Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2
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bei uns ist das absolut Sympathie abhängig. Es gibt fremde Menschen, die werden angehimmelt und um den Finger gewickelt, das ist unglaublich. Also sie lassen sich jetzt nicht gleich den Bauch kraulen oder so, aber sie lassen sich streicheln, zum Teil knuddeln sie, suchen den Kontakt und werden richtig aufdringlich.
Am gleichen Tag werden fremde Menschen verbellt und sie haben richtig Schiss und wollen auf keinen Fall angefasst werden.
Also man muss definitiv ein Auge auf sie haben. Hält der "unbeliebte" Fremde Abstand und zeigt kein weiteres Interesse, ist aber wieder alles gut.
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Hallo,
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Danke für deine Antwort!
Wie alt sind deine Aussies?Zitatbei uns ist das absolut Sympathie abhängig. Es gibt fremde Menschen, die werden angehimmelt und um den Finger gewickelt, das ist unglaublich. Also sie lassen sich jetzt nicht gleich den Bauch kraulen oder so, aber sie lassen sich streicheln, zum Teil knuddeln sie, suchen den Kontakt und werden richtig aufdringlich.
Am gleichen Tag werden fremde Menschen verbellt und sie haben richtig Schiss und wollen auf keinen Fall angefasst werden.
Also man muss definitiv ein Auge auf sie haben. Hält der "unbeliebte" Fremde Abstand und zeigt kein weiteres Interesse, ist aber wieder alles gut.
Ja, das mit der Sympathie habe ich bei meinem auch schon beobachtet!
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Bei Brix ist das auch arg sympathie abhängig.
Er ist jetzt 18 Monate alt. Bei manchen fremden Menschen wird er völlig euphorisch vor Freude, will alles abknutschen und bei anderen wird er absolut ignorant. -
Achso, beide sind 5 Jahre alt

Wir gehen aber davon aus, dass sie in den letzten zwei Wochen beim Züchter schlechte Erfahrungen gemacht haben. Sie hatten Anfangs EXTREME Angst vor schwarzhaarigen Männern und Handtüchern :/
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hm, bei uns kommts sehr auf die situation an.
alles was nah an uns vorbei geht, also quasi auf demselben weg wie wir, wird ignoriert. im dunkeln brummelt er schonmal...bis ich sage, dass alles okay is.menschen, die sich z.b. auf einem parallel feldweg befinden (so 50-100 m distanz) oder irgendwo durchs gebüsch laufen, würde er stellen, wenn ich ihn lassen würde...aber ich muss ihm tatsächlich jedes mal sagen, dass ers lassen soll. wehe er sieht dort jmd, bevor ich ihn sehe. zum glück ist er aber gut abrufbar...
was er so gar nicht abkann, ist wenn jemand längere zeit hinter uns her geht, da muss ich ihn anleinen. der muss ja was von uns wollen, sonst würd der uns ja nicht folgen

loki ist 3,5 jahre alt...er hatte dieses verhalten mehr oder weniger stark ausgeprägt allerdings schon als ich ihn mit 12 wochen bekommen habe.
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Hudson ist nur freundlich. Wenn fremde ihn ignorieren, ignoriert er sie auch, ansonsten ist er sehr freundlich und offen! Er ist 6 Jahre alt! Nur im dunkeln und wenn z.b jemand sehr auffällig beispielsweise stark alkoholisiert ist, dann wird er etwas skeptisch! June ist recht zurückhaltend! Sie ignoriert fremde Menschen, auch wenn sie angesprochen wird! Von fremden anfassen lassen ist nicht! Sie geht einfach! Kennt sie Leute ist sie verschmust und lässt sich sofort anfassen! Wenn ihr etwas komisch vorkommt meldet sie! So wie ich sie einschätze würde sie ach vorwärtsgehen, aber sie ist sehr klar im Kopf, verliert so gut wie nie die Nerven und bleibt immer recht gelassen! Sie ist nun 1,5 Jahre alt!
Lg
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Bei uns sieht es folgendermaßen aus:
Diego war schon als Welpe sehr offen zu fremden Menschen. Das hat sich auch in der Pubertät nicht verändert.
Er ist aber jetzt kontrollierbarer.
Er ist nun 5 Jahre alt.Canyon hat sich von Welpe an für fremde Menschen schlicht nicht interessiert.
Heute ist es genauso. Anfassen lässt er sich von fremden nicht gerne und wenn er nicht weg kann, dann geht er auch nach vorne.
Bei Menschen, die er lange kennt, lässt er sich ggf. streicheln (meine Eltern z.b.), aber brauchen tut er es nicht.
Seit wir umgezogen sind, verbellt er erstmal Menschen, die bei uns in die Wohnung reinkommen... allerdings bleibt er dabei in seiner Höhle.
