Brauche Hilfe um den richtigen Hund zu finden
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Also ich empfehle dir als anfänger weder nen Belgischen noch nen Deutschen Schäferhund ..
Gerade die Mallis sind keine Hunde für Nebenher die Müssen beschäftigt werden ..
Und wenn du dich doch für einen der Beiden Rassen entscheidest Aufkeinenfall Zivil Arbeiten das haben die zum Teil sowieso schon drin und das noch zu Perfektionieren ist überhaupt nicht zu empfehlen ..
Mein Luca wird ab dem 2 ten Lebensjahr (Wenn er klar und erwachsen im Kopf ist ) Zivil gearbeitet aber er wird auch mein Diensthund im Privaten Sicherheitsdienst ..Nein wird er nicht. Die einzigen die Hund wirklich Zivil arbeiten im Sinne vom Zugriff, der auch erlaubt ist sind, Polizei und Bundeswehr. Im Privaten Sicherheitsgewerbe darf der Hund verbellen und nen Maulkorb tragen und abschreckend wirken. Beißen darf er jedoch nicht.
Wollt ich nur mal erwähnt haben, jemand der sich da nicht so auskennt verwechselt da vielleicht was.
Hmm was ist mit den Malis in der RH-Arbeit, meine ist net die Bohne Nervös und arbeitet sehr Sauber in ihrem Feld.
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Hi
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Mein erster Hund ist ein Deutscher Schäferhund und ich will ehrlich sein, das ist ne ganz schöne Arbeit.
Würde ich generell nicht als Ersthund empfehlen!Pepper zB ist ein Hund, der beim kleinen Finger den halben Arm nimmt, alle Schwachstellen austestet, Grenzen immer und immer wieder ausreizt, gerne die Kontrolle übernimmt. Steht da jemand dahinter, der dies nciht händeln kann (wie zB meine Mutter), macht sie was sie will, wann sie will und mit wem sie will (Was, du willst, dass ich weiter gehe? Das kannst du mal schön vergessen! Wer mir drinne keine Regeln setzt muss draußen gar nciht erst anfangen - und schwupps, zeigte sie die Zähne.)
Auf der anderen Seite habe ich einen mutigen, wachsamen Hund, der auf der anderen Seite sehr intelligent ist (weshalb sie wohl so schnell Schwachstellen erkennt...) und einfach nur ein Goldstück zu allen Menschen. Verschmust, gelehrig, lebensfroh.
Hat alles seine Vor- und Nachteile.. :)
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Warum genau würdest du davon abraten?
Da ich es geschrieben hab, will ich dir auch noch was dazu sagen. Ich hatte als ersten (Pflege-)Hund einen DSH-Mix, als zweiten (eigenen) einen Labbi und nun einen Mali. Ich bin absolut zufrieden mit meiner Wahl, habe allerdings nicht mit SO einer Powerkanone gerechnet - und das schon im Welpenalter.
Es ist unwahrscheinlich schwer, Ruhe in so ein Energiebündel zu bringen, sinnvolle und kurze Auslastung zu überlegen und es dabei einfach nicht zu übertreiben. Schließlich will ich ja kein künstlich aufgepushtes Nervenbündel mein Eigen nennen.
A propos Nervenbündel: Meiner ist keins. Er ist (noch) kein Maßstab, da sehr jung, aber ich hoffe, das setzt sich so fort. Er ist wahnsinnig freundlich zu allen Menschen bis auf wenige Ausnahmen (und wenn es dunkel wird). Er liebt sämtliche Hunde und ist ein absoluter Charmeur, teilweise so, dass er einigen ziemlich auf die Nerven fällt und er eine deutliche Ansage dazu bekommt.
Wenn ich nicht absolut konsequent bin, baue ich Fehler ein, die so schnell nicht zu korrigieren sind. Es erfordert eine Menge Arbeit, so einen Hund gut auszubilden und ich bin froh und dankbar, dass ich tolle THW-Kollegen mit viel Erfahrung habe, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wenn du dir ehrlich sagen kannst, dass du deinem Hund einen Job geben willst, konsequent und geduldig bist, dir fachkundige Hilfe suchen kannst (und bereit bist, die zu bezahlen), dann könnte der Belgier der richtige Hund für dich sein.
Ich würde jedoch zu einer einfacheren Rasse raten.
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Nein wird er nicht. Die einzigen die Hund wirklich Zivil arbeiten im Sinne vom Zugriff, der auch erlaubt ist sind, Polizei und Bundeswehr. Im Privaten Sicherheitsgewerbe darf der Hund verbellen und nen Maulkorb tragen und abschreckend wirken. Beißen darf er jedoch nicht.
Wollt ich nur mal erwähnt haben, jemand der sich da nicht so auskennt verwechselt da vielleicht was.
