Aktuelle Kinder Generation und Hunde
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acidsmile -
18. August 2012 um 21:16 -
Geschlossen
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Mag sein, ich finds auch schade. Aber wenn ein Kind sich dermaßen unverschämt vor den Augen seiner Eltern benimmt, dann ist doch Hopfen und Malz verloren. Das hat in meinem Fall zumindest nix mit sich-nicht-trauen zu tun, sondern eher mit ich-hab-besseres-zu-tun-als-anderer-Leute-Kinder-zu-erziehen. Wenn es denen offensichtlich selbst egal ist.
Ich kann das gut verstehen. Aber wenn jeder darauf reagieren und das Kind samt Eltern "zusammenfalten" würde, dann wäre es den Eltern vielleicht irgendwann nicht mehr egal, weil auch die vermutlich keine Lust auf permanenten Ärger mit anderen Leuten haben.
Aber wie gesagt ich kann dich da schon verstehen.Tino
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Zitat
Öhm,ich will ja nicht unhöflich werden,aber ich finde es schon sehr unsinnig von Manchen,dass gerade Kinder muslimischer Herkunft anscheinend "Hundegestört" sein sollen.
Ich bin selbst Moslem und kenne auch viele Leute unterschiedlichster Herkunft und meiner Erfahrung nach gehen diese gläubigen Menschen meist sehr respektvoll mit Tieren um.
Und falls dann doch einmal der "türkische Nachbarsjunge" mit Steinen nach dem Hund wirft,nunja dann hat das herzlich wenig mit seiner Religion oder dem Glauben seiner Eltern zu tun.
Denn ein gläubiger Moslem bringt auch seinen Kindern Respekt vor der Natur und vor JEDEM Lebewesen bei.Ich hab auch schon schlechte Erfahrung mit Kleinkindern und Jugendlichen in meinem Alter gemacht,gerade auch in Hinsicht auf meine Hunde.Aber es wäre mir im Traum nicht eingefallen das irgendeiner Mentalität zuzuschreiben! o.O
D A N K E !!!
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Ich danke dir,ich wollt drunter noch ein *duckundweg* anhängen,weil ich jetzt wahrscheinlich virtuell mit Steinen beworfen werde!
...
*duckundweg*
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Wenn ich mein Kind schlage weil es einen Hund geschlagen hat soll es lernen dass man nicht schlagen soll?Zumal es in meiner Kindheit eher so war dass es den Erwachsenen relativ egal war ob ein Kind ein Tier geärgert hat - Dorf halt. Meine Eltern haben mich auch immer mit meinem Goldhamster spazieren gehen lassen. Das Kerlchen hatte sicher ne Menge Spaß
@Tino
Natürlich darf man als Fremder was zu Kindern sagen. Warum auch nicht? Mach ich auch. Aber freundlich und erklärend. Nur so kommt es an.Edit: im alten Kindergarten hatten wir übrigens auch zwei Kandidaten, die keine Chance ausgelassen haben, die Hunde anzubellen oder zu treten. Da bin ich auch sauer geworden. Allerdings muss ich dazu sagen, dass die beiden aus einem sehr gewalttätigem Umfeld kamen. Wie sollen sie es denn dann lernen? Die taten mir eher leid.
Da hast du schon recht. Kinder müssen die Chance haben zu Verstehen um zu lernen. Aber wenn das Kind im Grund genau weiß, daß das Mist war was es gemacht hat dann darf man auch mal sauer werden.
Das mit dem schlechten sozialen Umfeld ist leider ja noch mal ein anderes Thema.Tino
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Wird schwierig wenn Kid grad mit dem Roller oder Rad auf Dog zuhält oder schreiend am Hund vorbeirennt.
Hatten wir hier alles schon... ebenso wild wedelnd oder einen Gegenstand winkend.
Momente, wo ich nur noch vor Hund stehe.
Ebenso Kids mit Umarnungsbedürfnis oder "oh ist der süüüüüüssss" und auf Hund zustürmend.
Landet alles unweigerlich vor mir und, wird gnadenlos gestoppt und auf Abstand gehalten bzw. fortgescheucht.
Wird hier genauso praktiziert.
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Ich danke dir,ich wollt drunter noch ein *duckundweg* anhängen,weil ich jetzt wahrscheinlich virtuell mit Steinen beworfen werde!