Er wird im April 3.Miles ist ähnlich wie sein Halbbruder Canny.
Anfassen oder locken lässt er sich von fremden gar nicht.
Gestern hat er gebellt, als ein Freund von uns ins Auto gestiegen ist und im Dunkeln sind Menschen böse, die vor unserem Haus sind.
Mal sehen wie er sich weiterentwickelt.
Er ist nun 6 Monate alt. -
Vieles von dem, was ihr geschrieben habt, kommt mir sehr bekannt vor.
Nocheinmal danke für eure Antworten! -
Mein Rüde ist jetzt 5 Jahre alt.
Er kann am besten mit Menschen, die ihn ignorieren.
Leider finden ihn viele Leute hübsch und nett, bewundern ihn, schauen ihn an, sprechen ihn an.
Das mag er gar nicht. Wenn er kann, geht er weg und bellt dann aus sicherem Abstand. Wird es eng, muß ich das für ihn regeln, denn wenn sich dann auch noch Hände nach ihm ausstrecken und er (angeleint) nicht wegkann und sein Knurren auch nicht hilft, geht er nach vorne.Leute, die er früh kennengelernt hat und die er regelmäßig sieht, dürfen ihn anfassen. Die Nachbarin links neben uns wirft ihm öfters mal ein Stöckchen und der Getränkemann spielt Ball mit ihm, kann ihm den sogar aus dem Maul holen. Die Kinder in unserer Straße und ihre Freunde können an ihm vorbeirennen, spielen, schreien, radeln, skaten.
Meine neuen Nachbarn samt Kleinkind rechts neben uns habe ich ihrem Einzug vor einem Jahr vorgewarnt und sie gebeten, meinen Hund komplett zu ignorierend. Klappt hervorragend - sie ignorieren, dafür er bellt nicht, schaut sie, wie alle anderen Nachbarn auch, freundlich wedelnd aus seiner Wohlfühl-Distanz an - perfekt.
Interessant ist es anzuschauen, wenn der kleine Junge, jetzt 2 1/2 Jahre alt, und mein Hund gleichzeitig vor dem Haus sind.
Hund liegt auf dem Bürgersteig vor unserem Haus in der Sonne - der Kleine nähert sich, hat den Hund im Auge; der Hund hat seinerseits den Kleinen im Blick. Nähert sich der Kleine der magischen Grenze, steht der Hund auf. Der Kleine bleibt dann stehen oder dreht ab. Das Ganze ohne Knurren, ohne Gebell vom Hund; der Kleine spricht den Hund in dieser Situation seinerseits auch nicht an. Die zwei haben das genau austariert. Der kleine Junge mag den Hund und sagt freundlich 'Hallo, Sammy', wenn er aus seiner Tür kommt und mich mit meinem Hund in der Entfernung erblickt.
Das Schöne darin ist, daß die Eltern den Kleinen auch mal machen lassen und nicht ständig eingreifen - sonst hätten die beiden das sicher nicht so gut hinbekommen.
In zwei, drei Jahren wird sich der Kleine in die Kinderschar einreihen, die in unserer Straße spielt. Bis dahin behalte ich die Sache vorsichtshalber im Blick... -
Hallo Leute!
ich melde mich auch mal wieder zu Wort, vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Unserer kleinen (mittlerweile nicht mehr so klein :) ) Athena geht es eigentlich prächtig, nur ihr Gewicht macht uns etwas stutzig. Wir haben zwar mit Wolfsblut jetzt ein futter gefunden, das sie einwandfrei verträgt, aber sie nimmt nicht zu und ich möchte sie auch nicht überfüttern (Aussage TA: besser dünn als dick).Ihre Daten:
Alter: 7 Monate (letzte Woche)
Schulterhöhe: 49cm
Gewicht: 12,1kgIhr Wurf bestand leider nur aus Rüden, da können wir schwer vergleichen - und die hatten schon teilweise mit 4 Monaten an die 20kg oder mehr (da hat man aber keine Rippen mehr gefühlt) - war aber Herrchen und Frauchen egal
Sie wirkt aber absolut fit, läuft wie eine Irre, trinkt viel - in der Wohnung angenehm ruhig - alles Bestens.Futtermenge gibt es momentan 180g am Tag Trockenfutter und dazu noch div. Leckerlies, mal ne Wurst, mal Streichwurst - täglich dürften wir so auf 250g kommen.
hat wer eine Futterempfehlung für Junghunde, Wolfsblut hat sowas nur bis zur 24ten Woche und ich habe mich dann irgendwo dazwischen eingependelt. Die Frage ist jetzt, weiter so und schön langsam weiterwachsen lassen, oder doch mehr füttern?
Besten Dank!
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