Warum haben sie denn so einen schlechten Ruf?
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Mich persönlich stört das Gekläffe, da bevorzuge ich eher meinen stummen Molosser hier

Allerdings kannte ich mal einen Top erzogenen, ausgelasteten Appi, der stand astrein im Gehorsam, ABER mit dem wurde scheinbar viel gemacht.
Ich kenne aber auch einige unangenehme Vertreter...die ich nicht geschenkt haben will
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Hallo,
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Nina Ruge hat, wenn ich mich richtig erinnere, einen Entlebucher und jetzt auch einen Großen Schweizer Sennenhund.
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Ich kenne nich viele .. aber allgemein find ich alle über einen Kamm scheren blöd... ich hab da ja auch so eine Rasse

So im Hinterkopf hab ich auch das Klischee, dass Appenzeller "schwierig" sind durch HörenSagen... aber mei... konnte sich noch nich bestätigen...
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Hallo,
also wir haben seit gut 6 Wochen einen Appenzeller Sennenhund Welpen und ich finde die Rasse absolut super ! Wir hatten aber auch vorher nur positives gehört ....kinderfreundlich, familienbezogen usw. Auch auf Spaziergängen erleben wir eigendlich nur positive Reaktionen ...sicher, er bellt gerne...was er auch jetzt schon häufig ausprobiert, aber ich denke durch konsequente Erziehung bekommt man auch das in den Griff
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Oh ja das kenne ich auch.
Es gibt nur gestörte, hinterhältige, ja bösartige Appenzeller.
Und wenn Du Deinem Appenzeller jehmals rohes Fleisch zu fressen gibt's kannst Du ihn nur noch erschiessen...
Komischerweise waren mein Appi und mein Entlebucher völlig normal.
Ist ewig lange her aber da war weder Gekläffe noch sonst irgendwas "Gestörtes".
Nichts Hinterhältiges und auch nichts Blutrünstiges (trotz rohem Fleich
)
Mit meinen beiden und den Hunde des Nachbarn (auch ein Appi und ein Entlebucher) haben wir gemeinsam mit den Kühen gearbeitet (oder sagt man "an" den Kühen?), Haus und Hof wurde bewacht, Besucher gemeldet aber weder aufgefressen noch gezwickt noch auch nur belästigt.
Typischer Hofhund finde ich.Dann kam ein neuer Briefträger, der hatte so enorm Angst dass er die Post aus dem Auto rauswarf
aber auch er hat sich irgendwann an die Bande gewöhnt.Ich kenne einige Appenzeller, einige Entlebucher und auch ein paar grosse Schweizer.
Einen der Entlebucher würde ich als total durckgeknallt bezeichnen wenn ich nicht die Besitzerin und die Umstände kennen würde.
Den ganzen Tag in der Wohnung, keine Aufgabe, kein rein gar nix zur Beschäftigung von Körper und Geist... ja da würd ich auch als durchgeknallt gelten nach einiger Zeit.Für mein Empfinden sind es äusserst angenehme, lernwillige und clevere Hunde.
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ich laufe sehr oft mit einer dame mit appenzeller spazieren, aber meistens ist er dann "der süße mit der weißen blesse" und mein dobermann das "monster"... aber wenn er weiterhin so schön ergraut, hat er sicher auch bald eine süße weiße blesse...
ich glaube mit so ziemlich jeder rasse hat man mit irgendwelchsen vorurteilen zu kämpfen... einfach nett lächeln und weitergehen...
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Ich kannte bislang genau einen Appenzeller, und der war alles andere als gestört. Ich war so elf, zwölf Jahre und "Wastl" gehörte unseren Nachbarn. Er war damals mein bester Freund mit dem ich jeden Tag spazieren gegangen bin. Und was hab ich dem für Zirkuskunststückchen beigebracht
! Er war also alles andere als gestört und schwierig, sonst hätte ich ja nicht als Kind mit ihm klar kommen können. Er kam auch immer zu uns rüber, Zäune gab es nicht bzw. nur niedrige, und wenn im Sommer die Terassentür offenstand war er ständig bei mir. Wobei mir grad einfällt, wenn Wastl da war ließ er meinen Vater nicht in mein Zimmer... obwohl er sonst kein Problem mit ihm oder anderen Menschen hatte. Unsere "Traumbeziehung" endete apprupt als ich mit vierzehn meinen eigenen Hund bekam- seitdem hatte Wastl mich keines Blickes mehr gewürdigt... 
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Zitat
ich glaube mit so ziemlich jeder rasse hat man mit irgendwelchsen vorurteilen zu kämpfen... einfach nett lächeln und weitergehen...
So ist es. Als ich im Oktober bei meinen Eltern war, hat meine Schwester noch vormittags in nem Fischladen gearbeitet und weil ich schon mal da war, hab ich ihre Kinder gesittet. War überhaupt kein Problem, der Kleine war im Kinderwagen, der Große ist gelaufen, Othello an der Leine, so sind wir zur KiTa marschiert und von da hab ich dann mit Knirps und Hund einen großen Spaziergang gemacht. Die Kombination junge Frau - kleines Kind - großer Hund hat bei etlichen Leuten Ausdrücke auf die Gesichter gezaubert, als hätte ich den Jungen nackt ohne Essen in den Schnee geschickt.
Sicher, es gibt Rassen, da würd ich jetzt erstmal kein Exemplar von geschenkt haben wollen, man selbst ist ja auch nicht ganz vorurteilsfrei und hat so seine Erfahrungen gemacht. Aber es kristallisiert sich doch in 98% der Fälle heraus, dass nicht die Rasse am anderen Ende der Leine "gestört" ist, sondern viel mehr der Mensch, der die Leine hält. Wenn also wer einen dummen Spruch lässt von wegen "Ach die Rasse ist ja sooo aggressiv und schwierig!" einfach die Ohren auf Durchzug stellen und die Leute reden lassen, so Menschen kriegt man eh nicht vom Gegenteil überzeugt
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Also ich kenne 2 Appenzeller. Einer gehört einem Studenten und der ist ziemlich hibbelig und ein bissel trampelig, rennt schon mal Bäume über den Haufen oder fällt ne Böschung runter. So hat er sich schon 2 mal ne Sehnenentzündung, wegen Überdehung? geholt. Aber er ist zu Leuten und Hunden immer nett. Kläfft auch net irgdendwen an.
Der zweite gehört einer Familie der ist einfach nur ganz brav. Gehorcht auch dem 10 Jährigen Sohn. Und beide Besitzer sind nur begeistert von ihren Hunden. Sie meinen sind ganz einfach zu erziehen gewesen.
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