Shelties, wo seid ihr????
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Also ich kenne niemanden der meine wesenfesten Shelties kennt der nicht begeistert ist.
Das glaube ich gerne aber können wesensfeste Shelties in den Ferien mal von jemanden anderen betreut werden?
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Mein Emil ist absolut selbstbewußt, kein Stück ängstlich. Und er hat eine wirklich gute Sozialkompetenz. Eher wesensschwach (wobei auch nicht wirklich, das hat sich seit Einzug sehr gebessert) ist der Collie.
Ich habe noch nicht versucht Emil fremd betreuen zu lassen und ich glaube auch nicht, dass er damit glücklich wäre. Es ist sogar schwer, wenn eine meiner Töchter mit ihm raus gehen will, obwohl ich zuhause bin (kommt allerdings vllt einmal pro Jahr vor, wenn ich krank bin oder so). Lieber macht er sich nen Knoten in die Hinterbeine.
Emil wäre gerne ein Körperteil von mir und ich glaube für Shelties ist das auch nicht soooo ungewöhnlich. Habe es auch schon in mehreren Rassebeschreibungen gelesen, dass Shelties sich in ihrer Familie IHREN Menschen aussuchen und sich sehr fest ihm anschließen.
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Ich spinkse dann auch mal in den Thread hier rein :)
Emil wäre gerne ein Körperteil von mir und ich glaube für Shelties ist das auch nicht soooo ungewöhnlich. Habe es auch schon in mehreren Rassebeschreibungen gelesen, dass Shelties sich in ihrer Familie IHREN Menschen aussuchen und sich sehr fest ihm anschließen.
Kann ich unterschreiben. Mit meiner Mutter würde meine im Zweifel mitgehen - das funktioniert auch, wenn es gar nicht anders geht und sie sie zum spazieren mitnimmt, aber ist nicht ihre erste Wahl und wird erstmal mit Meckern zur Kenntnis genommen. Am liebsten würde sie vermutlich den ganzen Tag wahlweise auf meinen Füßen liegen oder Action haben
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Smilla geht nicht mal mit meinem Mann gerne spazieren... Und Faye war tatsächlich ein abnehmbares Körperteil von mir. Peaches nun ist gerade 5,5 Monate, recht offen auf Fremde zugehend. Aber auch bei ihr merkt man langsam, dass alles Fremde zunehmend egaler wird. Keiner meiner Shelties war/ist in meinen Augen wesensschwach, aber zu völlig Fremden geben zu Betreuung... da könnte ich nicht mit einem guten Gefühl in Urlaub fahren... Gute Freunde, Familienmitlieder, ok. Aber ich kenne Shelties eher nicht so: ok, jetzt bin ich hier und das sind meine neuen Menschen, auch gut.
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Man müsste es ihnen wohl erst beibringen. Jetzt so ad hock wäre das net soo dolle
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Man müsste es ihnen wohl erst beibringen. Jetzt so ad hock wäre das net soo dolle
Klar würde das irgendwie gehen. Mein Emil als verfressenster Hund unter der Sonne würde auch sicherlich sein Essen nicht verweigern, oder sowas. Aber glücklich wäre er damit nicht.
Mit Fiete würde es vermutlich gehen. Nicht bei jedem, aber jede meiner Töchter kann mit ihm Gassi gehen, der freut sich, wenn ihn jemand mitnimmt. Bei den Mädels übernachten wäre für Fiete sicherlich auch ok (bei wirklich Fremden eher nicht)
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Meine drei lassen sich recht gut fremdbetreuen. Sogar Disney, der ja echt an mir klebt wie sonst nichts, macht das ohne grössere Probleme mit. Obwohl wir das nicht sonderlich gross geübt haben, aber wenn es nötig ist (so 1-2x im Jahr für 1-2 Wochen) geht es mit allen recht gut. Aber sie kennen die Betreuungspersonen auch, da sie meist bei Freunden sind.
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Also bei meinen bisher Vieren hätte ich mir da auch keine Gedanken gemacht. Cedric hab ich früher sogar mit den Nachbarn Gassi geschickt.
Leni und sogar Lucca wären jetzt wohl zuerst nicht überglücklich. Aber am Rad drehen würden sie wohl nicht. Sie müssten die betreffende Person halt vorher wenigstens kennenlernen.
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Also Eevee ist kein Goldie im Sheltiepelz aber sie geht mit jedem mit, auch in der Tierklinik läuft sie brav mit zum Röntgen. Sie hat tatsächlich aber keine Probleme mit Menschen. Ich kann sie jedem in die Hand drücken, daher ist Fremdbetreuung auch sicher kein Problem, aber halt nicht FREMDE. Würd ich eh nie machen. Wäre kein Hund, den ich jetzt in ne Pension stecken würde. Sie ist aber generell auch nicht der sensibelste leicht-erziehbare nie-an-der-Leine-ziehende Sheltie, von dem immer alle Reden

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Meine mussten in den letzten Jahren aufgrund von Krankenhausaufenthalten mehrfach in "Fremdbetreuung", und dann auch noch getrennt...
Otis ist ja der absolute Menschenfreund, den kann man wirklich jedem in die Hand drücken. Der war dreimal in völlig fremder Umgebung - laut seiner Sitter völlig problemlos. Ich habe ja auch immer Fotos und Videos bekommen, der hat sich vom ersten Tag an benommen, als wäre er dort immer schon zuhause gewesen. Aber Otis liebt die Menschen auch EXTREM.
Alister war die ersten Tage in fremder Umgebung etwas zurückhaltender, hat sich dann aber schnell gegeben.
Ich habe meine Hunde so wiederbekommen, wie ich sie abgegeben habe, die waren nicht verstört oder hatten sich verändert. Ich gebe sie aber auch nur zu Leuten, die ich kenne, meist aus dem Hundesportbereich.
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