man nimmt den Hund, wie er ist

  • Für mich war klar, dass ein Hund in unserer Familie kommen sollte, bei dem ich vage weiß, wie die Charaktereigenschaften sein sollte. Auch war mir von Beginn an wichtig, dass ich über die gesundheitlichen Gegebenheiten, sowie sozial-einprägenden Aspekte informiert bin.
    Der Charakter war aus dem Grund schon wichtig, da mein Freund ein vollkommener Hundeanfänger und bis vor unserem Hund noch Katzenmensch war - jedoch gewillt einem Hund sein Herz zu schenken und nun kann er sich ein Leben ohne Hund und sogar mit einem Zweithund vorstellen.

    Der gesundheitliche und sozial-prägende Punkt spricht für sich finde ich.

    Außerdem war klar, dass wir, da wir nun einmal im zweiten Stock wohnen, keinen Hund in der großen Kategorie haben wollten - wobei ich auch auf diese stehe :)
    Charakterlich war uns wichtig, dass der Hund einen will-to-please hat, denn ein kompletter Sturrkopf, der alles hinterfragt und am besten einem noch den goldenen Mittelfinger zeigt, der wäre nichts für meinen Freund als Hundeanfänger.
    Der Hund sollte zudem flexibel sein, freundlich zu Anderen, muss aber nicht ein "ich renne auf jeden und alles zu und bespringe alles vor Freude"-Hund sein.

    Diese Vorstellungen hatten wir schon, ja.

    So kamen wir auf den Sheltie... und waren auf Züchtersuche.

    Hierbei war ausschlaggebend wieder einmal die Gesundheit und auch die äußeren Umstände - Verhalten der Eltern, Gelände, Sozialisation und Bauchgefühl. Die Farbe war uns egal.

    Natürlich ist ein Welpe ein Ü-EI, doch trotzdem konnten wir für uns einschränken, was für ein Hund zu uns passen KÖNNTE und welcher evtl. nicht.
    Jetzt haben wir das Glück, dass unser Arko wirklich SUPER zu uns passt, es hätte auch anders kommen könnten. Doch auch dann hätten wir alles gemacht, damit wir gut zusammen leben können - gut für den Hund und gut für uns Menschen. Nur wäre es für meinen Freund eine größere Herausforderung gewesen.
    (Ich bin übrigens mit Hunden groß geworden, daher wäre auch was stureres - als Beispiel - für mich nicht das Problem gewesen.)

  • Als wir Toni bekommen haben, habe ich keinerlei Ansprüche an den Charakter gehabt. Wollten uns mehrere Hunde anschauen und sind dann eben auch zu Tonis PS gefahren. Klar wussten wir, dass er ein Angsthund ist und er hat uns direkt vor Ort gezeigt, dass er lernen will und dass er auch gerne einfach ankommen will. Wir haben die Entscheidung nicht bereut. Große Hundeerfahrung hatten wir beide nicht,aber wir hatten tolle Unterstützung und genießen jeden Fortschritt bei ihm.

    Unsere Zweithündin kommt dann direkt aus Ungarn zu uns. Es war aber Liebe auf den ersten Blick. Wir nehmen sie zunächst als Pflegi um zu sehen ob es passt.

  • Ich hatte ganz genaue Vorstellungen von dem wie mein Hund sein sollte.

    - eine Hündin aus dem TS
    - ca Kniehoch
    - kein Welpe
    - kein ängstlicher Hund
    - Kinderlieb
    - Rüdenverträglich
    - gesund
    - der Hund muß auch mal (Kinder)Lärm ertragen können
    - er soll mich überall hin begleiten können
    - Kurzhaar (Fellfarbe usw egal)

    Tja, ich habe lange gesucht und bin oft für überzogen gehalten worden.
    Schlußendlich habe ich zufällig meine Lizzy gefunden, und es hat einfach gepasst.
    Sie ist perfekt wie sie ist, ich kann hinter fast alle Punkte ein Häkchen setzten, und sie bringt noch viel mehr mit. :)

  • Unser erster Hund sollte gerne schon etwas älter sein, stundenweise allein bleiben können, ab 50 cm Schulterhöhe aufwärts groß, gerne schon ein gewisses Grundgehorsam, verträglich mit anderen Hunden sein und einfach zu uns passen.

