Bitte Um Rat!!
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Und wenns was mit Nase sein darf vielleicht ein Tibet Terrier oder ein Pudel.
Übrigens in der aktuellen DOGS (Hundezeitschrift) geht das Titelthema über Familienhunde. Sehr zu empfehlen
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Zitat
Continental mag ich nicht so, aber den Boston Terrier finde ich super
Und ich bin kein Fan von den Engländern, aber über den Boston sind wir uns einig
Ansonsten kann ich gar keine Rassen nennen, die sind bei mir alle sehr speziell und eher weniger geeignet. Aber ein Kleinspitz wäre vielleicht noch eine Alternative. Und wenn eben etwas aktiver vielleicht noch ein Zwergpinscher
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Hi,
ZitatUnd wenns was mit Nase sein darf vielleicht ein Tibet Terrier oder ein Pudel.
Ruhiger als ein Labbi sind diese beiden Rassen aber nicht!
Wenn ihr euch doch einen erwachsenen Hund vorstellen könnt, dann könnt ihr nach einem Tierschutz-Labbi schauen. Es gibt nämlich durchaus sehr ruhige Exemplare, aber eben auch sehr sportliche agile.
lg,
Sanne -
Also den Boston den ich kenne, der ist auch nicht ruhiger.
Ich hab die TS auch nicht so verstanden, dass sie ne Schlaftablette sucht. Aber Familientauglich sind beide.
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Also ein Welpe ist ja nun am Anfang echt viel Arbeit, mit vier Kindern noch dazu. Ich würde mich an eurer Stelle mal im Tierschutz umschauen. Vielleicht ein Junghund der schon mal kurze Zeit alleine bleiben kann (Spielplatz, Schule, Kindergarten. Kannste den Hund ja meistens nicht mit hinnehmen). Viele Orga´s arbeiten mit Pflegestellen, die können dann schon viel über den Hund sagen. Kinderlieb, stubenrein etc.... und erziehen kann man auch einen Junghund noch sehr gut.
LG Katja
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Da fällt mir grad ein, das Sie bei der Orga wo Ich Luna vermittelt bekommen hab, einen auf der Seite haben wo Sie speziell eine Familie mit Kindern suchen
http://www.koerbchengesucht.de/
Klick mal Eloy an, den würde Ich sofort klauen.
LG katja
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Hmm, ich kann ja mal ein bissi über den Alltag mit Hund und Familie erzählen.
Zu uns ist eigentlich zu sagen, dass wir vier Personen sind, mein LG, meine Kids mit 21 und 19 und ich. Unser vierpfotiger Begleiter ist ein fast achtjähriger Parson Russell Terrier.
Bekommen haben wir ihn mit einem halben Jahr, Du kannst Dir vorstellen, wie alt meine Kids da waren.
Am Anfang war es so, dass Hundi sehr viel im Mittelpunkt stand, jeder iwie wollte und Ausflüge gemeinsam genacht wurden.
Mittlerweile ist es so, dass ich den Hund erziehe, mit ihm durch die Weltgeschichte marschiere, ihn pflege, füttere und auch bespaße.
Denn meine Kids arbeiten beide, mein LG auch -> also bleibt es an mir "hängen".
Gibt es Probs, ist er mal wieder dickschädelig etc.pp. bin ich erste Anlaufadresse und auch die einzige....
Wir nehmen die Fellnase in den Urlaub mit ( übrigens grundsätzlich Ferienhäuser, wo die Hundehaltung erlaubt ist und nicht ins Hotel), statt ins Freibad geht es an den Natursee oder den Hundestrand.
Bei Ausflügen in Freizeitpark wird halt geschaut, ob der Hund mitdarf oder nicht.
Darf er nicht, nun, dann fahren wir da auch nicht hin.
Ins Restaurant nehmen wir ihn mit, bei Einkaufsbummeleien, Weihnachtsmarkt und Co. bleibt der Hund zuhause. Ist für alle stressfreier.
Besuche bei Familie, Freunden und Co. -> auch hier nehmen wir den Hund oft mit. Ist aber manchmal aus verschiedenen Gründen nicht möglich und dann sollte man grad bei We-Trips einen PLan B haben.
