Die Pferdeprofis
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Das Pony hat auf jeden Fall in der Trainingszeit gut abgenommen. Das war extrem dringend! Bin aber noch nicht durch mit der Folge.
Für das, was ich sonst von ihm kenne und weshalb ich ihn auch nicht leiden kann, ist diese Folge absolut harmlos. Ich finds nicht geil, aber war irgendwie so in die Richtung zu erwarten.
Zu diesem Stromlitzentipp: Naja. Absolut unschön natürlich, aber gängige Praxis, um hartnäckige Ausbrecher wieder einigermaßen zaunsicher zu bekommen. Stromzaun zu respektieren ist lebenswichtig für Pferde und als Shettyhalterin weiß ich leider auch, dass das nicht zwangsläufig ab Werk mitgeliefert wird.
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Bernd und Kenzie wären eine schöne Kombi. Bei Kenzie mag ich, dass sie wirklich geschmeidig auf dem Pferd sitzt, auch wenn sie überhaupt keine Showmasterin ist.
Aber dieser Weinzierl-Typ ist einfach furchtbar. Das Pony war ja kein einziges mal ein echtes Problem, die hat halt Grenzen überschritten von denen sie nicht wusste dass sie existieren weil kein Gegenwind kam. Und warum setzt der da einfach irgendwelche Kinder auf dieses Pferd und lässt sie in den Hänger reiten?! Oh man -.- ich mag den nicht! Und er hat echt ein richtig schlechtes Timing!
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Wer hatte denn die Idee, DIESEN Typen dafür zu nehmen? Irgendwie nur ein showman der typ
Bernd hat im Instalive gestern gesagt dass er vermutet das M. Rütter da das letzte Worte hatte, immerhin gehört ihm die Sendung.
Naja mal sehen wie der dritte Trainer ist.
Über den hat Bernd sich sehr positiv geäußert, ich bin gespannt! Fand ihn in der Vorschau sehr sympathisch.
Katja und Bernd wollen sich morgen auf Instagram zu der Sendung heute äußern. Hab gerade quer durch ein Livevideo auf Katjas Profil geschaut. Da sind beide erstaunt das gefühlt 90% nur Kritik äußern.
Bernd meint er kennt Kenzie seit sie 5 war und ist gespannt auf ihre Arbeit. Und im nächsten Satz sagt er, dass er Uwe kennt aber das er nicht sein Fall ist.
Bernd und Kerstin werden auf YouTube drüber reden.
Bernd und Katja später. Zumindest hab ich es so verstanden.
Fand es auch krass dass VOX den Beiden verboten hat, den Fans zu kommunizieren dass sie nicht mehr dabei sein werden in der neuen Staffel. Das stand ja scheinbar schon lange fest.
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Bernd hat im Instalive gestern gesagt dass er vermutet das M. Rütter da das letzte Worte hatte, immerhin gehört ihm die Sendung.
Das kann ich mir tatsächlich nur schwer vorstellen. Dem Rütter gehört Mina TV zwar, aber da sitz ein ganzes Team (er ist auf der Seite von MinaTV nicht mal im Team aufgelistet) und soweit ich mich erinnere, hat er doch keine Ahnung von Pferden. Ich glaube also nicht, dass er wirklich etwas mit der Auswahl irgendwelcher Pferdetrainer zu tun hat. Höchstens ein ahnungsloses Abnicken.
Aber vllt täusche ich mich auch
Sollte der Rütter wirklich mitentschieden haben und wissen, wer dieser Weinzierl ist und wie er arbeitet, würde das seine Aussagen bezüglich SD und die bösen bösen Hundesportler wirklich mal interessant machen...
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Ich hab kA ob das stimmt, habe nur wieder gegeben was Bernd gesagt hat
Also ich hab die Folge jetzt geschaut, und ich hab ja keine Ahnung von Pferden aber alleine vom Anschauen und Gefühl her war der Uwe einfach schrecklich. Es ging irgendwie nur um Show, sich wichtig machen, größer, weiter, spektakulärer und diese Aktion mit den Hänger am Ende
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Ich habe es nicht geschaut und bin auch nicht sicher, ob ich da noch einsteige, aber dieser Weinzierl ist doch ne super Entscheidung aus Produktionssicht: Er polarisiert, alle regen sich auf und schalten ein, um zu sehen, was er beim nächsten mal wieder krasses macht oder einfach, um mitreden zu können.
Ist natürlich schwierig, das auf dem Rücken der Pferde (im wahrsten Sinne des Wortes) auszutragen.
