Seid ihr schon mal gebissen worden?
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Mein Bruder wurde vor kurzem von einem Retriever gebissen - aber trotzdem denkt er jetzt nicht, alle Retriever sind böse Halunken!
Gruß Timulla
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Hallo,
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Och Silke, das ist echt ne sehr bewegende Geschichte!!
Finde es unglaublich toll, dass Du den Hund wieder bei Dir aufgenommen hast!
Ich wurde einmal von unserem alten Hund gebissen. Das war halt ein kleiner Westi-Giftzwerg, man musste sie schon mit Respekt behandeln. Ich war 12 Jahre alt und wollte sie grad knuddeln, obwohl sie ihre Ruhe haben wollte. Da hat sie zugeschnappt und mich an der Nasenwurzel erwischt. Musste dann getapet (schreibt man das so????) werden. Man sieht die Narbe heute noch. Ist aber wenigstens ne Erinnerung, die ich an den Hund habe, den ich sehr geliebt habe und auch nach 6 Jahren immernoch vermisse... :blume:
Böse war dem Hund übrigens niemand. War ja wirklich meine Schuld.Angst hatte ich noch nie vor Hunden. Auch danach nicht. Aber Respekt hab ich spätestens da gelernt... :wink:
Als ich früher Zeitung ausgetragen habe, kam aus einem Hoftor mal ein Dobermann bellend angerast. Ich ihn angebrüllt: AAAAAAAB!!!! Und er ist tatsächlich weg. (weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist)
Ist halt schon ein Vorteil, wenn man mit Hunden aufgewachsen ist. Denke, dass es viel schwerer ist, wenn man mal gebissen wurde, und sonst mit Hunden nix am Hut hat, seine Angst wieder loszuwerden.
Schöne Grüße, Caro
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Hallo Silke,
finde ich ganz toll von Dir, dem HUnd noch 3 wunderbare Wochen zu bereiten, die schönsten in seinem Leben. Hut ab!Ich bin als 5 Jährige von einem schwarzen Schäferhund in Bein gebissen worden. Er ging unangeleint mit seinem Frauchen spazieren und ich fuhr mit dem Roller daran vorbei, das gefiel ihm wohl nicht. Er lief hinter mir her und bis mich hinten in den Oberschenkel. Ich mußte zum Arzt, Impfung Verband und weiß nicht mehr alles war 1953. 2 Narben erinnern mich noch daran.
Seit dem habe ich nur Angst vor ganz schwarzen Schäferhunden.Liebe Grüße
Gisela -
Also ich wurde mal innerhalb von 2 Jahren zweimal von dem gleichen Hund gebissen. Max, der Hund von meinem Opa.... ich war 11, spielte draussen mit ihm, sehe dass er was im maul hatte, ich dachte, es wäre was giftiges und will es ihm raus nehmen.... da hat er zugeschnappt... ende vom lied, heute noch schöne narben am linken oberarm, war damals aber nicht beim arzt. zwei Jahre später, es ist ein heißer sommertag, mein opa und ich wollen mit dem auto weg, ich wollte max ins auto heben (was ziemlich aufgeheizt war) ende vom lied, max beißt richtig dolle zu, mehrere bisswunden bis auf den Knochen... opa hat hund ins auto gesackt, mit mir is er dann mit 100kmh durch die stadt... zum nächsten arzt, wurde genäht und heut sieht man halt noch die narben davon, aber ich leb noch
. Nach den bissen hatte ich eine zeitlang schon angst vor hunden, aber die hat sich irgendwann wieder gelegt und heut hab ich absolut keine angst mehr, höchstens vor unbekannten hunden respekt.
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als ich 8 war bis mich der für die deutsch deutsche grenze abgerichtete rottweiler unseres nachbarn. er entkam seinem zwinger, und da ich fremder auf seinem hof war (ich spielte mit den nachbarskindern) bis er mich auf seine antrainierte weise in den rechten ellbogen und unterarm. die reisszähne einmal durch den arm und das gelenk. wurde wieder gerichtet, seit dem knackt es.
seit dem habe ich respekt vor rottweilern. -
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Silke Das ist eine schöne rührende Geschichte *tränenwegwisch*
Ich wurde auch mal gebissen. Ich war selbst schuld - wie kann man nur so doof sein.
Die Hündin einer Freundin, bei der wir zu Besuch waren, hatte kurz zuvor Junge bekommen.
Untergebracht war die kleine Familie im Pferdestall. War alles ganz Prima, ich durfte Mutter und Junge streicheln, auf den Arm nehmen, die Mutter füttern usw. Völlig problemlos.
An einem Tag hatte unsere Freundin einen Termin, und ich sollte mittags die Hündin füttern. Hat auch Prima geklappt. Dann wollte ich sehen ob die Hündin auch frißt, schaue durch ein Loch im Gatter - und schwupps - hatte sie mir 'ne Fahrkarte zwischen die Augen geknippst. Ich schreie auf vor Schmerz und Schreck, die Hündin quiekt auch vor Schreck. Blutend werde ich in die Klinik gefahren, Wunde versorgen, und wieder zurück.
Kann doch die Hündin nicht alleine lassen. Wir kamen also zurück, und die Hündin schlich erst mal ängstlich um mich herum. Ich hätte ja böse auf sie sein können.
So albern das jetzt auch klingt, ich habe ihr erklärt (verständlich gemacht), daß sie ja nichts dafür kann. Die Freude konnte man ihr richtig anmerken.
