Fragen, die man sich nicht zu stellen traut

  • Zitat


    Jepp. Ist auch nicht einmal so selten.

    Ich glaub sogar mal gelesen zu haben, das eine der Rassen, die relativ gesehen mit am häufigsten HD hat, der Mops ist...

  • Zitat

    Da es hier ja gerade wieder thematisch wieder sehr braun ist *örgs*, mogel ich mich mal mit einer Kotz-Frage dazwischen:
    Wie lange bleibt etwas falsch Gefressenes eigentlich im Magen, so dass es noch ausgekotzt werden kann?

    Also bei uns in der Pharmakologie haben sie gesagt man sollte den Hund innerhalb von 3 Std. zum Erbrechen bringen wenn er was Giftiges gefressen hat.

    Das die Hunde bei starken Infekten etc. manchmal auch noch nach längerer Zeit erbrechen, kann natürlich trotzdem sein.

  • Vor ein paar Tagen hat Schara aus dem Untersetzer einer Terrassenpflanze getrunken. Ist ja nicht weiter schlimm, nur hatte ich die erst mit gedüngtem Wasser gegossen. Ich habe sie gleich weggezogen. Hatte da zum Glück schlagartig dran gedacht. Jetzt ist alles mit Düngerstäbchen ausgestattet.
    Ist zwar jetzt keine Frage, aber der Hinweis ev. nicht ganz unwichtig. Oder vielleicht doch ne Frage: ab wann ist Düngerwasser giftig?

  • Zitat

    Gibt es Untersuchungen bzgl. der Träume von Hunden? Träumen die ähnlich wie der Mensch? Verarbeiten sie das Tagesgeschehen im Schlaf?


    Louis hatte ne Zeit lang Alpträume gehabt! Er hat nachts angefangen zu zucken im Schlaf, dazu gequiekt wie abgestochen und sich dann eingepullert! Das ging tagelang so! Ich bekam ich nie rechtzeitig wach, dass er nicht einpullerte. Also ab zum TA- durchchecken ob es nix körperliches ist! Die TA ihn durchsucht, Tests gemacht, Urinprobe untersucht und Blasenkrankheiten ect ausgeschlossen. Hab ihr von meiner Alptraum - Theorie erzählt! Erst haben alle gelacht drüber, aber dann fand sie meinen Gedanken gar nicht so doof! Er bekam Bachblüten vor dem Schlafengehen und hatte nie wieder solche Anfälle!
    Kann mir vorstellen, dass er von einer Situation geträumt hat, wo ihn ein Hund gepackt hat und er Todesangst hatte ;) Louis bellt auch gerne mal im Schlaf, ich erschreck mich oft zu Tode dabei oder er schmatzt weil er Grade seinen Traumbraten verschlingt
    :) ich würde drauf Wetten, dass sie so träumen wie wir!

  • Das ganze ist aber schon 8 Monate her und war seitdem
    Nie wieder. War auch die Idee der TA, aber bevor man viele teure Tests macht, sollte ich es weiter beobachten und es war seitdem nicht mehr!

  • Zitat

    Sind Hunde eigentlich verwirrt, wenn die Besitzer zwillinge sind? Also später erkennt er sie bestimmt am geruch, aber so als kleiner welpe?

    :D

    Ich bin mir sehr sicher, dass gerade Welpen nach Geruch gehen. Ich denke nicht, dass Hunde eher über Optik als über Geruch gehen.

  • Zitat

    Ich bin mir sehr sicher, dass gerade Welpen nach Geruch gehen. Ich denke nicht, dass Hunde eher über Optik als über Geruch gehen.

    Wobei Paul schon sehr oft andere Menschen auf der Straße mit seinem Herrchen verwechselt hat, oder mit meiner Oma...ich würd sagen er schaut zuerst bevor er seine Nase einsetzt :???:

  • Zitat

    Wobei Paul schon sehr oft andere Menschen auf der Straße mit seinem Herrchen verwechselt hat, oder mit meiner Oma...ich würd sagen er schaut zuerst bevor er seine Nase einsetzt :???:

    Nur so eine Vermutung, aber vielleicht kommt es auch auf die Rassen an?
    Hütehunde z.B. sind ja rassetechnisch eher "Augentiere".
    Ich merk das bei meinen beiden immer beim Dummytraining - während die Retriever aus unserer Gruppe auch Markierungen oft eher mit der Nase "nacharbeiten" müssen, sind meine beiden da echt gut drin sich den genauen Punkt zu merken, wo der Dummy nieder gegangen ist. Dafür arbeiten sie auch die Suche oft zusätzlich viel mit den Augen, und sind nicht so völlig in der olfaktorischen Welt versunken.
    Vielleicht gibt es da ja auch einen Unterschied, was das Erkennen von Menschen angeht?
    Aber eventuell liegt es auch daran, dass die Hunde ihre so hochsensible Nase einfach "abgeschaltet" haben, wenn sie in bekannter Umgebung unterwegs sind?
    Gansloßer sprach mal auf einem Vortrag über die Wahrnehmung des Hundes von so einem Phänomen. Das Hunde eben bekannte Strecken ungefähr so beiläufig wahrnehmen, wie wir Menschen unsere Umgebung, wenn wir z.B. eine gut bekannte Strecke mit dem Auto zurück legen, und der Hauptteil des Nasensinns "inaktiv" bleibt. Und vielleicht lösen dann eben auch bei "Nasenhunden" eher die optischen Reize ein Wiedererkennen aus?

  • Warum sind Hunde eigentlich so "doof" und kapieren nicht von alleine das an-der-Leine-ziehen unangenehm ist und man auch mit nem Schritt langsamer ans Ziel kommt?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!