Familienhund.. Nun, den Familienhund gibt es m.M.n. nicht. wohl aber Hunde, die Fehler leichter verzeihen und toleranter sind als andere Hunde.
Ein Sheltie zählt da ebenso zu wie ein Pudel.
Was auch klar sein sollte: Ein Hund macht Dreck. Erschleppt Dreck von draußen mit rein, im Krankheitsfall kann er auch mal undicht sein oder sich übergeben müssen. Er versteckt auch schon mal sein Futter an den unmöglichsten Orten oder spielt Frau Holle....
Mädels werden regelmäßig läufig, was auch zu dem einen oder anderen Fleck führen kann.
Das Leben mit Hund kann toll sein, ohne jede Frage, aber es ist auch nicht immer einfach.
Das sollte man neben Geld und Rasse auch im Kopf haben.
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Hallo,
wir haben vor über 2 Jahren einen Hund aus dem Tierheim geholt und haben nur tolle Erfahrungen damit.
Sie war damals 2-3 Jahre alt und kam aus Portugal. Gegen einen Welpen habe ich mich damals durchgesetzt
weil doch eher die älteren Hunde im Heim versauern, zudem muss ich das nicht haben, Nachts aufzustehen etc.
(Klar, wenn ein erwachsener Hund Dünnpfiff hat, muss man auch nachts raus, klar)
Unsere Hündin ist etwas unter Knie hoch, kurzhaarig und wirklich sehr lieb. Sie ist einfach da und macht uns freude. Wir nehmen sie überall mit hin, sie verträgt sich mit allen Hunden und tut keinem was zuleide. Aber, sie braucht viel Auslauf, so 3-4 Stunden täglich rechnen wir für sie ein damit sie ausgelastet ist. Das heißt nicht gemütlich Spazierengehen sondern wirklich Laufen so daß der Hund im Trab läuft.
Anfangs sagte die Tochter (damals 10 Jahre) auch, sie würde mit ihr rausgehen, das legte sich aber schnell.
Wir haben die Kinder von Anfang an nicht mit eingerechnet (in Punkto Versorgung des Hundes) so konnten wir
auch nicht enttäuscht werden.Mit einem Welpen in einer Mietwohnung stelle ich mir schwierig vor, wenn man in der 2. Etage oder
so wohnt. Wenn der dann mal dringend muss, ist man nicht so schnell vor der Tür. Zudem kann es sein,
das der Welpe auch schon mal Türen, Wände oder sonstiges ankaut.Ich wünsche Euch viel Glück mit der Wahl des "richtigen" Hundes.
LG HildaDobby
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Zitat
Mit einem Welpen in einer Mietwohnung stelle ich mir schwierig vor, wenn man in der 2. Etage oder
so wohnt. Wenn der dann mal dringend muss, ist man nicht so schnell vor der Tür. Zudem kann es sein,
das der Welpe auch schon mal Türen, Wände oder sonstiges ankaut
Muß hier mal für alle Welpen in Mietwohnungen schreiben:
Ich habe zwei Welpen in einer Mietwohnung großgezogen. Im 3. OG ohne Lift... ja, man muß sehr schnell sein, viele Treppen mit Welpe im Arm rauf und runter und möglichst nicht ins stolpern kommen. Aber meine beiden Welpen sind stubenrein geworden, trotz 3. OG und ohne Lift.Welpen können Türen, Wände und Türrahmen anknabbern, aber eigentlich ist es eher die Ausnahme. Man muß ohnehin immer aufpassen was die Kleinen so treiben und wenn ein Schaden entsteht... dann muß man halt dafür aufkommen.
Vielleicht noch ein weiterer Hinweis:
Hast du vor später wieder arbeiten zu gehen?? Wenn ja, solltet ihr bereits diesen Fall mit bedenken. Eine Bekannte muß ihren 3jährigen Hund abgeben, weil sie nach der Babypause bald wieder arbeiten muß und der Hund nicht allein bleiben kann.
Darüber solltet ihr nachdenken -
Zitat
Continental mag ich nicht so, aber den Boston Terrier finde ich super
Aber "ruhig" sind die überhaupt nich: das sind echte Energiepakete :)
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