Studium und ein Hund?
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Hi,
ich bin 23 Jahre alt, studiere im 4. Semester BWL und möchte mir gerne einen Hund zulegen.
Hier mal zu meiner aktuellen Situation:
- eigene Wohnung 45qm mit überdachten Balkon (2. Etage) 3min Fußweg bis zur Uni
- wohne alleine und hätte gerne etwas mehr Gesellschaft in meiner Wohnung
- bin mit einem Dackel groß geworden, Eltern haben sich vor kurzem wieder einen zugelegt. Hatte diesen auch bereits paar mal bei mir
- Ich habe ziemlich viel Freizeit weil ich an der Uni generell keine Pflichtveranstaltungen habe, bin nie länger als 1,5h am Stück an der Uni
- Ich lebe an der Ostsee weil ich viel Wassersport betreibe (Kitesurfen) bin daher viel am Strand/Meer
- Gehe viel Joggen am StrandMeine Frage ist eig. nun ob eine 45qm Wohnung für ein Hund das richtige ist und wenn ja welche Rasse? Hätte gerne einen aktiven Hund der einen ein bisschen fordert. Natürlich bin ich bereit viel Zeit zu investieren Hundeschule wird auf jeden Fall dabei sein. War bereits in einem Husky Forum aktiv und habe mich dort informiert weil ich die Hunde absolut toll finde. Jedoch kann man diese Rasse wohl schlecht von der Leine lassen.Ich fand damals bei unseren Dackel allerdings schon diesen eigenwilligen Charakter genial. Einen langhaar Collie finde ich auch ziemlich cool. Ich glaub es ist wichtig das der Hund keinen großen Jagttrieb hat damit ich ihn auch mal am Strand ruhig von der Leine lassen kann und er mir nicht entflieht
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Hallo :)
Schön, dass du dir einen Hund zulegen möchtest.
Wie siehts denn nach dem Studium aus? Hast du da schon eine Idee?
Gibt ja auch Büros etc wo der Hund nicht gern gesehen ist.Ich habe Fibi auch im Studium geholt und studiere jetzt immernoch.
Es ist wirklich eine Sache der Organisation- dann gehts wunderbar.
Allerdings habe ich meine Eltern noch im Hintergrund, die Fibi mal nehmen wenn ich sie nicht mit in die Uni nehmen kann.Solls ein Welpe sein? Oder ein bereits erwachsener Hund?
Vielleicht wäre ein Hund aus dem Tierschutz passend, der schon ein wenig alleine sein kann?! -
Bestimmt wäre es machbar den Hund ab und an auch bei meinen Eltern zu lassen (ich bin auch noch häufig bei ihnen zu besuch)
Ich werde später in Betrieb von Verwandten arbeiten und die haben ein größeres Landgrundstück mit einem Freilaufgehege um das gesamte Grundstück wo 2 Wolfspitzen das ganze Jahr über drin sind. Meine Tanten die auch dort arbeiten lassen ihre Dackel tagsüber bei denen. Ich könnte das später genau so machen. Aber wenn ich eine eigene Familie habe wird der Hund dann Zuhause bleiben falls jemand daheim ist. Darüber mache ich mir also weniger sorgenEs sollte schon ein Welpe sein den ich aufziehe und vorallendingen erziehe. Ich glaube mal das ich nie wieder soviel Freizeit haben werde wie jetzt im Studium. Bedingung ist aber wirklich, dass sich der Hund wohl fühlt.
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Die Vorraussetzungen klingen schon nicht schlecht. Es gibt ja genug Studenten, deren Leben aus Party besteht und die nachts ständig weg unterwegs sind. Ist das bei dir auch der Fall, bzw. könntest du dann darauf verzichten? Gerade bei einem Welpen wäre das ja anfangs nicht möglich.
Ich studiere auch noch und habe einen Hund, wenn auch nicht allein. Ich würde das zeitlich nämlich nicht schaffen.
Wie sieht es als Student finanziell aus? Nicht die Anschaffung (die beim Welpen auch nicht ganz billig ist), sondern event. TA-Kosten, Hundeschule...?
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Zitat
Bestimmt wäre es machbar den Hund ab und an auch bei meinen Eltern zu lassen (ich bin auch noch häufig bei ihnen zu besuch)
Ich werde später in Betrieb von Verwandten arbeiten und die haben ein größeres Landgrundstück mit einem Freilaufgehege um das gesamte Grundstück wo 2 Wolfspitzen das ganze Jahr über drin sind. Meine Tanten die auch dort arbeiten lassen ihre Dackel tagsüber bei denen. Ich könnte das später genau so machen. Aber wenn ich eine eigene Familie habe wird der Hund dann Zuhause bleiben falls jemand daheim ist. Darüber mache ich mir also weniger sorgenEs sollte schon ein Welpe sein den ich aufziehe und vorallendingen erziehe. Ich glaube mal das ich nie wieder soviel Freizeit haben werde wie jetzt im Studium. Bedingung ist aber wirklich, dass sich der Hund wohl fühlt.
