will nicht aufstehen nach OP
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Aber bei der Mamma-OP wurde ja nicht in den Bauchraum eingegriffen, sondern es war verglichen eine eher oberflächliche OP. :) Jede OP wird anders verwertet.
Aber frag mal lieber nach, alleine nur dazu um dich selbst zu beruhigen.
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IlonaundCo , im rausch ist sie nicht mehr, sie ist mental schon richtig fit
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Zitat
IlonaundCo , im rausch ist sie nicht mehr, sie ist mental schon richtig fit
Wenn sie klar ist, aber sich nicht bewegen will (aber könnte), wird sie wohl schmerzen haben.
Ich würde das mit TA oder TK absprechen ob sie noch Schmerzmedies bekommen kann.
Vieleicht stellst du sie mal auf und bringst sie zum pieseln raus, das bringt dann auch den Kreislauf in Schwung. -
Das gibts doch nicht.. in der TK geht keiner ran und beim Notdienst auch nicht... da muss doch jemand zu erreichen sein!?
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Hallo,
also nur weil dein Hund nach der einen Op gleich aufgewacht ist, muss es nicht zwingend sein, dass er bei der nächsten auch gleich fit ist. Kann ja sein, dass er das Narkosemittel anders verarbeitet bzw. es letztes Mal vielleicht ein klein wenig geringer dosiert wurde. Ich schließe mich auch den anderen an, dass dein Hund durch die vorige Op wahrscheinlich noch geschwächt ist.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass sich die Müdigkeit ganz von alleine legen kann. Als mein Rüde kastriert wurde, war er relativ schnell wieder bei Bewusstsein, aber es hat wirklich ewig gedauert, bis er wieder richtig auf dem Damm war. Er wurde morgens operiert und konnte abends kaum seine kleine Runde, um sein Geschäftle zu machen, laufen. Da ging es mir wie dir, ich war total nervös, weil ich dachte, er wacht nicht mehr richtig auf. Am nächsten Morgen ging es ihm aber schon wieder super und er war fit (mal abgesehen von dem dummen Halskragen).
Ich würde aber trotzdem versuchen irgendwen zu erreichen, der sich damit auskennt.Liebe Grüße und gute Besserung an dein Hundi
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So sah es bei uns einen Tag nach der Kastration aus:
Am OP-Tag selbst hat RÜBE noch 3x gespuckt (Flüssigkeit), wg. der Narkose. Ich habe sie lediglich abends 1x auf den Rasen gesetzt zum Pieschern - das war's. Trinken habe ich ihr häufiger angeboten - und wenn's nur ein paar Tropfen auf'm Finger waren.
An Tag 2 gab's wieder was zu Fressen (Hühnchen mit Reis,), was mit Appetit vertilgt wurde. Zum Pieschern habe ich sie wieder nur auf ein kleines Rasenstück gesetzt, wo sie aber schon ein bissl hin und her gelaufen ist.
Am 3. Tag gab's wieder normales Futter und wir sind das erste Mal eine "Mini-Mäusi-Runde" um's Haus gelaufen. Da hat sie auf zum ersten Mal wieder geköttelt und wir hatten auch nen Kontrolltermin beim TA.
Ab Tag 5 bin ich mir ihr wieder kleinere Runden gegangen. Durch den OP-Body war das wirklich entspannt, weil ich mir keinen Kopf machen musste, dass die OP-Naht verschmutzt. Sie hatte übrigens keinen Verband, sondern nur Silberspray auf der Wunde. Fäden mussten auch nicht gezogen werden, die waren selbstauflösend. Nach einer Woche war wieder alles gut., dass es bei Euch ähnlich gut wird.
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Danke für eure Antworten!
Ich habe jetzt jemanden erreicht, ich soll es beobachten, es ist schon einigermaßen normal, muss eben auf die schleimhäute achten und den Bauch beobachten, er darf nicht dicker werden (wegen blutungen) Atmung soll ich auch beobachten.
Einen Notfallplan hab ich jetzt auch.(wo kann ich schnell hin)
@ Dackelline, war es bei euch auch so, dass euer Hund nichtmal freifillig denKopf heben wollte? -
Zitat
@ Dackelline, war es bei euch auch so, dass euer Hund nichtmal freifillig denKopf heben wollte?Das erinnere ich leider nicht mehr - ist ja auch schon drei Jahre her. Insgesamt empfand ich meine Große aber als "den Umständen entsprechend" fit bzw. nachvollziehbar KO. Was ich allerdings noch gut erinnere ist, dass sie mit mir bereits aus der Praxis gelaufen (naja - eher geschlichen ist). Sie hat damals eine schonende Gasnarkose bekommen.
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Man, jetzt hat es hier angefangen zu gewittern und Gipsy hat Panik ohne ende und hechelt wie bescheuert...
Ich mach mir jetzt auch sorgen um ihren Kreislauf...
Meine Nerven.. wie belastend ist das für den Kreislauf?? -
Ich kann dir leider fachlich auch nicht weiterhelfen, aber vllt. hilft es dir zu wissen, dass es meinem Hund nach der Kastration ähnlich schlecht ging.
Nele lag die ersten Tage nur in ihrem Körbchen, zum Aufstehen war sie gar nicht zu bewegen und unser größtes Problem was, dass sie nichts gemacht hat.
Vom Kopf her war sie schon kurz nach der Op wieder recht fit, heißt ihr Blick war klar und sie hat auf Ansprechen gut reagiert. Sie ist dienstags morgens kastriert worden und zum ersten Mal freitags wieder ein paar Schritte gelaufen (aber nur draußen). Zum ersten Mal von allein aus ihrem Körbchen aufgestanden ist sie erst Montags oder Sonntags.Ich hab dir nochmal den Link zu dem Thread rausgesucht, den ich damals eröffnet habe. Vllt. tut es ja ganz gut zu lesen, dass es durchaus normal ist, dass manche einfach etwas länger brauchen bis sie wieder auf den Beinen sind.
https://www.dogforum.de/kastra…t-das-normal-t119512.htmlIch wünsche dir und deinem Hund alles Gute und drück euch die Daumen, dass es deinem Hund schnell wieder besser geht.
Liebe Grüße -
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