Hundehalter im Abseits

  • Zitat

    Tja, und hier wird genau das Gegenteil beschrieben (welches auch meine Eindrücke eher wiedergibt)

    Quelle: https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/2912/2/mueller.doc


    Dem würde ich eigentlich auch zustimmen. Mich quatschen auch viele Hundelose Menschen an, wenn ich mit Diego unterwegs bin... ("der hört aber gut"... jaja, sei froß, dass er dich grad mal nicht anknurrt...^^; hab mein Rad geschoben "hat er denn auch Daumen zum klingeln, wenn er Rad fährt?" :hust: ) Aber auch mit Hundebseitzern komme ich seehr viel ins Gespräch, mein Freund lustigerweise nicht, auch wenn er mit dem gleichen Hund auf der gleichen Wiese unterwegs ist... :headbash: )

    Zitat

    Na ja, ich kann mir durchaus vorstellen, dass das auch so laufen könnte.


    Stimmt! ;)

  • Für mich liest es sich eher so wie eine nette Geschichte.

    Hätte die nette Dame wirklich gewollt, hätte sie sicherlich mehr draus machen können:
    - Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren -
    ;-)

    Viel zu viele Klischees, klingt einfach unrealistisch.

    Auch wenn es sicherlich wahr ist, dass man sich in Foren auch irre lesen kann, wenn mein keine eigene Meinung hat

  • Sorry, wenn ich da auf der Leitung gestanden bin - aber als Satire hab ich es deshalb nicht verstanden, weil das Thema im Allgemeinen an sich durchaus in den Medien diskutiert wird wegen Facebook, Smartphone und Co.

    Ich weiß ned, aber nur und ausschließlich ist wohl bei allen Dingen ungesund. Ein Verwandter von mir ist total motorradverrückt, nervt alle nur mit dem einen Thema, fährt auf Zeit zum Brenner um Kaffee zu trinken, Bettlektüre ist das Werkstatthandbuch

    - gegen den bin ich ja noch heilig. Obwohl er total in der Realität lebt, wäre es mir manchmal lieber er würde in nem Forum posten statt auf meiner Geburtstagsfeier :hust: :sleep:

    Noch ne nette Anekdote, so passiert:
    Seit ewigen Jahren kenne ich ein nettes, kleines Mädel, sie war immer bei ihrem Dad in der Autowerkstatt - und immer schwarz irgendwo im Gesicht.

    Irgendwann vor etlichen Monaten lernte ich eine Frau kennen, die mit ihrem dreibeinigen Hund und einem zweiten mit Augen zum Dahinschmelzen, spazieren ging.

    Gestern war mein Sohnemann zu Besuch und weil wir in absehbarer Zeit in den Urlaub fahren, wir zählen schon die Tage, musste ich ihm unbedingt diese Teile hier zeigen: Edit by Mod: Bild gelöscht.und sag zu ihm: "Wart, die XY hat ein Bild davon in Facebook"

    Seine Antwort: "Wer isn das, ich kenn nur AY?".
    Ich: "Kenn ich vom Gassi - aber wer bitte is AY"
    Er: "Ja die Tochter von dem in der Autowerkstatt, wer sonst??"

    Okay - muss dazu sagen - aus dem hässlichen, schwarzen Entchen ist mittlerweile ein Schwan geworden - aber hallo.

    Von daher: Virtuell und Realität, von jedem was, hat was ;) :lol:

  • Naja, also ich fand den Text weder besonders lustig, noch realistisch... man kann sich auch ohne Hund ins soziale Aus beförerden und anders herum mit einem Hund ein gesundes soziales Umfeld haben. Das liegt dann wohl kaum am Hund sondern eher, wie der Mensch allgemein drauf ist und auch, wie er mit der Hundehaltung umgeht. Ich hab durch meine Hündin noch keinen Freund verloren, aber einige neue Bekanntschaften und sogar Freundschaften geknüpft. Ich komm raus und unter Leute, also ich sehe den Hund absolut als Vorteil beim knüpfen von Kontakten... ob diese dann weiter bestehen, liegt am Menschen und nicht daran, ob man einen Hund hat oder nicht.

  • Der Artikel ist doch eine Satire? Oder kommt das jetzt nur mir so vor?? Also ich musste beim Lesen etwas schmunzeln. ^^

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