Nachteile zweiter Hund?
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Dem ersten Teil deines Posts stimme ich zu - aber man kann auch alles päpstlicher als der Papst sehen.
Lucky ist nicht das, was ich als richtig gut erzogenen Hund bezeichnen würde. Aber das Grundgerüst steht und fällt auch bei Begleitung von mehreren Hunden im Spaziergang nicht so zusammen, dass es kritisch würde.
Leinenpöbeln gibt es auch mit Nummer 2 an der Leine nicht, alles schon getestet.
Klar wird gerne geraten, dass der erste Hund "fertig" sein soll. Aber ganz ehrlich? Dann müsste ich mich sankt nimmerleinstag drauf warten, denn "fertig" ist Lucky nicht und ich weiß nicht, ob er es jemals werden wird.
Aber wir kommen durch den Alltag, ohne jede Bewegung erneut auszufechten und ich denke, ich kann es mir zumuten, einen weiteren Hund aufzunehmen. -
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Zitat
Ja, wenn die Hunde miteinander viel spielen und machen sollen, müssen sie schon körperlich auf dem selben Level sein, aber auch das Alter ist wichtig.
naja, nen Welpe etc. würde mit meiner 6 jährigen Kira definitiv besser klar kommen als mit meiner 4-jährigen LunaLuna spielt nur selten
Luna wird schnell launischklar, wenn ich 100km Radtouren übers We machen will, sollten die Hunde gleich fit sein und auch nicht nur heute, sondern in ein paar Jahren
aber gerade, wenn ich mit beiden getrennt arbeite, finde ich das Alter absolut nebensächlich
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Zitat
Dem ersten Teil deines Posts stimme ich zu - aber man kann auch alles päpstlicher als der Papst sehen.
Lucky ist nicht das, was ich als richtig gut erzogenen Hund bezeichnen würde. Aber das Grundgerüst steht und fällt auch bei Begleitung von mehreren Hunden im Spaziergang nicht so zusammen, dass es kritisch würde.
Leinenpöbeln gibt es auch mit Nummer 2 an der Leine nicht, alles schon getestet.
Klar wird gerne geraten, dass der erste Hund "fertig" sein soll. Aber ganz ehrlich? Dann müsste ich mich sankt nimmerleinstag drauf warten, denn "fertig" ist Lucky nicht und ich weiß nicht, ob er es jemals werden wird.
Aber wir kommen durch den Alltag, ohne jede Bewegung erneut auszufechten und ich denke, ich kann es mir zumuten, einen weiteren Hund aufzunehmen.Es kommt auch ganz darauf an, ab wann man seinen Hund als "fertig" ansieht. Meine Asra war für mich mit ihren geschätzten 8 Monaten schon fertig und bisher habe ich Recht gehabt, mit ihr habe ich immer noch eine gut hörende Hündin an der Leine.
Wenn du der Meinung bist, 2 Hunden gerecht zu werden spricht nicht viel dagegen außer, dass man so manche Aspekte (Finanzen,Wohnung etc.) beachten muss.
Aber ich stimme dir voll und ganz zu, dass man die Konsequenzen tragen muss wenn es schief geht.
Mit meinem neuen Hund habe ich mir das Thema "Leinenpöbeln" ins Haus geholt. Und sitzt meine Galga wieder im TH? Neee, ich arbeite kräftig mit ihr. Letztens sagte mir auch eine Nachbarin zu mir als sie meine andere Hündin gesehen hat "Wenn du nur die hättest, gell?"
Da bin ich aber innerlich am kochen gewesen, ich werde meine beiden Tölen nimmer missen und auch nicht hergeben. Ich habe mich dazu entschlossen eine traumatisierte Hündin aufzunehmen und trage halt die Konsequenz, dass ich nicht mit jedem dusseligen HH quatschen kann, da sie die anderen Hunde verjagt. Ist mir das wichtig mit den anderen zu tratschen?
Nööö, ich bin zufrieden wenn ich mit meinen beiden Hunden spazieren kann und keine in der Leine hängt wie Bolle da Abby nur eine gewisse Distanz zwischen anderen Hunden braucht, dann ist sie ruhig und ich kann entspannt Gassi gehen. -
Hallo Nightstalcer,
ich nehme an du beziehst dich auf mein Posting.
Dazu nur noch eines: es mag sein, dass es für manche hier "päpstlicher als der Papst" klingt, wenn ich soooo derart negativ darüber schreibe.
Aber ich habs am eigenen Leib erfahren, was es heisst mit 2 Hunden klarzukommen, wenn man mal wieder bei Wind und Wetter allein draussen unterwegs ist und man kaum auf den eigenen Beinen bleibt, weil der Untergrund entweder matschig oder vereist ist. Hier dann noch einen Zweithund an der Leine, der an der Leine zieht und fertig ist die Frustsuppe. Und das dann Tag für Tag für Tag.....da hast du irgendwann einfach keine Lust mehr.
