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    Hi


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    • Ich möchte ja nicht schon wieder böse klingen, aber warum schafft man sich einen Spanier aus Spanien (Verleihbetrieb) an ohne eine richtig gute reiterliche Basis?

      Er vertraut ihr keinen Meter und sie wirkt einfach nur unsicher und naja... :verzweifelt:

    • Das ist leider bei vielen das Problem. Sie meinen sie können so gut reiten und in Wahrheit ist es meisten echt erschreckend.

      Eine Bekannte meinte nach noch nicht mal einem Jahr Unterricht sie könnte reiten und wäre so super. Sie kaufte ein Pferd und meinte sie braucht keinen Unterricht. Ende vom Lied das Pferd latscht auf der Vorhand, hat einen Senkrücken der schlimmer ist als bei unserem über 30 Jährigen Oldi und ihr Pferd ist erst 16 Jahre alt.

      Sie ist der Meinung da sie ja nicht viel reitet, wenn sie alle paar Wochen mal reitet dann nur 20 Minuten und Galopp auch nicht, weil sie da ja schon öfter runter gefallen ist, macht das ja nichts, wenn sie es nicht richtig macht. Genauso beim longieren, das Pferd läuft wie eine Giraffe.

      LG
      Sacco

    • Ich schau es jetzt auch.

      Ich muss sagen, ich finde den Spanier noch einen recht netten Durchgänger. Also nach den ersten Szenen, dreht er ja "nur" um und galoppiert zurück.

      Ein hübscher Kerl und interessant fand ich den Verhaltenswechsel von der Besitzerhand zu Katjas Hand.

    • Ja irgendwie schon. Aber es ist auch mal wieder ein Fall wo noch Reitunterricht und Pferdeumgang dran gehört, gepaart mit der Aussage, dass man eben keine Schlaftablette, sondern etwas feuriges wollte kann ich Katja schon nachempfinden.

      Sehr angenehm fand ich den Fall von Bernd. War mal was anderes als immer wieder die junge Reiterin mit dem unerzogenen Jungpferd.

      Martin war so schön unaufgeregt und die Stute hat es gut getroffen.

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