will nicht aufstehen nach OP
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Hallo ihr Lieben,
brauche mal dringend euren Rat! Gipsy wurde heute morgen Kastriert und möchte sich jetzt so gar nicht bewegen.
vor drei Wochen wurde sie schon einmal operiert (Mammatumor), danach ging es ihr nach ein Paar Stunden aber wieder einigermaßen gut(konnte aufstehen, fressen trinken...).
Diesmal liegt sie nur auf der Seite, sie ist zwar ansprchbar, aber will sich nichtmal aufrecht hinlegen, sie säuft nicht und frisst auch nicht, eigentlich bewegt sie sich gar nicht. Die Temperatur ist ok 38,2 Schleimhäute sind auch iO.
Ich mache mir jetzt schon ziemliche Sorgen, da sie ja letztes mal so fit war.Die Op ist ja nun auch schon einige Stunden her...
Was sagt ihr dazu?Bin um jeden Rat und jede Meinung sehr Dankbar!
Liebe grüße
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Hey hüterin,
ich hab da nicht viel Ahnung, aber ruf doch einfach mal deinen TA an. Vielleicht ist was nicht in Ordnung, oder es ist normal :/
Ich wünsch Gipsy, dass sie sich schnell erholt.
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Kannst du den Tierarzt der deinen Hund operiert hat heute Abend noch telefonisch erreichen?
Wenn ja, würde ich den Tierartz auf jeden Fall heute Abend noch einmal anrufen. Dann hast du schonmal einen Anhaltspunkt ob die Reaktion deines Hundes normal ist.
Solltest du den Tierarzt nicht erreichen können würde ich doch mal in einer Tierklinik anrufen und Frangen, was die dazu sagen.
Gute Besserung für deine Fellnase.LG
Franziska mit Till
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den konnt ich nicht erreichen...
Besonders schlimm finde ich, dass sie nicht säuft, ich hab ihr schon eine Hühnerbrühe gekocht, aber auch mit der nur ca. 90ml in sie hinein bekommen.
ich mach mir schon Sorgen, vorallem weil sie diesmal so ganz anders ist als letzets mal -
Die Hündin hatte gerade eine riesen Bauchraum-Op hinter sich, für die Menschen mehrere Tage im Krankenhaus bleiben müssen und sich anschließend eine ziemlich lange Zeit schonen müssen. Sie ist kaputt und ko. Das sie nicht wirklich Lust hat aufzustehen kann ich mir vorstellen. Sie weiß ja gar nicht was mit ihr passiert ist. :)
Wenn du dir große Sorgen machst, dann kontaktiere deinen Tierarzt. Lieber einmal zuviel fragen als zu wenig.
Gute Genesung an deine Kleine.
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Zitat
den konnt ich nicht erreichen...
Besonders schlimm finde ich, dass sie nicht säuft, ich hab ihr schon eine Hühnerbrühe gekocht, aber auch mit der nur ca. 90ml in sie hinein bekommen.
ich mach mir schon Sorgen, vorallem weil sie diesmal so ganz anders ist als letzets malWie gesagt, dann würde ich in einer Tierklinik oder einen Notfalltierarzt anrufen, damit du für die Nacht abgesichert bist.
Mein erster Hund hatte zwar keine so große Operation, aber spätestens nach ein paar Stunden war er wieder auf den Beinen und hat getrunken und gefressen. Kann es Wundschmerz sein? Aber ich denke Mal sie wird mit Schmerzmittel versorgt worden sein, oder?LG
Franziska mit Till
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Solange sie nicht herumläuft und wirklich klar ist sollte sie NICHT trinken.
Ich würde sie mal auf die andere Seite drehen (nicht über den Rücken drehen sondern über den Bauch) um die Lunge und Herz zu entlasten. Ausserdem warm halten und sie einfach ihren Rausch ausschlafen lassen. Manchmal (je nach verabreichter Narkose)kann es etwas länger dauern. Wenn sie aber nicht zunehmend munterer wird und dein TA nicht erreichbar ist, würde ich sie in einer TK vorstellen.
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Ja, Schmerzmittel hat sie bekommen, ich guck mal wer heute notdienst hat und rufe dort gleich an! Sonst in der TK.
Hat vllt jemand noch erfahrung damit? -
Zitat
PocoLoco
Ja das ist richtig! Aber nachdem ihr 2 mamakomplexe entfernt wurden war sie schon nach 3 stunden wieder einigermaßen fit und die op ist ja eigentlich strapazierender, deshalb die Sorge.Und Danke für die Genesungswünsche!
Die entfernung der Mamatumore ist aber keine Bauchop (Bauchhöhle wird nicht eröffnet) und bringt viel weniger Schmerzen mit sich, auch wenn die Naht evt. länger war.
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