Lauftraining (mit und ohne Hund)
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Pueppy -
4. Juni 2012 um 19:14 -
Geschlossen
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Wie geht es dir denn ein-zwei Tage nach einem 10km Lauf?
bis jetzt gings mir, selbst als ich mit euch unterwegs war, ganz gut. bei euch hatte ich, mein ich, leichten Muskelkater. Da wo ich bis jetzt gelaufen bin, noch nicht.
mh, dann werd ich es mir mal überlegen.
und muss mit dem Herrn der Schöpfung mal sprechen. der muss sich dann ja um manni kümmern.
Hennie sehr schade, aber der Rettungsschwimmer ist doch wichtig.
ist das die 2-jährige, oder 1-jährige Wiederholung? Hab mich zum rettungsschwimmer nie durchringen können, dabei hätte es sicher echt viel spaß gemacht.
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Die 2-jährige Wiederholung ist es. Ich bin leider nicht sehr aktiv in der DLRG, obwohl mir das sehr viel Spaß macht. Nur die Zeit ist immer so ein Problem, durch die Wechselschichten kann ich halt nie regelmäßig. Im Moment bemühe ich mich zumindest, alle zwei Wochen zum Hundeplatz zu gehen.
Den Schein brauche ich vor allem für die Arbeit und ich werde die zwei Tage auch sicher genießen (obwohl ich dieses Jahr nicht zum trainieren genommen bin).
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Hennie die kurze VCC Stecke ist 3,8km am Samstag und Sonntag mit lang gezogener mieser Steigung auf der zweiten Hälfte.
Die lange Stecke (zwei Runden) ist nur Samstag, knapp 10km, meine ich, man läuft die miese Steigung zwei Mal.
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Hallöchen ihr Lieben,
bei mir geht's grad nicht ums Laufen, sondern ums Wandern... ich habe trotzdem eine Frage.
Im Sommer findet in der Gegend ein 24-Std-Lauf statt. 3 Etappen, Tag, Dämmerung, Nacht. Rückkehr an den Startpunkt nach jeder Runde. Insgesamt sind es 72 km.
Bei so einer großen Veranstaltung können sie wahrscheinlich eh nur an der Leine laufen, wir wollen ja auch die anderen Teilnehmer nicht belästigen.
An dem Startpunkt wird ein Camping-Areal ausgeschrieben, da würden wir dann mit unserem Wohnmobil stehen. Wir könnten also die Pausen, 1-2 Std. jeweils, immer dort verbringen und ein bisschen Ausruhen / Nickerchen machen. Auch auf den Etappen sind immer wieder Pausen und Verpflegungs-Stationen eingerichtet. Wenn es sich vom Weg ergibt, könnten sie auch mal in einen Bach, Wasser etc. hat man ja natürlich eh immer dabei.
Muss ich die Hunde auf so etwas speziell vorbereiten, bzw. würdet ihr das machen? Beide Hunde laufen am WE regelmäßig Wanderungen mit 10-20 km, dort meist frei, also von der Strecke wahrscheinlich deutlich mehr durchs hin- und her-flitzen.
Brauche ich spezielles Futter, muss ich irgend etwas Anderes beachten (Pfotenschuhe z.B.)?
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ViVi1603 coole Sache!
Ich vermute, du wirst im Wander-Laberthread und im Trekking-Thread mehr Antworten bekommen, Xsara macht krasse Distanzen mit Coco (Dogtrekking).
Ich würde die Hunde darauf trainieren, ja. Mich selbst auch
Pfotenschuhe habe ich immer im Verbandspäckchen, Futter würde ich mit viel mehr als üblich rechnen.
Kannst du die Hunde zwischendurch am Campingplatz parken? ZB eine Etappe mit Hund 1, die zweite mit Hund 2? Bzw würde ich bei der Tag Etappe schauen, ob man die Hunde betreut bekommt, falls es zu heiß wird.
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An sich bei einmaligen Events und sonst scheinbar fitten Hunden würde ich nicht soo viel extra trainieren. Zumindest was die Kondition angeht.
Aber dafür alles was neu ist.
Pfotenschuhe, sind da ganz vorne. Wäre blöd wenn Hund sie braucht und dann nicht damit laufen mag, sie drehen, scheuern oder ganz verloren gehen.
Genauso würde ich 1-2 Wanderungen mit Leine machen vorher, ist doch ein ganz anderer Rythmus, manchen ist es egal und für den Rest übt man ja.
Bei Futter und Co bin ich immer für Altbewährtes und bei einmaligem Tagesevent kann man Reserven auch langsam danach wieder auffüllen. Da würde ich mir keine weiteren Gedanken machen.
Regelmäßige Wasserversorgung in kleinen Portionen wäre mir noch wichtig, aber das werdet ihr ja schon euren Wanderungen kennen.
Ich gehe immer von gesundem, normalgewichtigen, fitten Hunden aus. Mit allen Anderen würde ich sowas nicht starten.
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so, ich hab dem jetzt mal ne mail geschrieben.
mal sehen wie wir uns schlagen. da die Strecke "überwiegend flach" ist, hoff ich, dass wir da gut durch kommen werden
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Pfotenschuhe, sind da ganz vorne. Wäre blöd wenn Hund sie braucht und dann nicht damit laufen mag, sie drehen, scheuern oder ganz verloren gehen.
Die ganze Problematik um Pfotenschuhe wird minimal, bzw erledigt sich ganz, wenn man Bootiesfür den Schlittenhundebedarf nutzt.
Die drehen sich nicht, scheuern nicht, gehen nicht verloren und sind so dünn, daß Hund damit gut laufen kann.
Ich nehme die 1000er Cordura, die halten eine Weile (bei meinen Hunden). -
Schwabbelbacke kommt ihr hinterher auf nen Kaffee zu uns?
Ich wohne dort direkt nebenan, weiß aber nicht ob ich mitlaufen soll...
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Na toll, jetzt will ich auch!
Lauft fein, und danach ein großes Stück Kuchen! -
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