Und wer muss das dann ausbaden? Genau deine Hunde und deine Mitmenschen drumherum.
Unser Zweithund war nicht geplant, okay ich hätte ja nein sagen können aber ich habs eben nicht getan. Während Indy als Welpe zu uns kam (zu unserer damals 14 Jahre alten Hündin), war die Welt noch in Ordnung. Senta war fast blind und taub und benötigte keinen langen Spaziergänge mehr. Unsere ganze Aufmerksamkeit konnte also Indy zuteil kommen.
Er war gerade 6 Monate alt, da kam durch Umwege Momo hinzu. Gleichalt (auf den Tag genau, da aus dem gleichen Wurf). Es war eine Herzenssache, denn Momo wäre der Welpe gewesen, den sich meine Frau damals ausgesucht hätte aber wir hatten andere Kriterien zugrunde gelegt, wonach ausgewählt wurde.
Nun denn.....so kam Momo zu uns. Ein Rüpel wie er im Buche stand. Verbellte alles, kläffte herum, zog wie ein Stier in der Leine und zeigte angstagressives Verhalten. Super Mischung!
Indy war bis dahin super "gelungen" aber seit dem Einzug von Momo spürten wir, dass auch er sich wieder "zurückentwickelte". Es war ein steinharter Weg den wir gegangen sind, vor allem für Momo. Heute, 5,5 Jahre später ist es soweit dass wir uns überall sehen lassen können. Obwohl Momo noch immer nicht fertig ist (und es wohl auch niemals werden wird) aber wir haben viel erreicht.
Bei Momo haben sage und schreibe 3 Monate ausgereicht, um dieses "Monster" aus ihm zu machen. Dabei ist noch nichtmal viel geschehen. Er wurde einfach in der wichtigsten Zeit seines Lebens nicht geführt und hatte nichts gelernt.
Hätte ich aber damals schon geahnt, was für eine Arbeit auf uns zukommt - ich hätte Momo ganz sicher nicht aufgenommen, so hart es klingen mag. Ich habe das Glück und habe eigene 4 Wände, bin keinem Nachbarn Rechenschaft schuldig, wenn einer der Hunde mal wieder kläfft (was eben hin und wieder vorkommt). Aber ich finde es gehen viele Hundehalter zu leichtfertig damit um, wenn es um diese Thematik geht.
Für die Zukunft weiss ich, werde ich niemals mehr 2 gleichaltrige Hunde bekommen, die noch Welpen sind. 2 heranwachsende, später pubertierende Halbstarke und nur 2 Hände - nein danke, das muss ich mir nicht zweimal geben!
Viele sehen nur den Spielgefährten für den Ersthund oder im schlimmsten Fall wird sogar angenommen, dass der Zweithund vom Ersthund "angelernt" wird und dem Hundehalter die Erziehung abnimmt. Wer so denkt, spielt russisch Roulette.
Das war mein Erlebnis, was das unbedachte Anschaffen eines Zweithundes angeht. Ich beschwere mich ja nicht, wir wollten es ja so, aber wir hatten keine Ahnung, was auf uns zukam.
Lieben Gruß und gute Nacht
Volker -
Gut, das kann ich nachvollziehen, aber ich glaube das mit zwei Junghunden gleichzeitig ist auch ein Sonderfall, der nicht so oft eintritt.
Ich denke einfach, jeder muss selber am besten wissen, was er leisten kann.
Und glaub mir, ich kenne das Gefühl, wenn ich meine Mittagspause hastig übern Acker latsche, und dabei Argusaugen bei zwei von drei Hunden haben muss, wo ich bei jeder Hundebegegnung nervös bin, damit die Hündin nicht loslegt und mein Rüde mit einsteigt.
Dann der Kleene, der momentan wirklich brav ist, auf den ich mich aber beim besten Willen nicht verlassen kann - die Hündin, die einige Tage super hört im Freilauf und mir plötzlich die kalte Schulter zeigt, Mist frisst und sich nur noch mühevoll einfangen lässt. Das alles in ne halbe Stunde reinzuquetschen und das noch Pause zu nennen ist irgendwie ähm ja...
Wobei ich ganz klar sagen muss, dass mein Hund, auch wenn nicht der bravste, mir am wenigsten Stress macht, denn ihn kann ich lesen, er ist berechenbar und wenn er Mist macht, dann weil ich gepennt hab. Die Hündin dagegen überrascht mich immer wieder.
Der Kleine ist sehr lieb, aber einfach nicht verlässlich genug, er würde nicht sitzen bleiben, nur weil ich das sage.
