Aktuelle Kinder Generation und Hunde
- acidsmile
- Geschlossen
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Respekt - noch auf Seite 1 die Nazi-Keule. :down:
Du, bis auf den letzten Satz hab ich bei dem hier
ZitatSpeziell mit Moslemischen Kindern, oder deren Eltern. Die Bellen Hunde ja gerne an. Also die Kinder und/oder die Eltern.
Vor kurzem musste ich an Kindern vorbei die Steine geworfen haben und als ich mich rumdrehte, sah ich den kleinen Jungen, wie er nach meinen Hunden ziehlte. War ein Deutsches Kind.
schon das gleiche gedacht. Muslimische Kinder "bellen" Hunde ja gerne an, echt? Naja. Solche Vorurteile hab ich ja gern. Aber das ist ja hier nicht das Thema. Wobei, eigentlich klingst du, acidsmile, eher so als würds dir gar nicht auffallen (find ich fast noch schlimmer), weil du nicht drüber nachdenkst? Dann müsstest du das doch ziemlich gut nachvollziehen können, wenn man halt nicht mit Hunden aufwächst, keine Erfahrung hat und dementsprechend nicht weiß, wie man mit ihnen umgeht und da auch überhaupt nicht drüber nachdenkt.
Ich glaub, das hat mehr mit unerzogenen Kindern generell zu tun als mit Kindern, die Hunde nicht kennen. Gestern ist vor mir ein Junge gelaufen und hat mir, als ich vorbeigehen wollte, auf die Füße gespuckt und dermaßen unverschämt frech gegrinst, ich hätt ihm eine knallen können. Und der hats genau gewusst. Versteh ich auch nicht, wie man da als Eltern nicht reagieren kann, aber ich werd mich hüten, da irgendwas aufzuklären.
Wenn du ein Kind triffst, dass es offensichtlich nicht besser weiß, erklär es ihm direkt, viele Kinder finden Tiere ja toll. Wenn es aber eh schon rotzfrech ist, würd ich es ignorieren und ihm aus dem Weg gehen.
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Ich dachte beim Lesen du wärst mindestens 30 Jahre älter als ich ^^ Aber Pustekuchen. In meiner Generation gabs auch schon Kinder die Schiss vor Welpen hatten, Gören die Hunde mit Steinen beworfen haben und Kinder, die dank guter Sozialisierung im Umgang mit Hunden geschult waren. Ich erkenne da keinen Unterschied zur den Kindern von heute.
Was ich anders in Erinnerung habe ist dass Eltern heute viel schneller hysterisch zu reagieren scheinen. Z.B. bin ich letztens mit freiem Ewok an nem vielleicht 10jährigen Jungen vorbei gegangen. Der hatte Angst, sprang nen Meter zur Seite, quietschte und riss die Arme hoch. Ewok hat nur geguckt und trotzdem ist die Mutter direkt ausgetickt weil der Hund nicht angeleint ist obwohl er nen Meter neben mir ging... Weiß nicht ob das früher auch schon so war, vielleicht ist es mir nur nicht aufgefallen.
Das (Fehl)Verhalten von Kindern stört mich in der Regel nicht. Ich kann gut mit Kindern und kann ihnen meine Perspektive und die meines Hundes recht simpel nahe bringen. Aber die Eltern...
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Ich selbst habe auch öfter probleme mit fremden Kindern. Speziell mit Moslemischen Kindern, oder deren Eltern. Die Bellen Hunde ja gerne an. Also die Kinder und/oder die Eltern.
Ich bin entsetzt über einige deiner Aussagen. Hinter meinem Hund sind die Tage 3 Jungs hergelaufen (Religion und Staatszugehörigkeit ist mir nicht bekannt), die auch gebellt haben. Davon mal abgesehen, dass es meinen nicht interessiert hat, hab ich sie vorbei gelassen und Ruhe war. Kinder sind halt mal so, dass sie Blödsinn im Kopf haben.
ZitatIch bin in einer Generation aufgewachsen wo jedes Kind wusste, das man nicht laufen soll wenn ein fremder Hund in Sichtweite ist. Das man die Hände unten lassen soll das der fremde Hund schnuppern kann und man nicht rumschreien soll. Das man Essen einfach fallen lässt, wenn ein fermder Hund bei einem steht und interesse daran hat. Das wusste damals jedes Kind. Wurde standart mäßig von den Eltern beigebracht. Wie das man beim Grünen Männchen über die Straße darf und beim Roten stehen bleibt. Diese Dinge wussten damals jedes Kind.
Erst hab ich jetzt mal nach deinem Alter geschaut, dachte du bist so mein Jahrgang. Du bist so alt, wie mein Sohn. Er wurde von mir nicht so erzogen, dass er z. B. sein Essen fallen lassen soll, wenn ein Hund kommt, usw. Ich gehe davon aus, dass heute HH ihre vierbeinigen Begleiter so im Griff haben, dass weder fremde noch bekannte Kinder in irgend einer Weise bedrängt werden.