    Als wir aktiv auf die Suche gegangen sind, meinte Schwiegermutter, dass bei uns in der Siedlung ein Hund abgegeben werden soll. Na ja, angucken kann man ihn ja mal. Wir sind mit dem Vorsatz hingefahren nur mal zu schauen und wirklich mit Vernunft zu entscheiden. Wir klingeln, hinter der Haustür ging ein unbeschreibliches Gejodel los, die Tür geht auf, Hund mit Hausschuh im Maul kommt um die Ecke geflitzt, dreht drei Runden (jodelnderweise) mit kreisendem Popo um uns herum. Mein Mann hatte schon die Herzchen in den Augen, ich bin (nach Außen hin) vernünftig geblieben. :hust:

    Der 2jährige Rüpelrüde ist dann eine kurze Runde mit uns spazieren gegangen, hat uns von Gebüsch zu Gebüsch geschliffen, hat uns gezeigt, dass er keinerlei Erziehung genossen hat und ein hartes Stück Arbeit wird. Eigentlich war für uns schon klar, dass wir ihn nehmen. Von da an haben wir ihn jeden Tag zum spazieren abgeholt und ist letztendlich bei uns eingezogen.

    Bis auf die Größe und das Alleinbleiben haben wir uns in keinster Weise an unsere Vorsätze gehalten.

    Bei unserem Zweithund war klar, dass es eine Hündin sein muss, etwa Aikos Größe haben soll, stundenweise allein bleiben kann. Hat auch alles geklappt, sogar etwas Grundgehorsam war schon vorhanden.

  • Zitat


    man hat also keinerlei Vorstellungen, Wünsche, irgendwas, außer, dass es ein Hund ist, der ein neues Zuhause braucht? Ich meine, es klingt natürlich schön: der Hund wird genau so genommen, wie er ist, er muss keinen Vorstellungen entsprechen, er wird angenommen und nach seinen Möglichkeiten gefördert, Hauptsache, es ist ein Hund, der ein Zuhause braucht, es vielleicht bislang nicht gut hatte.


    Für mich zählt diese Argumentation eigentlich nicht mehr. Wenn ich mich für einen Hund entscheide, dann braucht der TH-Insasse genauso ein Zuhause wie der Welpe beim Züchter. Für mich ist der eine nicht "qualifizierter" ein Zuhause zu bekommen als der andere. Klar sagt man mal, "wer weiß was der vorher alles erlebt hat" oder "jetzt hat er's besser" - aber ich wähle keinen Hund nach dem "der hatte es schlechter als alle anderen im TH" aus. Die Vergangenheit kann ich nicht ändern, ich kann nur vermuten warum der Hund so oder so reagiert und mich dementsprechend verhalten. Die einzigen WÜnsche/Anforderungen, die ich beim Aussuchen an den Hund gestellt habe, waren kniehoch und blond.

    Zitat

    Es gibt also wirklich keine „Wünsche“ wie: der Hund frisst keine Artgenossen oder bleibt ein paar Stunden alleine Zuhause oder dass er ein robuster, bewegungsfreudiger Naturbursche ist, wie auch immer?


    Wünsche kann ich mir nur selbst erfüllen. Der Hund kann nur so gut oder so schlecht wie ich selbst sein. Wenn ich mir wünsche, dass mein Hund keine Hunde frisst, muss ich erstmal bei mir anfangen - es sei denn der Hund machts von sich aus nicht :D

    Zitat

    Und, mal provokant gefragt, ist das immer fair dem Hund gegenüber?


    Keine Ahnung. Ich weiß nicht, ob FAIR im Hundekopf eine Bedeutung hat. Warum fair sein wenn einschätzbar und souverän eher passen.

    Zitat

    Oder anders: kann ein Mensch jedem Hundetyp gleich gut gerecht werden?


    Ich denke nicht.

    Zitat

    Passt jeder Hund in eine bestimmte Lebenssituation? Sagen wir, man wohnt ländlich, überall Wild, nun ja, der Hund dürfte zwar vom Gesetz her frei laufen, aber der Jagdtrieb ist enorm. Hätte der es in der Stadt mit wildfreien Zonen und eingezäunten Ausläufen nicht vielleicht besser gehabt? Und hätte ein Hund ohne Jagdtrieb mit wenig Bock auf Hektik nicht vielleicht das Paradies auf Erden gefunden?


    Manche so manche so. Manche mehr manche weniger. :tropf:
    Ich kenn jetzt z.B. ein Pärchen, dass 2 Do Khyis hält. Die Hunde dürfen sich NUN, nachdem alle Erziehung und Training gescheitert sind, frei auf einem 5000qm großen ländlichen Grundstück ihrer Bestimmung nachgehen. Die Menschen jedoch haben nun keine Freunde mehr, müssen Besuche weit voraus planen und haben sich den Anforderungen der Hunde "unterworfen". Die Hunde haben das Paradies bekommen, die Menschen haben einsehen müssen, dass man diese HSH nicht stadttauglich verdrehen konnte.

    Zitat

    Ist es bei euch nicht so, dass ihr eher mehr mit selbstbewussten, eigenständigen Dickschädeln klar kommt oder stattdessen mit sensiblen Hunden, vielleicht sogar Angsthunden? Und hat es dann nicht auch der Hund „besser“, wenn es „passt“? Oder stellt ihr gegebenenfalls tatsächlich einen Teil eures Lebens um, seht es als Aufgabe, und irgendwie passt es dann doch?


