Von wo kommt euer nächster Hund?

  • Das da bedeutet für mich z.B. durchgezogen

    Zitat

    Bei dem Hund hier http://www.bloedlijnen.nl/pdfstamboom.php?ID=12314 kann man die Abstammung bis ins Jahr 1908 zu diesem Hund http://www.working-dog.eu/dogs…ls/3240/Leandre-LOSH-8298 verfolgen bzw. das geht noch weiter zurück.. Über den Hund http://www.working-dog.eu/dogs…53/Wuc-%28Duc-du-Rupel%29 kommt man zu diesem Hund http://www.working-dog.eu/dogs…ls/4499/Tomy-%28Segers%29 und der wurde 1896 geboren (wir gehen jetzt mal davon aus, dass das Pedigree stimmt..)


    Kein FCI-Hund, aber nichts, wo die Abstammung nach Mutter und Vater unbekannt ist ;)

  • ich hab ebenfalls züchter mit verband angegeben.
    bei mir soll als nächstes ein bordeauxdoggenwelpe einziehen und ich hab einfach keine lust,wieder nen hobbyzüchtergriff ins klo zu machen,wo mir der welpe mit 6 monaten verstirbt.
    davon abgesehen bin ichs ebenfalls leid,den rotz,den andere bei hunden verbocken wieder auszubügeln..ich möcht einfach mal wieder ganz entspannt selber die hand auf der erziehung haben..von anfang an.
    dazu hab ich auch fürs erste keine lust mehr wieder einen erwachsenen rüden in die jungsgruppe zu integrieren,da hündin für mich nicht in frage kommt


    was auch noch in frage käme wäre bx-welpe aus dem tierschutz,sollte mir jener mal über den weg laufen

  • Ich sage mal so, für mich gibt es nur die option "Tierschutz" oder "Verbandszüchter FCI"


    Mein Hund kommt/wird kommen von einem Züchter, so viel ist klar.
    Ich habe klare Vorstellungen davon, was ich mit dem Hund machen möchte und deshalb ist die "Osterei-Option" aus dem Tierheim ein Pokerspiel, bei dem mir von allen möglichen Ausgängen nur einer auch passen würde.


    Dass später, wenn alles etwas anders ist, ich älter bn und vielleicht mehr Möglichkeiten habe, auch ein Tierschutzhund zu uns kommen wird will ich nicht ausschließen - halte es sogar für sehr wahrscheinlich.
    Aber jetzt erst einmal will ich vorplanen können, will mich informieren können, mögliche Probleme kennen und die bestmögliche Ausgangsbasis dafür schaffen, dass das was ich gern tun würde auch wahr werden kann - mit dem richtigen Hund. Ich glaube, dass ein erfahrener Züchter mir in allen Belangen von Auswahl bis späteren Aufzuchtfragen helfen kann - und dass ich die besten Chancen auf den Hund, der zu meinen Vorstellungen passt, dann bekomme wenn ich ihn von einem Züchter hole, der bei seinen Nachzuchten Wert auf die rassteypischen Wesenzüge und Fähigkeiten legt.


    Hätte ich keine genauen Vorstellungen vom Leben und Tun mit Hund, oder wäre ich in meiner Alltagsgestaltung viel flexibler als ich es bin, dann hätte ich auch nichts gegen ein Tiershcutz-Ü-Ei. Im moment aber eben nicht.

  • Mein nächter Hund liegt zwar noch in weiter Ferne, weil ich nicht mehr als zwei Hunde haben möchte, aber ich werde ihn wieder von privat holen. Züchter kommt nicht in Frage für mich, Auslandsvermehrer genauso wenig. Tierschutz fände ich gut, aber ich mag nur Welpen adoptieren (im Tierschutz sind die Kurzen ja meistens schon vier Monate und älter bis man sie kriegt) und den Hund auch nicht "blind" aus dem Ausland einfliegen lassen.


    Deswegen privat. Schäfermix und feddisch.

  • Mein nächster Hund wird wohl vom Züchter kommen. Denn ich möchte einen BC-Welpen, mit Papieren und gesund. Ich plane mit diesem dann an Turnieren teilzunehmen, da sind mir die Papiere wichtig.

  • Schade dass man nicht mehrere Auswählen kann. Für mich kommt verschiedenes in Frage, natürlich nur unter bestimmten Bedingungen:


    - Tierheim / Tierschutz
    - Privatabgabe (erwachsener Hund)
    - Verkauf vom Züchter (erwachsener Hund)


    Aus Kleinanzeigen auch, aber eben nur unter bestimmten Bedinungen. Meine jetzige Hündin war z.B. Privatabgabe wegen zeitmangel, die ich durch Kleinanzeigen gefunden habe. Einen Welpen hätte ich auf dem Weg nicht genommen, einen erwachsenen Hund schon.

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