Wir treffen jeden Mittag Kinder auf unserer Runde. (2 Kindergärten und 2 Schulen). Ich würde meinen Hund aber GANZ freundlich zurück rufen, wenn er auch nur eines der Kinder bedrängen würde.
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Erst hab ich jetzt mal nach deinem Alter geschaut, dachte du bist so mein Jahrgang. Du bist so alt, wie mein Sohn. Er wurde von mir nicht so erzogen, dass er z. B. sein Essen fallen lassen soll, wenn ein Hund kommt, usw. Ich gehe davon aus, dass heute HH ihre vierbeinigen Begleiter so im Griff haben, dass weder fremde noch bekannte Kinder in irgend einer Weise bedrängt werden.Wir treffen jeden Mittag Kinder auf unserer Runde. (2 Kindergärten und 2 Schulen). Ich würde meinen Hund aber GANZ freundlich zurück rufen, wenn er auch nur eines der Kinder bedrängen würde.
Ich würde dann als Hundehalter mit ängstlichem Hund aber auch drum bitten, dass meinen Hund bedrängende Kinder schnellstens von ihren Erziehungsberechtigten zurückgerufen werden!
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Was mir noch einfällt: meine Kinder wurden wirklich sehr im Umgang mit Hunden geschult. Trotzdem hat meine Tochter im Alter von vier oder fünf Jahren nem Bullmastiff nen riesen Ast über den Rücken geschlagen. Kinder machen manchmal einfach Blödsinn. Da gehört auch dazu mal nen Stein oder Schneeball auf etwas zu werfen. Mein sechsjähriger Nachbarsbub hat mich gestern in voller Montur in den Pool geschubst weil ich da am Rand stand. Blödsinn gehört halt auch zum Großwerden dazu. Und da wurde früher auch kein großes Drama drum gemacht ;-)
Gibts mal ein bisschen Schimpfe und ein "sag mal gehts noch", eine Erklärung warum man das nicht macht und gut ist.
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Tino, meiner sieht es auch gelassen, GsD.
Nur kann er sich darauf verlassen, dass ich genau solche Dinge von ihm fernhalte und er da meines Schutzes sicher ist.
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Muslimische Kinder und Eltern bellen Hunde gerne an ?
:irre:
Mir begegnen hier nahezu täglich Kinder, keine Ahnung wo die immer her kommen und irgendwie werden die auch nicht älter
Allerdings hatte ich nur einmal eine Situation in dem meine Hunde bedrängt wurden, und auch nur weil ich etwas perplex war und nicht damit gerechnet habe, dass das Mädchen nun meine Galga umarmen möchte (die damit bei Kindern kein Problem hat).
Mir begegnen eher Erwachsene die meinen Hund einfach über dem Kopf tätscheln, oder Küsschen geben oder auch anbellen. "Na du ! WAU WAU." sagte mal ein geschätzter 40 Jähriger Mann zu Asra
In Kinder und Hundeerziehung anderer Leute mische ich mich nicht ein, und werde den Deifel tun und den Kindern zeigen wie man mit Hunden umzugehen hat - ich kann den sagen "Mach das lieber nicht.". Ist immer noch die Aufgabe der Eltern, die ich bestimmt nicht auch noch übernehmen werde.
Wenn Kinder schreiend auf meinen Hund zu rennen würden, würde ich sie blocken wie ich es bei fremden Hunden mache. Allerdings verstehe ich bei Steine werfen keinen Spaß mehr und kann da auch wütend werden -ist mal passiert, aber nicht bei meinen Hund sondern Kinder haben Steine auf einen Hund, der im Garten war, geworfen.
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Du, bis auf den letzten Satz hab ich bei dem hier
schon das gleiche gedacht. Muslimische Kinder "bellen" Hunde ja gerne an, echt? Naja. Solche Vorurteile hab ich ja gern. Aber das ist ja hier nicht das Thema. Wobei, eigentlich klingst du, acidsmile, eher so als würds dir gar nicht auffallen (find ich fast noch schlimmer), weil du nicht drüber nachdenkst? Dann müsstest du das doch ziemlich gut nachvollziehen können, wenn man halt nicht mit Hunden aufwächst, keine Erfahrung hat und dementsprechend nicht weiß, wie man mit ihnen umgeht und da auch überhaupt nicht drüber nachdenkt.
Ich glaub, das hat mehr mit unerzogenen Kindern generell zu tun als mit Kindern, die Hunde nicht kennen. Gestern ist vor mir ein Junge gelaufen und hat mir, als ich vorbeigehen wollte, auf die Füße gespuckt und dermaßen unverschämt frech gegrinst, ich hätt ihm eine knallen können. Und der hats genau gewusst. Versteh ich auch nicht, wie man da als Eltern nicht reagieren kann, aber ich werd mich hüten, da irgendwas aufzuklären.