Aber ich schrieb es weiter vorne schon, dieser Umgang untereinander, den die drei miteinander haben ist sowas von magisch und wundervoll...Maanu: Ja, das kenne ich auch, hat auch Vorteile, aber wenn du zu Luna einen ähnlich veranlagten Hund hättest sähe das garantiert anders aus und nichts anderes meine ich. Klar ist es nett, wenn einer unkomplizierter ist als der andere, aber normalerweise sucht man sich ja nicht zwei Raketen aus (außer man ist wahnsinnig) sondern plant es so, dass die Hunde sich was geben können, aber einander auch gut ausgleichen. Aber komplett nebeneinander herleben fänd ich jetzt auch schade.
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Vielen Vielen Dank Euch allen für die ausführlichen und wirklich informativen Antworten
Bitte nehmt's mir nicht übel, wenn ich nicht jeden zitiere, dafür sind's einfach zu viele Beiträge
Was mich ein bissl nachdenklich stimmt ist die Sache mit den Kneipen/Restaurants. Es ist jetzt nicht so, dass wir dauernd außer Haus sind, aber wir gehen schon gerne mit Freunden, Famile und auch alleine Essen oder was trinken. Hattet ihr da mal Probleme, dass es hieß: ein Hund ja, mit den beiden bitte nicht?
Die Sache mit der Betreuung: Derzeit ist es so, dass meine Ma den Hund tagsüber betreut, allerdings kann sie natürlich auch mal krank sein, wir müssen umziehen (was nicht angestrebt ist), etc. etc. Was für konkrete Erfahrungen habt ihr da gemacht?
..und was mich auch noch brennend interessiert:
wie hat Euer Ersthund reagiert, als der Neue auf einmal in der Wohnung stand? Wie waren die ersten TAge?ZitatWeniger Platz / kaum Platz auf dem Sofa!!!
StimmtDas könnte uns auch passieren, aber Platz ist ja bekanntlich in der kleinsten Hütte
ZitatViel wichtiger aber ist, dass sich der Hundehalter ganz ehrlich selbtkritisch mit der Thematik auseinandersetzt. Wenn man Hundehalter fragt, dann haben alle den besten, liebsten und verträglichsten Hund der Welt. Man muss sich an dieser Stelle schon fragen, warum es dann soviele Hundeschulen und -trainer gibt, die Problemhunde "therapieren" - denn eigentlich sind alle Hunde brav und lieb. :irre:
Da ist sicherlich was wahres dran. Ich würde meinen Hund als "fertig" ansehen. Er ist sicherlich nicht der gehorsamste und ich bin mir sicher, dass so mancher mit ihm vielleicht nicht zufrieden wäre, aber er kann für unseren Alltag eigentlich alles was wir brauchen, er kann halt überall frei laufen, Grundkommandos, pöbelt auch an der Leine nimmer rum, ist Leinenführig, kennt und liebt Autos/Öffentliche Verkehrsmittel. Ein Problem das wir haben ist das Nicht-alleine-bleiben-wollen in der neuen Wohnung, leider.Vielleicht sollte ich noch etwas zum Wunschzweithund schreiben:
- soll ein Hundemädel sein
- bereits erwachsen, auf gar keinen Fall ein Welpe am liebsten auch kein Junghund
- Größen/Gewichtstechnisch im Bereich des Ersthundes, das wären so um die 15kgDas wichtigste ist natürlich, dass die beiden sich verstehen
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Was mich ein bissl nachdenklich stimmt ist die Sache mit den Kneipen/Restaurants. Es ist jetzt nicht so, dass wir dauernd außer Haus sind, aber wir gehen schon gerne mit Freunden, Famile und auch alleine Essen oder was trinken. Hattet ihr da mal Probleme, dass es hieß: ein Hund ja, mit den beiden bitte nicht?
Ich kann da nicht von Beiden reden, da ich mit meinen Beiden nie im Restaurant war, wäre mit dem Großen nie und nimmer gegangen.
ABER wir waren häufig mit der HuSchu im Restaurant, Cafè etc. in meiner Übungsgruppe vom Hundeführerschein waren wir 4 Leute mit 5 Hunden + meine Trainerin mit ihren beiden, sprich 7 Hunde und wir hatten nie Probleme.
Außerdem gab es mit einer großen Gruppe (15-20 Hunde) bei entsprechender Reservierung im Restaurant auch keine Probleme, gefunden haben wir immer eines.
Meine Ma hat selber ein Restaurant und auch dort ist es kein Problem mit zwei Hunden essen zu gehen, sofern sie sich doch einigermaßen zu benehmen wissen.
Wenn du dir nicht sicher bist, einfach im Restaurant anrufen und nachfragenWas ich nie wieder machen werde ist zwei Hunde mit einem großem Altersunterschied zu haben.