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Ich glaube nicht, dass ich mir den dnochmal anguck. Der hat mich extrem gestresst und genervt. Habs auch gar nicht bis zum Ende geguckt, kann solchen Typen einfach nicht zugucken oder zuhören
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Ich habs nicht geschaut und muss mir den Weinzierl nicht angucken.
Der gehört zu dieser ersten großen Welle an angeblichen Horsemen, die leider ganz viel von dem, was das aus USA kam, falsch verstanden hatten. Ganz vorne dabei war Bierger Giesecke. Für den wurde der Begriff "totgespielt" erfunden...
Natural Horsemanship ist ja eigentlich! - so wie es der Hackl ja auch macht, und die guten Leute alle - ein positives, belohungsbasiertes Training. Der Weg ist nicht die positive, sondern die negative Verstärkung - aber eben Verstärkung, nicht Strafe.
Nun ist das aber ein schmaler Grad, wer schlechtes Timing (und ein fettes Ego) hat kippt ganz schnell in die Dauerbestrafung und drängt das Pferd in die erlernte Hilflosigkeit.
Das ist Tierquälerei und saugefährlich. Weil die dann auch immer auf diese Art kontrolliert werden müssen - was halt nicht jeder kann und will, und was in neuen Situationen, wo Pferd auch mal mitdenken muss, komplett versagt.
Man kann sich auf solche Pferde nicht mehr verlassen. Bei Giesecke hat es jemanden das Leben gekostet... der hat seinen Hengst (der mehr Roboter als Pferd war, ich hab den mal live erlebt, grausig) in der Stallgasse rückwärts gerichtet, weiter weiter weiter - bis da jemand stand und das Pferd in seiner Angst lieber diesen Menschen platt gemacht hat als dem Druck durch seinen Besitzer nicht zu weichen.
Wir haben ein Pferd, das solche Methoden mal kennengelernt hat. Das war ein langer Weg, den aus der Starre rauszuholen. Der konnte gar nicht mehr denken, der hat nur "funktioniert" - und das sehr "brav" - bis es zuviel wurde. Und dann kippte alles in blinde Panik und Flucht. Jede neue Situation, jeder neue Mensch ist bis heute ein Problem. Allerdings muss man gut hinschauen, um das überhaupt zu erkennen, weil er es so gut zu verbergen weiß. Schrecklich.
Diese Arbeit hat nichts mit den Grundsätzen von Natural Horsemanship zu tun - da steckt viel mehr von dem "Brechen" der Cowboypferde drin, also genau das, was die Horseman revolutionieren wollten (und auch haben).
Bei den Guten darf und soll das Pferd seine Persönlichkeit entwickeln und mit dem Menschen zusammenarbeiten gemäß seiner Eignung und Fähigkeiten.
Es soll lernen, zu kommunizieren und zu verstehen, und eben nicht blind gehorchen, sondern gerne folgen.
Wenn man sich z.B. die Freiheitsdressuren der Pignon-Brüder anschaut, sieht man das. Die nennen das zwar nicht Horsemanship, arbeiten aber nach genau den Grundsätzen.
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Das Gezerre und Gerucke und die Diversen Aussagen dieses Herrn W. erinnerten mich sofort an die teilweise Hauruckmethoden in der Hundeausbildung. Wie ich so was verurteile
!
Damit hat er sich bei mir sofort unbeliebt gemacht. Machtmensch, dem jegliches Feingefühl fehlt. Selbst seine Streicheleinheiten am Pferd wirkten auf mich empathielos.
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Ich glaube nicht, dass ich mir den dnochmal anguck. Der hat mich extrem gestresst und genervt. Habs auch gar nicht bis zum Ende geguckt, kann solchen Typen einfach nicht zugucken oder zuhören
Ich habe eigentlich keine Ahnung von Pferden. In meiner Jugend hatte ich zwar ein paar Reitstunden, aber kaum noch Erinnerung daran und außerdem war das eh eine andere Zeit, was das Pferdeverständnis betrifft.
Aber: ich schau mir gern die Pferdeprofis an und den Hackl mochte ich trotz mancher Verständnisprobleme (sprachlich) echt gern.
Der neue jetzt - da tat mir das schon echt weh, wie der mit dem Pony umging. Das hatte ja nie ne Chance, mal nachzudenken, da wurde im Sekundentakt rumgeruckt und "ich bin Chef, Du MUSST gehorchen" dargestellt. Ich hab dann abgeschaltet und bin froh, hier ähnliche Reaktionen zu lesen. (hatte mich schon gefragt, ob ich da einfach zu empfindlich bin)
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