Mhm das hört sich ja schon sehr gut an. Also ist gewährleistet dass der Hund nach dem Studium auch mit kann?!
An was für Rassen hast du denn gedacht? Was gefällt dir optisch?
Wichtiger allerdings ist, was erwartest du von deinem Hund? Welche Eigenschaften sollte er haben? Welche Eigenschaften sollten eher weniger vorhanden sein?
Hundesport möglich? Wenn ja, welcher?
Hau mal raus deine Go´s und No Go´s :) -
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Hmm also ein Studium ohne Feierei kann ich mir auch nicht vorstellen, was aber dann bei einem Hund überwiegt ist ganz klar die Verantwortung. Wenn ich Abends mal raus will, würde ich mir jemanden suchen der hier in der Wohnung solange auf den Hund aufpasst und ggf. hier pennt. Wenn ich niemanden finde muss ich hier bleiben.
Finanziell ist das bei mir auch machbar. Hundeversicherung, Hundeschule usw. Hab auch ein eigenes Auto.
Sollte haben:
- treuer Gefährte mit denen man auch ohne Leine laufen kann
- Kontaktfreudig zu Erwachsenen und Kindern
- Den man auch mal unaufbesichtigt am Strand lassen kann wenn ich aufs Wasser gehe (ohne Anbinden wäre halt perfekt aber glaube das ist eher Wunschdenken)
- Der auch ein paar Stunden (wenn auch nicht viel) zumindest später alleine sein kann (nicht wenn er noch Welpe ist)
- Den man im Stadtpark von der Leine lassen kannDie Langhaarcollis sind ziemlich cool. Labradore gefallen wir mir auch. Tendiere zu einer Hündin (Rüden, zumindest bei Dackeln so, extrem Dickköpfig und eigen)
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Zitat
Hmm also ein Studium ohne Feierei kann ich mir auch nicht vorstellen, was aber dann bei einem Hund überwiegt ist ganz klar die Verantwortung. Wenn ich Abends mal raus will, würde ich mir jemanden suchen der hier in der Wohnung solange auf den Hund aufpasst und ggf. hier pennt. Wenn ich niemanden finde muss ich hier bleiben.
Finanziell ist das bei mir auch machbar. Hundeversicherung, Hundeschule usw. Hab auch ein eigenes Auto.
Sollte haben:
- treuer Gefährte mit denen man auch ohne Leine laufen kann Das ist ne Erziehungssache!
- Kontaktfreudig zu Erwachsenen und Kindern
- Den man auch mal unaufbesichtigt am Strand lassen kann wenn ich aufs Wasser gehe (ohne Anbinden wäre halt perfekt aber glaube das ist eher Wunschdenken) Auch Erziehungssache, allerdings wärs doch toll wenn der Hund auch mit ins Wasser gehen könnte ;-)
- Der auch ein paar Stunden (wenn auch nicht viel) zumindest später alleine sein kann (nicht wenn er noch Welpe ist) Da bedarf es einem Training.
- Den man im Stadtpark von der Leine lassen kann Erziehungssache :)Die Langhaarcollis sind ziemlich cool. Labradore gefallen wir mir auch. Tendiere zu einer Hündin (Rüden, zumindest bei Dackeln so, extrem Dickköpfig und eigen)
Ohne jetzt die super Rassen Expertin zu sein, würde da nen Labbi doch ins Bild passen..Aufgeschlossen und freundlich zu Kindern/Erwachsenen.. Wasserfreund.. Und Erziehen geht bei Labradoren auch ganz gut!
Ich hoffe hier melden sich noch ein paar Experten -
Der soll natürlich auch auf Wasser stehen, kann jeder Zeit mit rein wenn ihm danach ist
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Wie ist das denn bei Collies und Labradore vom Geruch her? Klar, wenn sie nass werden anschließend unter die Dusche aber sonst so? Der Dackel meiner Eltern riecht z.B. gar nicht. Und was ist pflegeleichter, Lang- oder Kurzhaar? In langen Haaren natürlich mehr Dreck aber die soll man besser aufsaugen können
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Hab zwar keinen Collie oder Labrador, aber ein Aussie zählt doch auch zu den langhaarigen Hunden.
Klar hat man während dem Fellwechsel die Wohnung voller Haare, aber bei uns sammeln sich die langen Haare meist in den Ecken zu solchen Knäulen, die man dann einfach mit der Hand aufheben kann. Die kurzhaarigen Hunde sollen ja ziemlich "nadeln", aber da hab ich selbst keine Erfahrung. -
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