Noch ein Foto und dann einschläfern..
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.. das hat mich grad arg schlucken lassen.
Aber das ist ja nun auch der Sinn dahinter. An sich also- eine gute Sache. - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich musste auch schlucken... das Schicksal der Tiere ist wirklich schrecklich. Aber der Hintergrund dieser Fotos ist wirklich klasse und ich hoffe, das der Künstler noch viel bekannter wird und viele weitere Menschen zum Umdenken bewegt.
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oh mann, musste auch grade ein paar tränchen wegblinzeln. die fotos sind der hammer!
die hunde sind supersüß, erschreckend jung finde ich.. und es ist als ob sie aus dem foto sprechen würden. -
*Tränchen wegstreich*
spannend finde ich persönlich diesen Teil
ZitatNach Angaben von Tierschützern hat die teilweise geringe Achtung von Hunden auch damit zu tun, dass die mehrheitlich buddhistische Bevölkerung davon ausgeht, dass Menschen, die sich in einem früheren Leben schlecht verhalten haben, als Hunde wiedergeboren werden.
wenn auch erschreckend in gewisser Weise -
Finde es auch mutig, in einem solchen Land solche Bilder zu machen. Hut ab.
Religion ist recht oft erschreckend...
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Schlimme Bilder....aber ein tolles Projekt und sehr mutig. Wenn er damit nur bei wenigen Menschen ein Umdenken erreichen kann....
Alleine die Zahl 80.000

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Nach nur 12 Tagen werden die Tiere getötet......das ist der Hammer.
Hoffentlich erreicht der Mann mit seinen Fotos viele Leute, damit in dem Land ein Umdenken stattfindet. Hunde sind eben kein Spielzeug und auch keine wiedergeborenen bösen Menschen.
Ich finde es einfach nur schrecklich. Vor allem die süßen kleinen Welpen....da blutet einem das Herz. -
Zitat
Hoffentlich erreicht der Mann mit seinen Fotos viele Leute, damit in dem Land ein Umdenken stattfindet. Hunde sind eben kein Spielzeug und auch keine wiedergeborenen bösen Menschen.
wer sagt das?ist genau so, wie wenn du christlichen Glaubens bist und man dir sagt, es gibt keinen Gott und keinen Himmel etc.
Religion ist eine Denkweise, Glaubensfrage
sie gibt vielen Menschen die Hoffnungund ganz ehrlich? das Kasten-Denken an sich finde ich nicht verkehrt
so lohnt es sich wenigstens, etwas aus seinem Leben zu machen und gutes zu tun, um im nächsten Leben besser gestellt zu seinwozu macht man es im Christentum?
um in den Himmel zu kommen und dort ewig zu leben?aber ok, Religion ist da viel mehr ein Streitthema
ich finde es eine tolle Aktion
Hunde, die nicht vergessen sind, sondern für die Ewigkeit festgehalten werdendie Sicht auf unschuldige Seelen, die keine Chance bekommen haben ...
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Oh Mann - wie mutig und wie grausam zugleich. Ich muss gerade ein paar Tränchen wegwischen...
@manuu: Ich stimme dir voll zu! Es ist eine komplett andere Denkweise, die wir oft nicht verstehen können, weil wir aus ganz anderen sozialen und religiösen Kontexten kommen.
Ich glaube nicht, dass ein Umdenken stattfindet. In solchen Gebieten sind die Menschen wesentlich pragmatischer als bei uns "weichen" Deutschen. Das sind unnötige Fresser, die unnötig Geld kosten und deswegen kommen die weg. Die Menschen müssen ja erst an ihren Unterhalt denken, bevor sie sich dem "Luxus" widmen können.
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Ich habe weder Verständnis noch toleriere ich jegliche Religion, die ihren Glauben auf Kosten bestimmter Minderheiten praktizieren. In dem Fall sind es eben auch Hunde. Ich finde da gibt es auch kein "das ist da halt so" als Ausrede. Hier ist auch vieles "so" (beispielsweise die Legalität von Sodomie), deswegen ist es noch lange nicht in Ordnung.
Ich hoffe der Fotograf macht weiter und rüttelt noch mehr Menschen wach.
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