    Ich hab nen sensiblen Hund. Der hat Probleme. Der hat blöde Erfahrungen gemacht. Der mag dies nicht, der mag das nicht. Aber ich weiß das und ich weiß wie weit und wohin der Hund geht und durch Gehorsam ist der extrem leichtführig geworden. Er hat sich freudig mit Spiel und Spaß ins "passend" entwickelt. Der Hund ist keine Aufgabe, jedenfalls empfinde ich das nicht so. Manchmal wünschte ich er wäre schwieriger, aber das wird dann der nächste Hund :hust: :D

    Zitat

    Wie man sieht, ich kann es mir irgendwie schwer vorstellen, dass Aussuchen nach dem Motto, Hauptsache, es ist ein Hund in Not…


    Wie gesagt, für mich kein Kritrium. Im TH sitzen auch Hunde, die es vorher richtig gut hatten. Der Schritt in einem ausländischen TH zu suchen - damals weitab vom "deutschen Standard" - war einfach der Fakt, dass ich für all die Vierbeiner, die ich hier sah, mich einfach nicht geschaffen gefühlt hab. Ich bin blauäugig und naiv an die Sache rangegangen, bin aber mit der Zeit der Suche gewachsen und habe nicht den erstbesten, niedlichen Hund genommen. Und das was ich schlussendlich bekommen habe, erfüllt alle meine Wünsche, von denen ich gar nicht mal wusste, dass ich sie habe :ugly:

  • Ich gestehe ganz ehrlich, ich hatte und haben große Erwartungen an Liam und versuche seinen wirklich tollen, rassebedingten Grundeigenschaften auch noch etwas in meine Richtung zu formen.
    Ich wollte einen Hund, der irgendwie einfacher ist als Fynn, nicht jeden Fremden erstmal in der Luft zerreißen will oder Panik vor ihm bekommt.
    Mein Traum war ein Hund, der ohne Vorbelastung ins Leben geht, den ich einfach überall mit hinnehmen kann und der zu mir passt. Außerdem muss er einfach damit klar kommen, dass er mal einen Tag in der Pension verbringt oder mit ins Büro kommt. Das wäre bei Fynn unmöglich gewesen.
    Durch Fynn habe ich (so sehr ich ihn auch geliebt habe und immer noch liebe) eines gelernt: Ich brauche einen ruhigen und anpassungsfähigen Hund in meinem Leben. So ein temperamentvoller Haudegen wie Fynn es war hat auch unsagbar Spaß gemacht, passt aber leider einfach nicht zu mir / in mein Leben.
    Deshalb hatte ich mir den Golden ausgesucht und gezielt einen Welpen vom Züchter geholt der sich von Anfang an an meine Begebenheiten anpassen konnte. Und ja, ich weiß, ich bin diesbezüglich egoistisch.
    Auch ich leide wenn ich mir die Bilder der Auslandshunde anschaue wie sie auf brutale Art und Weise misshandelt werden. Oder auch die alten TH Hunde tun mir leid. Aber was bringt es einem solchen Hund wenn er in mein chaotisches und auch durchaus stressiges Leben "rein geworfen" wird? Schließlich sollen sich sowohl Hund als auch Mensch wohl fühlen...

  • nur auf den Threadtitel bezogen: jain. ;)

    Ich habe einen Hund vom Züchter, habe mir die Rasse gezielt ausgesucht, war also auf den Hund vorbereitet und wusste, was auf mich zukommt und konnte mir also vorher überlegen, ob so ein Hund meinen Anforderungen gerecht wird oder nicht. Theoretisch. Letztendlich muss ich sagen, er hat sich nicht ganz so entwickelt wie ich gehofft (vielleicht auch erwartet) hatte, aber ich bin trotzdem nicht überrascht vom Ergebnis.

    Es ist doch so, dass man am Grundcharakter des Hundes nicht viel drehen kann. Ein Hund hat ja eine gewisse Persönlichkeit, wer will das abstreiten? Und bei meinem Hund ist es so, dass er zuweilen etwas schwer zugänglich ist (für Fremde, aber auch für mich), er ist eher ein Hund mit einer negativen Grundeinstellung, ein Pessimist. Das hätte ich mir anders gewünscht. Aber ich kann sehr gut damit leben und versuche nicht, meinen Hund umzupolen. Andererseits versuche ich natürlich, ihm sein Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, er wird also nichts machen müssen, was ihm absolut zuwider ist.

