Entschuldigung eines Hundebesitzers

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Der Text ist total bescheuert. Verlangt, dass man nicht pauschalisiert und macht dann selbiges. Der Verfasser scheint ja schwer von der Menschheit enttäuscht zu sein. Da hilft auch nicht sein Sarkasmus, der ja bekanntlich die niederste Form des Witzes ist. Ganz schön übel....

Danke und #signed!

Ich erleb es auch höchst selten, dass Mitmenschen mich wegen meinen Hunden anmeckern oder Ähnliches. Dabei hab ich unerzogene Pöbelhunde^^

Nee, im Ernst, meine haben nicht die allerbesten Manieren, aber bisher wurd ich sehr selten doof angemacht, in allen bisherigen Wohnorten (dann meist, wenn die Jungs gar nix gemacht haben). Aber ich empfinde es nicht so, als sei ich als Hundehalter per se ein schlecht in der Gesellschaft angesehener Mensch.
Glück gehabt...

Ich wohne in ner Stadt, zumindest Landeshauptstadt Thüringens und ich kann an einer Hand abzählen, wie häufig ich tatsächlich in 5 Jahren mal dumme Bemerkungen erhalten habe.
Ich finde das "Gedicht" auch absolut nicht zutreffend. Gegenseitige Rücksichtnahme. Fertig. Ich beschwere mich nicht über irgendwelche Fahrradfahrer die im Wald rumfahren oder Walker o.ä., die beschweren sich nicht über mich.

Leider ist es allzu wahr... Ich schließe mich an und ergänze den Wald um Gehwege jedweder Art. Meine Nachbarn finden wohl auch, ich müsste den Hund immer ins Auto packen und in den Wald tragen, damit der nicht gegenüber an die Hecke pinkelt.

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Leider ist es allzu wahr... Ich schließe mich an und ergänze den Wald um Gehwege jedweder Art. Meine Nachbarn finden wohl auch, ich müsste den Hund immer ins Auto packen und in den Wald tragen, damit der nicht gegenüber an die Hecke pinkelt.

An Zierhecken oder Hecken als Grundstücksgrenzen sollte ein Hund aber auch nicht pinkeln...zumindest halte ich es so. Wir hatten damals ne Zypressenhecke als Grundstücksgrenze und die war außen-unten irgendwann nur noch gelb und nix anderes mehr...

Zählt doch mal anstatt der paar negativen Erfahrungen wie oft ihr auf nette Menschen trefft. Vielleicht fällt euch dann auf, dass zweites dann doch zum Glück immer noch die Regel ist... Ich komme auf vielleicht auf 5 Menschen, die mir in Sachen Hund in über 4 Jahren richtig dumm gekommen sind. Wenn man überlegt, wie viele man täglich trifft, ist das nicht sehr viel...
Mag sein, dass der ein oder andere da mehr Pech hat, aber ich kann kaum glauben, dass die unschönen Begegnungen überwiegen. Man merkt sich nur diese, während man den Jogger, der sich bedankt, gleich wieder vergessen hat.

Reaktionen von Menschen erlebe ich täglich. Meistens sind diese aber positiv. Wenn ich bedenke, wie viele auch nur mal lächeln, sich kurz bedanken, oder "brav isser" sagen, wenn Sara am Wegrand wartet, bis die Joggergruppe vorbei ist. Auch negative und ärgerliche Antworten bekommt man manchmal zu hören, was aber momentan bei uns in der Stadt nicht verwunderlich ist, weil es letzte Woche drei Unfälle mit Schäferhunden gab und jetzt viele besonders auf jeden Hund achten und meinen das pauschalisieren zu müssen, nach dem Motto jeder Hund ist "böse"...