Der RETRIEVER Laber-Thread

  • Meine Erfahrung dazu:

    Wenn Pflege und Ernährung stimmt, stinken Retriever nicht - zumindest meine Labradore und der Golden nicht. Der Curly riecht aktuell aufgrund eines Spezialfutters nach Instantbrühe. Nicht unangenehm, aber recht intensiv. Vielleicht kommt grad auch ein Hormonrush hinzu.

    Zu Pflege zähle ich vernünftig trocknen lassen, lose Unterwolle regelmäßig auskämmen, beim Golden neben dem selbstverständlichen Durchkämmen zumindest ein Minimum an sauber schneiden (Pfoten!, lange Flusen etc) und bei Bedarf waschen. (Bjarni bade ich vielleicht alle zwei Monate mal, die Labradore waren wesentlich seltener dran)

    Ich kenne stinkende, fettig-talgige Retriever. Die sind größtenteils tatsächlich ungepflegt und nicht per se müffelnd. Futter ist, wie gesagt, auch ein Faktor.

  • und gerade so den Retrievergeruch super eklig ...

    Welchen Geruch?:shocked:

    Frage für einen Freund ...:???:

    Also eigentlich war das keine ernstgemeinte Frage ... so als Halterin von mittlerweile Golden Nr. 4 und 5 ... :???:

    Möglicherweise bin ich ja auch abgehärtet und geruchsblind :ka: - aber ich mag den Duft meiner Hunde, sehr sogar :nicken:

    Einzig wenn sie sehr viel Schwimmen waren - vor Allem im Alter - wird das Fell mehr "ölig", und da bildet sich schneller ein Muffgeruch, dem nur mit entsprechend häufigem Duschen mit einem entsprechenden Shampoo beizukommen ist.

    Möglicherweise ist das auch abhängjg von der individuellen Geruchsempfindlichkeit?

    Wobei ich z. B. bei mehr als dezent aufgetragenem Parfüm mit einem Geruchskollaps reagiere, geht gar nicht:kotz:

  • Meine Erfahrung dazu:

    Wenn Pflege und Ernährung stimmt, stinken Retriever nicht - zumindest meine Labradore und der Golden nicht. Der Curly riecht aktuell aufgrund eines Spezialfutters nach Instantbrühe. Nicht unangenehm, aber recht intensiv. Vielleicht kommt grad auch ein Hormonrush hinzu.

    Zu Pflege zähle ich vernünftig trocknen lassen, lose Unterwolle regelmäßig auskämmen, beim Golden neben dem selbstverständlichen Durchkämmen zumindest ein Minimum an sauber schneiden (Pfoten!, lange Flusen etc) und bei Bedarf waschen. (Bjarni bade ich vielleicht alle zwei Monate mal, die Labradore waren wesentlich seltener dran)

    Ich kenne stinkende, fettig-talgige Retriever. Die sind größtenteils tatsächlich ungepflegt und nicht per se müffelnd. Futter ist, wie gesagt, auch ein Faktor.

    Wie finde ich denn das mit der Ernährung raus? Ich finde auch, dass die Kleine hundelt und Lüfte vor allem nach der Nacht ihr Zimmer kräftig durch. Kämmen und Bürsten machen wir regelmäßig...

  • Möglicherweise bin ich ja auch abgehärtet und geruchsblind :ka: - aber ich mag den Duft meiner Hunde, sehr sogar :nicken:

    Ging mir genauso mit Mia, ich hab ihren Geruch geliebt :herzen1: Und selbst wenn es echt heftig war, habe ich gemerkt, objektiv für Dritte ist das echt ne Zumutung, und totzdem hat es mich null gestört. :herzen1: xD

    Das Ganze ist auch nicht als Angriff gemeint, so absolut nicht. War nur eben eine Antwort auf die Frage "warum (derzeit) nicht?", weil ich es halt so oft feststelle und selbst wenn es mit viel Fellpflege weg ginge, weiß ich nicht, ob ich darauf Lust hätte. Also weiß ich schon, hätte ich nicht, aber vielleicht würde ich es machen, wenn der Hund sonst total gut in mein Leben passen würde. Mal sehen. :smile:

  • Ich nehme nix übel :lol: Ist für mich tatsächlich auch ein Grund der aktuell gegen den Curly spricht. Leo war nämlich nicht der einzige Stinkbär und ich habe da mit so manchen Curlybesitzern drüber gesprochen denen das nicht unbekannt war. Man gewöhnt sich halt irgendwann daran.
    Aber das Auskämmen ist beim Curly ja tabu, bzw. gibt es da keine Unterwolle und je nach Lockenstruktur kann es stinkig werden. Vor allem bei Rüden merkt man das häufiger. Das waschen mit Apfelessig hat da nur bedingt geholfen. Muss aber natürlich nicht bei allen so sein.

  • Wie finde ich denn das mit der Ernährung raus? Ich finde auch, dass die Kleine hundelt und Lüfte vor allem nach der Nacht ihr Zimmer kräftig durch. Kämmen und Bürsten machen wir regelmäßig...

    Das ist pauschal schwer zu beantworten.

    Wenn ein Hund stinkt, würde ich das nicht als gegeben oder rassetypisch abtun, sondern gucken, woran es liegen könnte. Die Fütterung wäre dabei ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠nur ein möglicher Aspekt. Hautgesundheit, Entwicklungsphasen, externe Faktoren (in was gewälzt, modriges Gewässer etc), Trocknung nach Regen oder Schwimmen, allgemeine Gesundheit, Stress...können auch Gründe sein.

    Außerdem nimmt jeder Gerüche unterschiedlich wahr. Ich finde, es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Eigengeruch eines Hundes und sowas wie stockig-saurem, hefigem oder muffigem Geruch. Bin aber auch sehr empfindlich was solche Gerüche angeht.

  • Hm ich würde sagen sie riecht nach Hund, aber jetzt nicht eklig. Die mastiff hündin meiner Freundin riecht fast gar nicht, hat aber nun auch ganz anderes Fell als die kleine... Ich bin Grad eigentlich froh, dass sie ihr neues TroFu gut verträgt von der Verdauung her. An barf traue ich mich überhaupt nicht Ran aus Angst, was falsch zu machen..

  • Das ist ja interessant. Bisher habe ich noch nie gehört, dass z.B. der Golden Retriever mehr müffelt als andere Hunde. Luna riecht schon nach Hund, evtl. auch mehr als so manch anderer der zu mir kommt. Ich dachte immer das liegt daran, dass sie sich TÄGLICH mindestens 3x (nach oben keine Grenze) in der Wiese wälzt. Nicht in Dreck oder stinkenden Sachen, aber in der Wiese... und am aller besten in ganz nasser Wiese! :mrgreen-dance:

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