Fazit: Man guckt ja auch nicht durch ein Loch, wo auch ein Feind reinkommen kann - Freunde kommen durch die Türe.:kaffe:
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Hi
Ich bin einige Male gebissen worden.
Das erste mal von einem Wolfsspitz.
Ich fuhr mit meinem Fahrrad an einem
Hof vorbei, was dem Hund wohl nicht behagte,
also sauste er hinter mir her.
Leider war ich mit meinen fünf Jahren
noch nicht wirklich schnell, also erwischte
mich der Spitz an der Wade.Etwas später bin ich über einen Zaun
in einen Obstgarten geklettert,um Äpfel zu klauen.
Dabei habe ich den Schäferhund übersehen,
was sich schmerzhaft auf meine Hinterfront
ausgewirkt hat.Als ich Zwölf war, hat ein Bernhardiner
den Dackel eines Onkels,
mit dem ich spazieren war, angegriffen.
Ich bin selbstredend dazwischen gegangen,
was der Berni als neue, gefährliche Front auffasste
und hat mir deshalb ein großes Stück Fleisch
aus dem Knie gerissen.
Durch viel Geschrei konnte ich den Riesenhund vertreiben,
danach hatte ich die Möglichkeit die Knochen
eines Knies mal genauer zu betrachten,
was möglicherweise mein Interesse an
Biologie richtig geweckt hat.
Dem Dackel ist nichts passiert
und ich behielt eine Narbe, die mir Stoff
für hunderte völlig absurder Geschichten
bot, in denen ich der Held war.
Das hat die dämlicheren Bettgenossinnen
beeindruckt und die klügeren vertrieben.
Leider das falsche Ergebnis.Bin noch drei mal gebissen worden,
seitdem ich wählen darf aber nicht mehr.
Angst habe ich nicht vor Hunden,
hatte ich auch als Kind nie.Silke, für diesen Vater hast Du mein Mitgefühl.
Grausam.
Viele Grüsse -
Hi
Ich worde 2 mal gebissen.
Das erste mal war ich ca 7 jahre alt. ich hab ein wundehübsches kleines strassen Hund gefunden die ich natürlich nicht mit nachhause nehmen durfte, also habe ich ihr im Hof ein knochen gegeben und als sie dabei war es zu essen hab ich sie hoch gehoben um zu sehen ob es ein Junge ist oder ein Mädchen, da hat sie mich ins gesicht gebissen. ( war ja meine schuld ich wusste ja dass ich Hunde beim essen nicht stören darf). ich hab sie dann im Hof gelassen und bin zu meine Mama sie ist sofort mitgekommen um Hund zu suchen aber wir fanden sie nicht wieder ( schade sonst hätten wir sie warscheinlich behalten) ich bekamm dann im bauch 4 sprizen gegen tollwut.( war sehr schmerzhaft)
das 2 mal worde ich mit 28 gebissen von ein Hund die in bauernhof wo wir sommerverien machten lebte, es war nacht ,sie worde ein tag vorher warscheinlich von Auto angefahren da sie hinterbeine kaum bewegen konnte und deutlich starke schmerzen hatte, und trozdem war sie im Hof frei, sie war schwarz nacht war dunkel, ich hab sie einfach nicht gesehen und auf sie draufgetreten, da hat sie mich am fuss gebissen.( Sie ist spätter ganz gesund geworden obwohl dort nicht einmal ein tierarzt gab)Angst hatte ich von Hunde nie, ehe meine Mama um mich, wen sie sah was ich alles mit Hunde anstellte und wie brav sie bei mir waren. Ich hab jezt mehr resspekt von Hunde aber angst habe ich nicht.
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Hallo!
Ja, ich wurde schon Mal gebissen. Von meinem eigenen Hund. Und ich hatte selbst Schuld. Der alte Herr hatte eine üble Ohrenentzündung. Ich wollte ihm die Tropfen vom Tierarzt ins Ohr träufeln und zack...
Dann ließ wohl der Schreck nach, auf jeden Fall tat die mir Hand plötzlich höllisch weh. Fleischwunde am Daumen, Zeigefinger gequetscht, Zahnabdruck auf dem Metallarmband meiner Uhr. Tat übel weh. Meinem Hund war ich nicht böse, er hatte Schmerzen, ich habe ihm am Ohr rumgefummelt, er hat sich gewehrt.
Was mir bewußt wurde ist, dass unsere Hunde Raubtiere sind und ein entsprechendes Gebiss haben. Sie tragen ihre Waffen immer bei sich und benutzen sie doch fast nie, um andere zu verletzen. Daran können wir Menschen uns ein Beispiel nehmen.
LG, Ina
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Was mir auffällt: Hier sind echt viele von Schäferhunden gebissen worden. Nix böse Kampfhunde
Ich selbst wurde noch nie gebissen. Mein Bruder allerdings, vom Hnd meiner Oma. Das war ein Terriermix namens Foxi. Wie es genau passiert ist weiß ich nicht, ich war noch zu klein.
Meine Muttter erzählte mir das, als ich sie fragte, warum er Mia nicht anfasst (meinen Hund), den Hund meiner Eltern hingegen schon. Da erzählt mir meine Mutter die Geschichte. Der Hund meiner Oma war schwarz, mein Bruder hat regelrecht Panik vor schwarzen Hunden entwickelt. Der weiße meiner Eltern ist kein Problem
Und mein Schaf versteht gar nicht, wie jemand Angst vor ihr haben kann - Vor einem Moment
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