Hmm was ist mit den Malis in der RH-Arbeit, meine ist net die Bohne Nervös und arbeitet sehr Sauber in ihrem Feld.
Also woher willst du beurteilen was er wird und was nicht ??
Ich arbeite schon länger im SHD und kenne mich in der hinsicht was der Hund darf und was nicht schon sehr gut aus .. Das Zivile arbeiten hat nicht immer was mit "Zugriffen" wie du es jetzt nennst zutun sondern die ausbildung ist eine ganz andere . -
So dann frag ich doch mal anders rum, was würdet ihr empfehlen?
Gut ich bin der abselute Windhundmensch kenn aber schon die ein oder andere Rasse, wenn Belgier da gibt es doch mehr als einen wäre da einer bei der auch für einen Anfänger in frage käme?
Jede Rasse ist doch auf ihre weise anspruchsvoll und man sollte sich mit den Bedürfnissen befassen und sich überlegen ob man diesen gewachsen ist
Warum machen wir es nicht einfach mal so das jeder was zu seiner Rasse erzählt, wo die stärken udn die schwächen liegen wie wir/ihr ihn aus lastet so kann der TS sich einen überblkick verschaffen und nach fragen wenn was für ihn unklar ist, as haltet ihr davon?
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Hi,
Ganz ehrlich, um deine Freundin draußen im Dunkeln zu beschützen, braucht es absolut keinen Hund, der darauf ausgebildet wurde, zu packen und aggressiv gegenüber Menschen ist!
Nimm was, was groß und schwarz ist, möglichst mit Stehohren. Das dürfte reichen, um komische Leute von ihr fernzuhalten.Den Hund gezielt darauf abzurichten, dass er Menschen packt, ist absolut nicht in Ordnung. Genau wie bei einer Waffe ist es auch hier so, dass der Hund das höchstens als Notwehr darf. Und ob der Hund dann weiß, ob das grad Notwehr ist oder nicht, da wäre ich mir nicht so sicher...
Wenn der Hund in anderen Situationen aggressiv reagiert, gibt das jede Menge Ärger und ihr seid den Hund schnell wieder los!Mein Aussie geht übrigens - ganz ohne Training -auch nach vorne, wenn mich draußen in der Dunkelheit jemand komisch anmacht. Erst einmal erlebt, ich bin mir aber 100% sicher, dass sie immer wieder nach vorne gehen und verbellen würde, wenn jemand komisch auf mich zukäme.
Ist ja durchaus auch rassetypisch.Ich persönlich würde bei deiner Beschreibung an einen holländischen Schäferhund denken. Nicht so überzüchtet wie der deutsche Schäferhund, nicht so hibbelig, durchgeknallt und sensibel wie die Belgier. Sehr schöner Hund mit gutem Körperbau, der sportlich ist, freudig mitarbeitet und allein durch sein Aussehen respekteinflößend ist.
lg,
Sanne -
Also ich hab ja nun zwei von der Sorte "Ach so lieber Familienhund" - Labrador Retriever.
Sind sie auch, kinderlieb, verträglich mit anderen Tieren etc. (was aber nicht bedeutet, dass sie erzogen und lieb auf die Welt kommen und jeden abgöttisch lieben - klar, ist alles ok mögen sie fast alle*lach* Aber sie merken, wenn jemand einem nicht wohlgesonnen ist und zeigen das...).
Ich hab im dunkeln absolut keine Angst obwohl ich weder dem einem noch dem anderen "schutzdiensttechnisch" etwas beigebracht habe (das ist mir zu heiß, habe die zwei zwar finde ich rechtgut erzogen, doch dafür sollte man wirklich Ahnung haben und ich finde, in Privathand hat das weniger was zu suchen...als Sport vielleicht, ja, aber da gehts ja um den "Ärmel").
Sogar mein "Blondie", der tagsüber ständig "Och wie süß, ist der aber liiiiieb" zugerufen bekommt (tyoisches Bild vom gelben Labrador halt), baut sich auf wenn nachts jemand im Gebüsch steht wo er nicht hingehört und knurrt in den tiefsten Tönen...bis jetzt ist uns nachts noch niemand zu nahe gekommen (ein Mann hat sich sogar mal empfindlich wehgetan, als er seinen Reißverschluss voller Schreck wohl etwas zu schnell zugemacht hat - tja, was steht man auch im dunkeln im Gebüsch und pinkelt da hin*g* Da gabs Connor noch nicht, da war ich nur mit Gordon unterwegs)
Der schwarze ist meiner, Connor. Die andere ist ne Freundin (aber Gordon kann auch so gucken). Hier gehts zwar nun um ein Stöckchen - aber auch wenn mir nachts wer zu nahe kommt und ich signalisiere "Da stimmt was nicht" wissen die Jungs, dass sie aufpassen dürfen. Und wer in solch ein Gesicht guckt, überlegt sich zweimal ob er mich anfasst.
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