresser sondern ein allesfresser.trotzdem würde mir nie in den sinn kommen meinen hund vegetarisch oder vegan zu ernähren.ich muss meinem hund schliesslich nicht meine ethische einstellung aufzwingen!
es geht mir auch nicht darum zu gewinnen sondern darum, dass ich mich darauf verlassen kann dass sie das frisst was in den napf kommt.ich "zwinge" sie ja nicht futter zu fressen wo ich ihr sichtlich anmerke dass es ihr einfach nicht schmeckt, ich verlange dann lediglich dass es aufgegessen wird und dann gibts auch wieder eine sorte die ihr gut schmeckt
anderweitig würde sie dann mich "erziehen" was ihre fressgewohnheiten angeht und da mache ich nunmal nicht mit.Ich denke, wir beide haben zum Thema Futter eine grundsätzlich unterschiedliche Einstellung. Ich hatte niemald das Gefühl, mein Hund will mich "erziehen", erstens, weil das eine gewisse Denkleistung von Seiten des Hundes voraussetzt und zweitens betrachte ich das Futterthema absolut leidenschaftslos! Ich bin übrigens selber auch keine Fleischesserin.
Trofu habe ich nie gefüttert, bei den Fleischdosen gibt es bei Woody bestimmte Vorlieben und auch Abneigungen. Ist für mich kein Problem, wird eben eine andere Sorte ausprobiert, und die, die er jetzt frisst, kaufe ich seit mehreren Jahren. Das Aufpeppen ist für mich auch eine Resteverwertung, und Woody schmeckts!
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vllt sollte ich dann auch den raum verlassen?
Ich habe, was sowas angeht ja auch nen hypersensiblen Hund. Wenn ich nen Menschen doof finde, will sie den ja gleich fressen usw.
Ich strukturiere hier meine eigenen Gedanken / meine Haltung um, wenn mir auffällt, dass ich etwas negativ belegt habe. Erfordert ein bißchen Übung, aber funktioniert durchaus. Und ehrlich? Mit einer gewissen Gleichgültigkeit bestimmten Themen/Dingen/Menschen gegenüber lebt sich´s eh deutlich entspannter.
In diesem Sinne jetzt einfach 20 mal an die Tafel schreiben: "Futter ist überwertet, Futter ist überwertet, Futter..."
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