Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2
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Ist schon interessant, wobei es hier daheim natürlich kein Gemobbe gibt, aber letztlich sind es zwei Grüppchen: die drei Aussies und die beiden anderen, Dalmatiner und DD-Mixhündin.
Bin ich mit meinem Dalmi aufm Sippentreffen ist es allerdings ähnlich, sind auch irgendwie Rassisten, wenn auch meine Aussies da ein bissel extremer sind.
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Hallo,
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Im eigenen Rudel ist das auch wieder was anderes finde ich. Bei unseren dreien gibts sowas auch nicht, aber wenn eben ein fremder Hund dazukommt, dann ist das teilweise echt nicht schön. Das Problem ist dann aber eher, dass die Besitzer von dem anderen Hund dann in dem Moment nicht verstehen, was da passiert.
Deshalb bin ich bei Fremdhundekontakt auch extrem vorsichtig und es gibt nur sehr wenige Situationen, in denen ich das überhaupt zulasse. Es ist für den anderen Hund einfach blöd dann. -
Zum Glück haben wir daheim (und in der Umgebung) so gut wie keinen Fremdhundekontakt, das würde ich sowieso unterbinden, die Dynamik in der Gruppe kann echt hässlich werden, guter Gehorsam hin oder her und klar, dann sind sie ne Einheit.
Stimmt, echt blöd, wenn die Leute nicht kapieren, dass man ja gerade fieses abwenden will...zum Glück habe ich sowas nur sehr selten mangels Kontakt, hat auch viele Vorteile. -
Anpirschen... Ich dachte auch das wäre so eine Aussie-Sache.
Klein-Herder spielte dann auch so. Ich dachte das hätte der sich abgeguckt. Meine Xer Hündin jedoch spielt auch so, schon seit Tag 1 bei uns.. Bin also unschuldig.
meine kleine beim schleichen
https://flic.kr/p/qfqFXB
DSH Welpe beim schleichen
https://flic.kr/p/q8apgT
meine beiden beim sich anpirschen
https://flic.kr/p/pZGk5cRassistisch sind die Hunde hier gar nicht, sie gehen eher nach Geschlecht. Die Mädchen sind sich ziemlich einig über alles mögliche..

und NEIN, bitte keine Schafe um das Hundetier zu bespaßen!
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Bei Grisu ist es bei Fremdhunden so, dass er kaum etwas so doof findet, wie andere Aussies (getoppt wird es von DSH). Auch Border gehen für ihn gar nicht. Mit Labradoren kann er dagegen z.B. recht gut
. Ich glaub, er kommt mit Hunden nicht klar, die ihm zu ähnlich sind, gerade dieses Fixieren oder du-willst-Ärger-du-kriegst-Ärger oder abcheckendes Annähern mit "Hüte-Blick" oder bei Anblick Hinlegen (wobei, das macht Grisu nicht, aber da kriegt er die Krise bei anderen...!)Wir haben ja Schafe und wenn man die anständig halten will, ist das wirklich Arbeit (und Geld im Hobby-Bereich!). Grisu spielt "Zaun", bzw. Grenze beim umsetzen und erklärt dem Deckbock jeden Herbst, was nicht geht
. Ansonsten braucht man für ein paar Schafe eigentlich eh keinen Hund... -
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Zitat
Bei Grisu ist es bei Fremdhunden so, dass er kaum etwas so doof findet, wie andere Aussies (getoppt wird es von DSH). Auch Border gehen für ihn gar nicht. Mit Labradoren kann er dagegen z.B. recht gut
. Ich glaub, er kommt mit Hunden nicht klar, die ihm zu ähnlich sind, gerade dieses Fixieren oder du-willst-Ärger-du-kriegst-Ärger oder abcheckendes Annähern mit "Hüte-Blick" oder bei Anblick Hinlegen (wobei, das macht Grisu nicht, aber da kriegt er die Krise bei anderen...!)Wir haben ja Schafe und wenn man die anständig halten will, ist das wirklich Arbeit (und Geld im Hobby-Bereich!). Grisu spielt "Zaun", bzw. Grenze beim umsetzen und erklärt dem Deckbock jeden Herbst, was nicht geht
. Ansonsten braucht man für ein paar Schafe eigentlich eh keinen Hund...Man kann sich sicher so einrichten, dass es ohne Hund z.B. mit Futterschüssel geht, aber ich habe keine Pferche und 2 Schafe, mit denen ichnicht diskutieren könnte, selbst, wenn ich wollte, weil sie knapp 50 kg mehr wiegen als ich. Die zu entwurmen, scheren, die Klauen zu pflegen oder gar Verletzungen zu verarzten, wäre ohne meine Hunde unmöglich für mich. Das war es schon, als es noch 5 waren und ist es auch gewesen, als es mehr als 40 waren. Mit aktuell 20 und 7 auf 2 Weiden bin ich mit den Hunden immer noch 3 Mal so schnell, als ich es mit Pferchen und Aufstallen wäre.