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*duckundweg*
Dann würd ich in deinem Fall vielleicht ne Ausnahme machen und das "Kind", das dich virtuell mit Steinen bewirft, samt imaginärer Eltern verbal zusammenfalten!
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wäääähhh....was'n ekliger Kommentar. Hier wohnen auch einige türkische Familien, und die Kinder rennen kreischend davon, wenn man mit Hund um die Ecke kommt. Das war schon so, als Luna noch ein Welpe war, und andere HH haben dieselben Erfahrungen gemacht. Wieso darf man das nicht sagen? Es scheint irgendwie religiös/kulturell/traditionell bedingt zu sein, ist halt so. Deutsche Kinder sind meist weniger panisch, selbst wenn sie Angst haben. Dieses Wegrennen als ginge es um Leben oder Tod kenn ICH in diesem Ausmaß NUR von jungen Moslems. UND: ich finde es doof, weil TOTAL übertrieben. Man kann auch Traditionen überdenken und mit ihnen brechen. Und nu? Ich finde es auch scheisse, wenn mir ne Frau entgegenkommt, von der man nur die Augen sieht, weil sie Burka trägt. Darf man an anderen Kulturen NICHTS blöd finden? Harrrr.
Wenn ich sehe, wie die Kinder kopflos auf die Straße rennen, nur weil sie meinen Hund sehen, wird mir ganz anders.Das mit dem Ärgern des Hundes kenn ich auch, von allen möglichen Kindern. Manchmal steht Mami noch daneben und grinst dämlich vor sich hin, was sich aber meist schlagartig ändert, wenn man anbietet, den Hund abzuleinen, damit das Kindchen mit ihm spielen kann.
Überwiegend hab ich auch das Gefühl, dass die Menschen komplett vergessen haben, was ein Hund eigentlich ist.
Es kommt recht selten zu Situationen, wo man ein bisschen zur zwischenartlichen Verständigung beitragen könnte. Leider, denn Luna hat schon ein paar Kids "bekehrt", sie kann mit ihrer verspielten und tapsigen Art gut zeigen, dass auch ein wilder Hund lieb sein kann und nicht jede ruckartige Bewegung bedeutet, dass er einen fressen will.Danke, danke, danke
Manchmal mache ich mir im Geiste eine Hitliste der intelligentesten Beiträge im Forum, du stehst ab heute ganz oben!
Schön, dass es Leute gibt, die tatsächlich noch differenzierte Aussagen treffen können und nicht einer Meinungsdiktatur unterlegen sind! -
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Aber was meinst du denn genau, mit davor schützen? Ich verstehe nicht genau was du damit meinst. Das sie deinen Hund mit dem Gegenstand treffen, mit dem sie wedeln z.B?
Tino
Ganz simpel, in solchen Momenten stehe ich vor meinem Hund und blocke dieses Kind durchaus auch unfreundlich ab.
Sarah, auch von mir ein Danke! Zumal ich sehe, dass zumindest bei mir auf der Ecke sich das Verhältnis Moslem zu Hund gewaltig verändert hat und sie dem Hund durchaus freundlich, neugierig und mit Respekt begegnen und auch selbst Hunde halten mittlerweile.
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[quote]Ich bin selbst Moslem und kenne auch viele Leute unterschiedlichster Herkunft und meiner Erfahrung nach gehen diese gläubigen Menschen meist sehr respektvoll mit Tieren um.
Und falls dann doch einmal der "türkische Nachbarsjunge" mit Steinen nach dem Hund wirft,nunja dann hat das herzlich wenig mit seiner Religion oder dem Glauben seiner Eltern zu tun.
Denn ein gläubiger Moslem bringt auch seinen Kindern Respekt vor der Natur und vor JEDEM Lebewesen bei.
/quote]das dachte ich eigentlich auch. Wahrscheinlich gibt's aber auch Unterschiede, je nach Bildungsstand und so. Die, die hier so rumlaufen, scheinen mir nicht so die Leuchten zu sein, da wird dann schon mal der große Bruder zu Rate gezogen, dessen Wortschatz aus ca. 20 Wörtern zu bestehen schien, von denen die meisten nicht jugendfrei waren.
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Meine Erfahrung ist halt, daß die moslimischen Kinder häufig wesentlich ängstlicher sind als die deutschen Kinder. Nicht das sie respektlos oder kopflos im Umgang mit den Hunden sind. Na, ja bis auf das zwei Mal angebelle von zwei Jugendlichen, die mal eine große Klappe hatten.
Tino
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