Wenn du ein Kind triffst, dass es offensichtlich nicht besser weiß, erklär es ihm direkt, viele Kinder finden Tiere ja toll. Wenn es aber eh schon rotzfrech ist, würd ich es ignorieren und ihm aus dem Weg gehen.Aber vielleicht liegt auch darin ein Problem, daß heutzutage zu viele Erwachsene eben nichts mehr sagen, wenn ein Kind sich daneben benimmt. Egal ob die Eltern dabei sind und merkern könnten oder nicht. Ich denke, daß ist "früher" anders gelaufen. Wenn sich da ein Kind gegenüber irgendeinem Erwachsenen daneben benommen hat, hat das Kind von dem Erwachsenen bescheid bekommen und auch die Eltern haben eine gerechtfertigte Zurechtweisung akzeptiert. Heute "trauen" sich das viele Erwachsene ob der Reaktion der Eltern nicht mehr. Das finde ich Schade. Den Kindern würde es gut tun. Vorausgesetzt es geschieht im angemessenen Rahmen.
Tino
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Oh ja Kinder...da hatte ich auch mal eine bemerkenswerte Situation:
Es war tiefster Winter . Ich wollte mit Mogli Gassi gehen . Im Hauseingang nebenan stand ne Familie mit Kind ,etwa 5 oder so.
Kind fängt an ,Schneebälle auf Mogli zu werfen . Mogli hat Angst ,rennt mit eingezogener Rute um mich rum. Ich bitte das Kind freundlich ,aufzuhören und erkläre ihm ,dass mein Hund Angst hat . Das Kind macht trotzdem weiter und die Eltern tun NICHTS. Ich wollte keinen Stress und bin schnurrstracks weiter.Als ich zurück kam ,waren die immernoch da. Um nach Hause zu kommen ,musste ich an denen vorbei . Ausweichen war nicht möglich.
Plötzlich kommt das Kind mit einem Eisbatzen auf dem Arm auf uns zu mit den Worten: " Da kommt wieder der blöde Hund ,ich hau dem jetzt das Eis auf den Kopf! " . Die Eltern stehen DANEBEN und unternehmen nichts.
Da bin ich ausgeflippt und hab das Kind angeschrien ,dass es abhauen soll.
Kind rennt heulend zu den Eltern . Und was machen die ??? Schreien MICH an ,ich soll ihr Kind in Ruhe lassen. Gehts noch ???Aber ansonsten sind die meisten Kiddies echt nett und wollen Mogli streicheln .Wenn er aber doch mal geärgert wird und das Kind nach mehrmaligen freundlichen Bitten nicht aufhört,würde ich wohl auch böse werden.
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Ich habe mit meinem Hundesenior mal eine Hundestunde in einer Grundschule gemacht. Ich bin mit der Lehrerin befreundet und die hat das in den Unterricht integriert.
ALLE Kinder waren ausnahmslos sehr interessiert und rücksichtsvoll.
Zuerst habe ich Racki vorgestellt und von seinem Beruf als Schäfer erzählt (die Kinder durften erst raten) dann gab es einen großen Stuhlkreis und die Kinder haben gelernt, wie ein Hund Kontakt aufnimmt und dass er dazu seine nasse Schnauze benutzt, dass es doof für einen Hund ist, wenn er von vielen Leuten umringt wird - ein mutiges Kind hats sogar mal ausprobiert in die Rolle des Hundes zu schlüpfen und sich gleichzeitig von allen Kindern angrabbeln zu lassen.
Danach wollten die Kinder ganz viel wissen:
Ob Hunde sich immer freuen wenn sie wedeln, ob fremde Hunde sich immer beißen, wie Hunde sich unterhalten und natürlich was Racki alles kann.Racki war sehr geduldig, ist reihum an allen Kindern mal vorbeigetrottet und hat sich auch mal geduldig kraulen lassen. Irgendwann hat er sich in die Mitte gelegt und gedöst. Als er seine Tricks zeigen durfte, hat er das ein oder andere sogar auf Komando eines Kindes gemacht (mit Hilfe
) und die waren Stolz wie Oskar...
Eine Woche später gabs dann ein tolles Heft mit kleinen Aufsätzen der Kinder für mich. Ich habe mich total gefreut und glaube diese Kinder haben bestimmt ein bisschen Gespür für Hunde bekommen.
Wir hatten übrigens so etwas nicht im Unterricht! Und ich bin auch nur 4 Jahre älter als die TS. Ich kann auch nicht behaupten, dass alle Menschen in meinem Alter wissen, wie man mit Hunden umgeht!
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