    Dann gibt es aber schon Dinge, die ich von einem Hund verlange
    - es wird nicht gejagt/gestöbert/selbständig die Gegend erkundet (Haken dran)
    - es werden keine anderen Hunde attackiert (weitgehend Haken dran, er mag nicht jeden Rüden, aber er macht nichts kaputt, das langt mir schon)
    - er soll immer aufmerksam sein, mir zuhören und er möge bitte meine Kommandos befolgen (Haken dran)
    - ich möchte einen Hund, der sich mir zugehörig fühlt und dem man dies auch anmerkt (Haken dran)
    - ein Hund soll nach Möglichkeit so begeisterungsfähig sein, dass er Dinge mit mir gemeinsam machen will und nicht überredet werden muss (Haken dran, wobei es auch Aktivitäten gibt, die meinem Hund nicht liegen, da bestehe ich dann auch nicht darauf)

    Deshalb habe ich mich für die Rasse entschieden, auch wenn ich heute erkennen muss, dass es immer ein Risiko ist, einen Welpen aufzunehmen. Ich bin mir fast sicher, dass der nächste Hund ein erwachsener sein wird (ab 1 Jahr).

  • Ich habe sehr hohe Anforderungen an meine Ersthündin gestellt und hatte letztendlich nebem dem richtigen Riecher auch einen Haufen Glück, dass sie wirklich ein recht unkomplizierter Hund geworden ist. Als Ersthund wollte ich mir keine Baustelle holen - das wäre auch nicht gut gegangen. Zu wenig Erfahrung und die äußeren Umstände (Stadt, Student, Mehrfamilienhaus) usw. bringen einfach gewisse Vorraussetzungen, in die nicht jeder Hund passt.

  • Hm,als ich vor 9 Jahren in unser Th gefahren bin,hatte ich mehr oder weniger klare Vorstellungen. Sie sollte nicht zu groß sein ca.40cm SH sollte ein Mädel sein und ruhig bisschen mehr Pfeffer haben.

    Nun,Tammy war nicht meine erste Wahl aber die Beste die ich treffen konnte.Sie sah erbärmlich aus,war wirklich keine Schönheit aber sie wich mir nicht mehr von der Seite...mir kommt jetzt schon wieder Pipi in die Augen :roll:

    Ja sie hatte Pfeffer im Arsch (ist halt ein Terrier-Mix) sie hatte Angst war aber ein Herz von Hund, mit dem auch nur ich klar kam. Meine Familie und Freunde fanden den Hund anstrengend,wenn nicht sogar ätzend.Die Besuche wurden weniger um so mehr liebte ich diesen Hund.

    Beim zweiten Hund haben wir uns bewusst gegen einen TS oder TH Hund entschieden.Nicht wegen der Familie,diesmal wollte ich einen gute geprägten sozialisierte HUnd haben und nicht wieder einen Hund der 4 Jahre in die Spur gebracht werden muss um Alltagstauglich zu sein.

    Der nächste kommt wieder aus dem TS und kann dann zu hoffentlich bis dahin souveränen Hündin

  • Ehrlich gesagt, bin ich ziemlich egoistisch ;) Sehe es ähnlich wie Estandia.

    Ich suche mir den (nächsten) Hund mit dem Wissen, was ich nun habe. Es wird zwar dieselbe Rasse sein, aber anspruchsvoller, da gross. Wenn es ein "armer" Hund ist, ist es für mich ok. Aber in erster Linie will ich einen Hund, an dem ich oder der Hund nicht verzweifele (wie z.B. einen Galgo aus Spanien, oder einen verhaltensauffälligen Border, Mali etc., also Gebrauchshund), denn das grösste Herz nützt nichts, wenn Hund und Halter keine Einheit bilden. ;) Ich möchte aus Überzeugung nur einen Hund aus dem deutschsprachigen Raum.

    So stehe ich mir und meiner Vorstellung des Lebens mit dem zukünftigen Hund näher als dem Gedanken, ein Tier "retten" zu müssen. Denn ich kenne mich und weiss, was ich leisten kann und was nicht. Und ja, er soll ein robuster Naturbursche sein, weil ich das vermisse manchmal bei meiner Kleinen, die ansonsten aber mein Traumhund ist.

    Genauso, wie ich knallhart zu einem Pointer (eine Rasse, in die ich mich kürzlich verliebt habe) "Nein!" sage - denn ich kenne mich ja ;) - sage ich auch zu den vielen, vielen TS-Hunden "Nein!". Es sei denn, es handelt sich dabei um einen - wenn es Zookie noch gibt - ruhigen, coolen, älteren Grosspudel und wenn es sie nicht gibt, einen wilden, ausgeflippten :ugly: .

    Was das Wichtigste für mich ist: dass ich ihn "gezähmt" bekomme, so dass wir ein Team sind, dass wenn überhaupt, in der Öffentlichkeit angenehm auffällt. So wie es jetzt mit meinem Pimpf ist. Das ist bei mir 1. Priorität.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!