Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2
- McChris
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Daumen und Pfoten sind für Poco gedrückt
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Hi
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, weil ich eben manchmal ein komisches Gefühl habe, wenn ich ihn ansehe.
Das Gefühl kennen glaube ich alle, die einen alten und/oder kranken Hund haben.
Ich drücke dich mal
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Poco hat doch eh Lipome, oder?
Nein. Jedenfalls keine bekannten. Er hat 3 Alterswarzen und das war es bisher.
Eventuell würde sowas die Fütterung erleichtern? Bei Buffy war es eine große Hilfe und den Napfständer hatte Männe schnell hergestellt.
Das finde ich echt toll. Poco schmeißt die normalen Napfhalter leider um. Habe ihm das Futter auch schon erhöht hingestellt, aber da wird auch alles runtergeworfen.
Ich kenne das Zittern von Rowdy, es waren Schmerzen von der Bauchspeicheldrüse aber es kann natürlich auch etwas anderes sein (Milz?).
Das ist auch meine Sorge. Unsere Oma Akima hat damals bei Nierenkoliken so gezittert. Mich wundert es halt, dass er in einer sehr entspannten Haltung so gezittert hat. Auf der Seite liegend, völlig entspannt und schlafend an meinen Bauch gedrückt. Als ich ihn gestreichelt habe, hat es auch aufgehört. Man kennt das Zittern ja jetzt mittlerweile mal davon, dass er ungünstig sitzt oder liegt und die schwachen Hinterbeine dann zittern. Aber heute Nacht war es sehr stark (hat mich richtig geschüttelt) und hat sich mehr auf die Vorderläufe, bzw Vorderkörper konzentriert.
Hier wird nach Vorlieben und Abneigungen gekocht, doch der Appetit ist weiterhin ungebremst GsD. Wenn das nicht so wäre, weiß ich das etwas im Argen liegt.
Ich gebe ihm auch nichts mehr, weil es sein muss. Er hat die Dosen am Anfang sehr gern gefressen. Jetzt weiß ich, dass es nicht mehr sein Fall ist und deswegen bekommt er es nicht mehr. Und wenn alle Stricke reißen, wird auch wieder gekocht.
Alles Gute weiterhin!!
Wir drücken die Daumen!
Ich drücke euch feste die Daumen
Daumen und Pfoten sind für Poco gedrückt
Ich drücke dich mal
Vielen Dank für den Beistand.
Auch von Poco
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Poco schmeißt die normalen Napfhalter leider um. Habe ihm das Futter auch schon erhöht hingestellt, aber da wird auch alles runtergeworfen.
Hat mein Opi auch gerne gemacht – besonders beliebt in der Kombination "Napf halb leer fressen – dann vorwurfsvoll herumschieben/herunterwerfen, um zu schauen, ob's noch anderen, besseren Nachschlag gibt." (Gab's dann auch meistens.
)
Gegen das Napf-Umwerfen ist hier irgendwann ein verdammt schwerer, großer Blumentopf eingezogen, wo oben die Öffnung gerade so groß war, dass ich den Napf da "einhängen" konnte. Ich bin nicht besonders handwerklich geschickt, sowas cooles wie bei @Terrorfussel hätte ich also nicht hinbekommen, aber der Blumentopf hat seinen Zweck auch erfüllt.
Und ich drück natürlich auch ganz fest die Daumen für Poco!
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Von uns auch gedrückte Daumen und Pfoten für Poco. Er ist wunderschön und herzallerliebst auf dem Bild
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Oje =(
Wir drücken auch Daumen und Pfoten für die süße Grauschnute @PocoLoco!
Ich hatte Finya vor Jahren einen Napfständer gebaut, wegen ihrem kaputten Bein. Seit einer Weile kann sie daraus nicht mehr fressen. Vielleicht weil sie sich doch ein Stückchen strecken musste um den Napf ganz auszuschlecken. Vielleicht hat das weh getan
Jedenfalls stelle ich ihren NApf seit dem in einen Blumenübertopf. Damit kommt sie wunderbar klar -
Erstmal sind unsere Daumen und Pfoten gedrückt für Poco!
Ich versteh gut was du meinst "hab da so ein Gefühl". Wir haben hier mit Robin so ziemlich das Gleiche.