Meine hatten etwas mehr als 5 Jahre und zum Schluss, als der Große dann 10 war und kompleto tuto krank, musste ich mich teilweise ganz schön zerreißen beiden gerecht zu werden und doch hatte ich immer das Gefühl, dass einer zu kurz gekommen ist :/
Meine beiden haben übrigens auch mehr nebeneinander her gelebt.
Es wurde geschnuppert wo der andere geschnuppert hat und es wurde markiert wo der andere markiert hat und das wars dann auch mit den gemeinsamen Aktivitäten.
Ansonsten war der andere halt da, mehr aber auch nicht.
Mich hat das damals nicht wirklich gestört, aber mit sowas muss man halt auch rechnen. -
Was die Sache mit Restaurants angeht, muss ich sagen, wir gehen selten weg und meist kommen dir Hunde mit dahin, wo es eh erlaubt ist und ich es weiß.
So saßen wir auch schon beim Frühstück mit meinen beiden und Retriever mit ihren beiden an kleinem Tisch.
Eisdiele auch kein Problem.
Entweder erlauben Leute es oder nicht. Dass es jemandem mit 1 Hund erlaubt wird, uns mit 2 aber nicht, hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört.
ZitatMaanu: Ja, das kenne ich auch, hat auch Vorteile, aber wenn du zu Luna einen ähnlich veranlagten Hund hättest sähe das garantiert anders aus und nichts anderes meine ich. Klar ist es nett, wenn einer unkomplizierter ist als der andere, aber normalerweise sucht man sich ja nicht zwei Raketen aus (außer man ist wahnsinnig) sondern plant es so, dass die Hunde sich was geben können, aber einander auch gut ausgleichen. Aber komplett nebeneinander herleben fänd ich jetzt auch schade.
aber was hat das nun mit dem Alter zu tun?PS: Kira ist einer der wenigen Hunde, mit denen Luna "spielt", die beiden passen sich wunderbar an - da ist nichts mit nebenher leben
http://www.youtube.com/watch?v=i4i3v-jfZm4 -
Restaurant/Kneipe: Ich war früher mit 2 Hunden öfter in Kneipen unterwegs und es war nie ein Problem. Nun sind beide auch nicht wahnsinnig groß (15 und 8kg, wäre bei dir ja dann aber ähnlich) und wir wurden nie schief angeguckt oder rausgeschmissen, haben ja beide unter den Tisch gepasst, die hat gar keiner bemerkt
Zu den ersten Tagen kann ich nicht so viel sagen, bevor Hund Nr. 2 zu uns kam, hatte ich eh schon immer wieder Pensionshunde oder auch mal einen Pflegehund, von daher war es "nur ein neuer Gast". Mit Bodo (dem zuletzt dazugekommenen) war es etwas komisch. Ich muss zugeben, bei ihm durften die anderen 2 nicht mit aussuchen (wobei ich mir aber sicher war, dass es passt, ich kenn "ihren Typ" ganz gut, wir haben da den gleichen *grins*). Da hat es lang gedauert, bis die ersten Annäherungen statt fanden. Also zuerst war es immer ein nebenher leben (man hat sich gekannt und mehr oder weniger ignoriert, also auch nicht angespannt oder so, einfach egal) und mittlerweile (er ist jetzt seit 7 Monaten hier) merkt man immer mehr, wie sich eine Beziehung entwickelt und mein Zwerg fängt sogar an, mit dem Großen zu spielen, heißt, sie spielen zu dritt über die Wiese, allein für dieses Bild ist es für mich jede Mühe wert :)
Wegen der Betreuung, was genau willst du denn wissen? Ob es schwerer ist, eine mit 2 Hunden zu finden im Notfall? Ich nehme mal an, dass es in einer Pension nicht so schwierig ist (wenn sie noch 2 Plätze frei haben), privat könnte es je nach Hunde schwerer sein. Bei uns wars so, dass ich Sharky und Fureto auch nem 12jährigen in die Hand hätte drücken können (hätte, hab ich aber nicht *grins*), Bodo würde nur jemand zur Betreuung bekommen, der kompetent und erfahren ist wegen seiner Macken. Kraft der Hunde und allgemein die Händelbarkeit spielen da natürlich auch ne Rolle...
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Natürlich kann niemand vorhersagen, ob es beim Anschaffen eines Zweithundes zu Problemen kommt oder ob es gut geht. Viele Faktoren spielen hier eine Rolle, die im Grunde auch alle genannt wurden.
Hier muss ich doch mal widersprechen. Zumindest gibt es die Möglichkeit den vorhanden Hund einschätzen zu lassen. Wenn man weiss welche Stellung er hat, dann kann man sich den passenden Hund suchen. Google doch mal nach rudelstellungen.
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