Bemerkenswerte Sätze - Teil 2
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SheltiePower -
23. Februar 2012 um 13:29 -
Geschlossen
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Zitat
Es kam nur ein "Okaaaaaay?" und dann hat sie schnell das Thema gewechselt.

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Hallo,
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War der schon kastriert, bevor du das Ding benutzt hast?
....wir waren unvorsichtig bei den ersten Versuchen...


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Ich hab vorher was bemerkenswert Blödes erlebt...
Bei uns in der Gegend wohnt eine Frau mit zwei Aussies. Super schöne Tiere, hören toll (dachte ich zumindest) - einfach ein Traum. Ich hab der schon oft neidisch zu geguckt, wenn mein Terriertier mal wieder nur Blödsinn im Kopf hat.
Wir haben in der Dämmerung noch eine große Runde gedreht - Ziel: Impulskontrolle am Wild.
Ich hab die Frau schon von weitem gesehen bzw. ihre Hunde - sie sind einem Hasen quer übers Feld nachgejagt!
Gut, kann mal passieren, dass die Hunde auskommen, hab ich mir gedacht. Mir auch schon passiert.
Ich geh dann weiter und sie geht einen Weg weiter, der ins Feld hinein führt, ist also sicher über 500m von mir entfernt. Da seh ich wie die zwei Aussies schon wieder wie irre übers Feld schießen - wieder einem Hasen nach. In meine Richtung, durch die Hecke hinter uns und auf der anderen Seite weiter!
Die Frau hat nichts gemacht, ist einfach normal weiter geschlendert...Ich war wirklich schockiert. Nicht nur, dass ihre Hunde zweimal hintereinander einem Hasen nach sind und sie sie nach dem ersten Mal nicht angeleint hat, sondern auch, dass sie scheinbar keine Angst hatte, dass die Hunde auf die Straße laufen (um die Felder rum sind überall Landstraßen!
Da reiß ich mir den Ar*** auf, dass Fini genau das nicht macht und die sieht das wohl als Auslastung oder sonst was...
Ich hätte die echt gerne gefragt, ob sie den Backofen eh schon für den Hasenbraten vorgeheizt hat
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Aussies jagen ja auch nicht. Die haben nur die Hasen gehütet!Ja, ich verstehe sowas auch nicht.
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Ich hab auch schon von vielen gehört, dass der Hund ruhig mal einem Hasen hinterherlaufen darf, er kriegt den ja eh nicht. Als ob es darum ginge. Hauptsache das Hundili hat seinen Spaß und der Mensch keine Arbeit.
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Also ich bin mir fast 100%ig sicher, dass meine Rosie den Hasen kriegen würde und das für den Hasen nicht gut enden würde.
Das sich Leute drauf verlassen können, das der Hund den eh nicht kriegt ist Hammer. Und wenn der Hund den Hasen dann doch mal bekommt, was dann? Welche Ausrede käme dann? Das der Hase eh krank war, denn sonst hätte Hund ihn nicht bekommen? -
Och was dann kommt, dann ich erzählen.
Wir haben hier einen Mann mit 2 Huskys. Wenn die spazieren gehen, sind die Huskys immer so 1-2 Std. im Wald verschwunden, als ich ihn mal drauf ansprach kam als Antwort: Ja und selbst wenn die mal nen Karnikel kriegen, was daran schon schlimm und ich spar Futter.Öhm ja, das Ende vom Lied, die Jäger und Förster sind stinksauer auf ihn und es gibt auch wohl ganz klar die Ansage, das die Jäger schießen sollen, wenn sie einen von den Hunden im Wald entdecken.
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Das ist echt krass und Gefährdung hoch zehn für alle. Flora und Fauna geht ja auch bei drauf.
Vor allem würde ICH wieder diesen Trainingsaspekt dahinter sehen
Hunde, die regelmäßig jagen "dürfen" jagen eben gerne und geben das nicht von heute auf Morgen auf. Wenn man das dann durch amtliche Stelle unterbinden MUSS, hat mans doppelt und dreifach schwer und wenn ne schnelle Lösung her muss... wer weiß was da für Methoden sprießen
Das Beutetier an sich mag mit dem Stress umgehen können, doch was der Hund aus diesen Situationen lernt und wie sich das auf unsere Gesellschaft auswirkt, was das für ein Bild des gemeinen HH hinterlässt (ach wenn der die jagen lässt, kann meine das auch machen - die ist ja immer so schon ruhig danach) find ich ganz furchtbar :| -
Wir haben hier auch so einen Vertreter, ca. 75jähriger Mann mit jungem kleinem Münsterländer. Der Hund wird null ausgelastet bis auf die Schlurfrunde ums Feld und geht - ich kanns ihm nicht übelnehmen - dauernd stiften. Das Problem ist, dass er Kaninchen jagt. Und fängt. Der Idiot erzählt dann noch immer ganz stolz, dass sie ihm wieder eins nach Hause gebracht hat.
Uns fragt er immer, wieso wir unseren Hund nicht auch mal jagen lassen, die "Hunde müssten ja auch mal Hund sein dürfen". Ich bin soo kurz davor, den anzuzeigen, leider weiss ich nicht, wie die Beweislast dafür sein muss. Und was es ändern würde, weiss ich ehrlich gesagt auch nicht, die scheinen ja unfähig / nicht willens zu sein, den Hund abends am Abhauen zu hindern. -
so ein Exemplar ist bei uns im Wald auch regelmäßig unterwegs. Herrchen ist immer joggend unterwegs und der Hund springt durchs Unterholz und "stellt" alles was sich bewegt. Wie bei allen fremden Hundebegegnungen Leine ich meinen Hund an. So auch letztes mal aus ich den Typen erblickte. Als der Hund weit und breit nicht zu sehen war dachte ich mir schon "na Super". Da Herrchen weiß dass ich nicht begeistert bin wenn sich sein Hund knurrend auf uns stürzt blieb er schon mal stehen "um das schlimmste verhindern zu können".
Auf die Idee seinen Hund zu sich zu rufen und bei sich zu behalten ist er noch nie gekommen. Ich kann mir auch denken warum, der Hund würde eh nicht hören.
Wie erwartet, Hund springt plötzlich aus dem Gebüsch, knurrt, bellt, will an meinen Hund ran. Abgewehrt, und weiter gelaufen.
Am Ausgang des Waldes steh ich mit Hund rum um das restliche TF zu verfüttern, kommt der verrückte Hund wieder Wild geworden um die Ecke geschossen. Dieses Mal reicht es mir und ich "stell" denn HH, und frag ich was das soll?!
er: "der will doch nur spielen. "
ich: "deswegen knurrt er auch wie wild."
er: "das macht er weil sie ihren Hund an der Leine haben. "
natürlich
hätte mich auch gewundert wenn es an der fehlenden Erziehung gelegen hätte. - Vor einem Moment
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