Die letzten drei Wochen hat Robin abends sein Schmerzmittel bekommen und es hat mit dem morgentlichen Fressen geklappt. Seit 5 Tagen frisst er morgens wieder nicht mehr, abends schon, aber nicht wirklich mit Appetit -egal was drin ist im Napf.
Wie Du beschreibst, mal hüpft und springt er, mal liegt er fast deprimiert/traurig rum.
Im Unterschied zu euch haben wir bei Robin eine Diagnose bzw. die Folgen davon treten wohl in Erscheinung.Alles Gute für den TA-Besuch, hoffentlich gibts eine Möglichkeit ihm zu helfen
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Hier kommen noch ein paar Däumchen für Poco
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Hier kommen noch ein paar Däumchen für Poco
Und noch mehr aebcfb2d025b4c34f.gif
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Ich drücke auch die Daumen für Poco!
Schlecht fressen ist hier aktuell leider auch wieder ein Problem. Seit einigen Tagen frisst meine Maus viel zu wenig - teilweise steht sie vor dem vollen Napf und dreht sich weg, ohne auch nur einmal zu probieren (so auch heute morgen). Sie hat in den letzten Tagen höchstens die Hälfte von dem gefressen, was sie eigentlich sollte, wenn überhaupt. Heute bis auf ein bisschen Leberwurst noch gar nichts. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie eigentlich gar nicht fressen möchte, aber meistens kommt es mir so vor, als ob sie schon fressen will, aber es irgendwie nicht richtig klappt. Manchmal nimmt sie etwas begeistert an, dann berührt es aber eine bestimmte Stelle am/im Maul oder es fällt ihr aus dem Maul und dann mag sie nicht mehr. Leberwurst frisst sie aber z.B. immer gerne.
Wir waren natürlich beim Tierarzt und tatsächlich sind zwei Zähne wieder entzündet und müssten eigentlich raus
Sie bekommt deswegen jetzt auch erstmal 2 Wochen ein AB. Nun ist sie ja schon 17,5 Jahre alt und trinkt seit ca. 2 Wochen wahnsinnig viel, sodass wir befürchtet hatten, dass die Nieren vielleicht nicht mehr in Ordnung sind - aber da war zum Glück laut TÄ alles soweit ok. Dafür hat sie vermutlich eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, allerdings sind keine Entzündungsparameter erhöht und sie hat auch überhaupt keine Symptome, kein Übergeben, keine Übelkeit (soweit ich das beurteilen kann), kein Durchfall, ... trotzdem bekommt sie jetzt seit Freitag MCP-Tropfen, falls ihr doch schlecht sein sollte, aber das macht bisher gar keinen Unterschied.
Zusätzlich hat sie wahrscheinlich auch eine Schilddrüsenunterfunktion, T4 war viel zu niedrig, da wird jetzt noch TSH nachgefordert.
Bevor ich sie jetzt wieder in Narkose legen lasse (die letzte Zahn-OP ist gerade mal 6 Monate her), würde ich natürlich gerne ausschließen, dass es irgendwas anderes ist, das ihr Probleme macht. Aber gerade die Bauchspeicheldrüsenentzündung verunsichert mich - ich habe gelesen, dass sowas normalerweise nur symptomatisch behandelt wird (versuchen wir ja mit MCP gerade quasi auch), aber wenn eigentlich keine Symptome da sind?
Was macht man denn dann, um die schlechten Werte wieder zu normalisieren? (Theoretisch könnte es wohl auch ein Tumor sein, deswegen werden wir wohl auch nochmal einen US machen lassen :/ )
Ihre auffälligen Werte:
Leber:
ALT (GPT): 133 (<80)
y-GT: 14 (<11)
GLDH: 13,7 (<9,6)Pankreas:
alpha-Amylase: 1129 (316-1047)
Lipase: 636 (<71)Fettstoffwechsel:
Cholesterin: 7,61 (3,49-6,99)Niere:
Harnstoff: 10,66 (3,2-8,2)T4 gesamt: <7,73 (19,3-57,9)
Die Leberwerte sind laut TÄ nicht dramatisch und der Nierenwert auch nicht, da Kreatinin ok war.
Ach man ... die Schilddrüse kann wohl auch das übermäßige Trinken auslösen. Aber ich befürchte fast, dass sie wegen des schlechten Fressens wirklich wieder eine Zahn-OP braucht.
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