ein BLUE LACY wäre unser Traumhund

  • *lach* sicher geht das aber da sind rein vo nder Prozentigkeit keine 50% Weimi mehr. Bei 50% Weimi geh ich davon aus das, ein Elternteil reinrassig ist xD. Das das Verdünnungsgen aber mit reingekreuzt wurde kann durchaus sein.

    Und Schwarz wird zu Blau. Und Braun wird zu Isabel oder eben dem Silber der Weimis.

  • Zitat

    Unabhängig von den Farbdiskussionen :p


    Würde ich mich wie gesagt mal bei den Boxern oder bei den Doggen umschauen - die gibts auch in blau.

    http://www.findix.com/data/adpix/pic…oggen-24246.jpg

    oder den cane corso...es gibt sogar inzwischen blaue französische bulldoggen, die sind aber irgendwelche komischen rauszüchtungen und recht verpönnt, geschweige davon das die zugelassen sind.

    ich an eurer stelle würde mir zuerst mal ein vernünftiges hundebuch holen, bei dem was hier von der ts geschrieben wurde, krieg ich graue haare.

  • Also sorry, aber ist die Farbe nicht pups-egal, wenn man einen Hund haben möchte, der sowohl mit ständigem Besuch und noch wichtiger - mit kleinen Kindern klar kommen sollte?
    Und wenn die Kinder mal mit dem spazieren gehen sollen (irgendwann in der Zukunft), dann sollte man doch über kleinere Exemplare nachdenken als Labbi, Dogge, Boxer und co.

  • OT (sorry, danach reiß ich mich zusammen!):
    Ah jo.. Pan darf mal decken (ne Weimi-Mix-Hündin oder ne reinrassi Weimi-Hündin) und dann hab ich kleine silberne Pans.. Und wenn die verkauft sind, bin ich nicht mehr erreichbar, weil solche Freaks eh keiner behalten will

    Nein, dann hast du natürlich keine kleinen silbernen Pans. Dann hast du ganz echte GREYHOUNDS..............
    *und wech!!*

  • Wenn ein Labrador grau wird, ist das ein verdünntes Braun, nicht schwarz.
    Eine DF-Userin hat eine silberne Labbi-Hündin, die hatte es mal erklärt.
    Ansonsten könnte ich mir den Boxer bei euch gut vorstellen.

  • Zitat

    Wenn ein Labrador grau wird, ist das ein verdünntes Braun, nicht schwarz.
    Eine DF-Userin hat eine silberne Labbi-Hündin, die hatte es mal erklärt.
    Ansonsten könnte ich mir den Boxer bei euch gut vorstellen.

    Moment ^^ verdünntes Baun wäre doch Isabell

  • Zitat

    es ist nicht so sehr einfach...vor allem wenn Männel noch dazu recht stur ist und meint den lacy von klein auf ja entsprechend erziehen zu können...ich selbst bin ja vom lacy nun nicht mehr so angetan und entsprechend euphorisch (abgesehen von seinem aussehen)...nur Männer können ja sooooooooo stur sein :-S

    Liebe TS, frag deinen Mann doch einfach mal folgendes von mir:
    Möchtest du wirklich einen Hund, der beim geringsten Erziehungsfehler eine große Gefahr für deine Kinder darstellt?


    Fakt ist: Diese wunderschönen Hunde brauchen immer was zu tun. Immer. Egal ob die Kinder beide gleichzeitig krank sind und ihr dadurch schon ne Woche nicht durchgeschlafen habt. Egal ob ihr krank seid.
    Das sind Hunde die keine 2 Tage auf dem Sofa dulden werden.

    Das ist auch keine Erziehungssache. Diese Hunde sind Arbeitstiere und werden auch so gezüchtet. Die können nicht umerzogen werden.
    (Da kann er auch versuchen einer Katze das singen beizubringen, dürfte erfolgreicher sein)

    Einen Hund der selbstständig Rinderherden hütet und Sauen stellt ist kein Hund für eine Familie!

  • Vielleicht überzeugt Männe ein kleiner Praxistest?

    Deutschland ist ja inzwischen fast flächendeckend gut mit Sauen besetzt. Also leiht euch doch mal beim nächsten Förster einen Hund, der die leidenschaftlich aufstöbert und stellt (immer noch nicht so passioniert, wie der Ami das tun würde - der ist nämlich auf noch deutlich größere & gefährlichere Kaliber ausgelegt!)

    Wenn ihr dann allesamt auf den Bäumen hängt, die Kinder heulen, während unter euch ein sehr übellauniges Wildschwein schäumend seine Belagerungs-Kreise zieht, fragst du ihn einfach, ob er seine Familienspaziergänge die nächsten zehn Jahre SO verbringen möchte....?

  • Zitat

    der deutsche Boxer is auch schick :-)

    Also ich würde allgemein nicht nach dem Äusseren Vorgehen, und auch wenn der Boxer wirklich kein hässlicher Hund ist willst du ja einen mit dem deine Kinder mal raus können (hab ich irgendwo gelesen). Ich hab grad ein pubertierendes Exemplar hier, und der ist nicht ohne. Grobmotoriker durch und durch, und da muss man (nicht nur bei Boxern) allgemein ein Auge drauf haben wenn Kinder im Spiel sind.
    Zumal der Boxer ja immernoch ein Gebrauchshund ist, wo ich mir nicht sicher bin ob ab und zu Rad fahren genug Auslastung bringt.
    Oder sonst halt ein Ausgewachsener, bei dem man das Temperament genau einschätzen kann. Und auch gleich weiss, wieviel er von einem fordert.

  • Zitat

    Und wenn die Kinder mal mit dem spazieren gehen sollen (irgendwann in der Zukunft), dann sollte man doch über kleinere Exemplare nachdenken als Labbi, Dogge, Boxer und co.

    Ich weiss nicht... Ich bin allgemein nicht ganz so sehr der Fan von "Kind und Hund allein" unterwegs. Selbst wenn das Kind selbst nur einen kleinen Hund an der Leine hat, den es locker führen kann, ist es in brenzligen Situationen hilflos und schnell überfordert. Und die können unabhängig vom eigenen Tier auftreten.

    Bei mir musste mal eine Bisswunde mit 5 Stichen genäht werden, weil ein ausgebüxter Hund meinem eigenen ans Leder wollte. Das ging blitzschnell und als ich (wahrscheinlich in einem Anflug von dummerhaftigem Heldenmut) dazwischen bin, hat er ein Stück von meiner Hose und meinem Bein mitgenommen.

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