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Amy mag andere Aussies meistens nicht, weil sie ihr oft zu aufdringlich sind und zu viel bellen (sie HASST es, wenn andere Hunde sie dauerhaft anbellen). ^^ Aussies mag sie eigentlich nur *überleg* 3 oder 4 richtig gerne.
Ihre besten Freunde sind ein großer Mischling und ein Beagle!
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Fremdhundebegenungen werden bei uns leider momentan immer problematischer, vor allem bei Situationen, wie ich sie grad eben hatte: gehe im Dunkeln im Feld spazieren, meine Hunde haben Warnwesten an + Leuchthalsbänder, ich habe eine Hirnbirn auf, also sieht man uns! Anderer Hundehalter (natürlich ohne Beleuchtung) taucht mit Hund (natürlich ebenfalls ohne Beleuchtung, wozu auch??) plötzlich direkt vor uns auf und lässt seinen Tutnix resp. Hörtnix fröhlich in meine zwei reinknallen… Kommentar: ooooooh, die hab ich gar nicht gesehen!!!!
Und wenn es dann auch noch ein großer Hund ist, der mal Hallo sagen will, finden meine zwei das leider gar nicht witzig und so hatten wir ein kurzes Gerangel… :/ Ist nix passiert, aber nervt ungemein…auf solche Begegnungen können wir absolut verzichten und ich steh da echt überhaupt nicht drauf. Sowas führt dann auch leider dazu, dass Fremdhunde generell nicht mehr so beliebt sind, wenn sie freilaufend auf uns zukommen. Vor allem aufdringliche, nervende, sich präsentierende Hunde sind generell verhasst. Ist der andere Hund unter Kontrolle, ist es mittlerweile gar kein Thema mehr.
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Ach ja, das Thema fremdhunde!
June und Reeba finden fremdhunde einfach nur völlig Banane bzw. ultradoof.
Hudson hat kein Problem mit fremdhunden, dafür die weiber umso mehr.
Ich meide den Kontakt auch so gut es geht. June beißt nicht zu, für Reeba lege ich da nicht die Hand ins Feuer.
Mit uns bekannten Hunden, sind sie verträglich und sozial unauffällig.
Sie machen übrigens keine Unterschiede bezüglich geschlechts oder Alter des fremdhunden. Fremdhunde die uns zu nahe kommen, sind absolut unerwünscht.Dabei ist vor allem June ein absoluter rudelhund. Mit ihren Freunden, ihrem Rudel ist sie glücklich.
Ihre beste Freundin neben ihrer Reeba ist ihre Schwester liesl. Die beiden lieben sich immer noch total und es klappt toll mit Ihnen. Wenn Jenny und ich gemeinsam unterwegs sind, ist die Gruppe Mega entspannt und gelassen. Die 5 kommen super miteinander aus und ihr Umgang miteinander ist vertraut und freundschaftlich. Wenn fremdhunde in die Gruppe platzen, ist Holland in Not. Dann sind sich vor allem die weiber sehr einig, wie mit fremdhunden zu verfahren ist. Es erklärt sich von selbst, dass wir bevorzugt in der tiefsten Pampa uns treffen und dort unsere Runden geniessen, alles andere ist Stress pur.Lg
Gammur -
Grisu braucht ja auch gar nix Fremdes... Aber was erst mal dazu gehört, wird betüddelt und beschützt und darf ungefähr alles bei ihm.
Sind Kelpies denn auch eher so Allround-Farmhunde? Hätte die vom Wesen her (ohne einen zu kennen, einfach hatte ich es so im Kopf) eher in die Richtung Border getanNocte: wieviel können die Hunde denn tatsächlich tun an den Schafen? Ich mein, wenn ein Hund das wirklich braucht und will und dafür lebt... Reichen dem das dann mit ein paar Schafen? Wie oft kommt der denn bei dir tatsächlich zum Einsatz? Ist nicht provokativ gemeint oder so, aber ich könnte mir so gar nicht vorstellen, einem Hund mit echten Hütequalitäten gerecht werden zu können. Also wir schneiden eher oft Klauen (zumindest was ich sonst so höre), so alle 2 Monate. Setzen im Sommer etwa alle 4-6 Wochen um (sind 3 Weiden). Bei uns ist es tatsächlich so, die Schafe (sind ja nur 4 Muttertiere) sind alle handzahm, 2 davon perfekt leinenführig (da würd manch Hundehalter neidisch
) und im Zweifelsfall latscht eh alles Betty hinterher. Die Lämmer folgen eh, der Deckbock, ja, das kommt halt immer drauf an, aber den pickt Grisu sich eh raus 
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