Rüde mit 16 Wochen kastriert!
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Sehr freundlich, danke!
Gern geschehen. Wenn Du meinen Beitrag wirklich als unfreundlich empfindest, frage ich mich in welchen Internetforen Du Dich sonst so rumtreibst.
Sorry, OT.
Ich bin neugirig, wie sich die Läufigleit meiner Hündin abspielen wird. In der Hochphase weerde ich mich wohl bei meinen Eltern auf dem Land verstecken. Da gibt's in der Nachbarschaft nur einen Rüden und wenn ich denen das sage, nehmen sie den an deii Leine.
Hier in der Stadt gibt es ja genug Penner, die es toll finden wenn ihr Hund ne andere Hündin besteigt.
Wahrscheinlich weil sie selber nicht mehr zum Zug kommen. - Vor einem Moment
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Gern geschehen. Wenn Du meinen Beitrag wirklich als unfreundlich empfindest, frage ich mich in welchen Internetforen Du Dich sonst so rumtreibst.
In dem Fall trifft es vielleicht nicht zu aber grundsätzlich muss ich schon sagen, dass der Umgangston hier teilweise sehr fragwürdig ist. ( Auf das Forum bezogen, nicht auf diesen Thread ) - also in der Form wie ich es hier regelmäßig lese und teilweise auch selber erfahre, habe ich es noch nirgendwo anders gesehen.
Und ich bin gewiss kein Forenneuling.

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Kannst du das mal genauer erläutern.
Habe nämlich vor ein paar Tagen zufällig mit einer Besitzerin einer Frühkastra-Katze gesprochen und wegen den negativen Erfahrungen mit ihr hat sie sich bei ihrem Hund gegen eine Frühkastra entschieden.
Aber wenn das doch was Anderes ist, klär mich bitte auf, man lernt ja nie aus. Gerne auch per PN.Auch da gibt es ähnliche Probleme. Die Katzen wachsen länger und gerade die Kater entwickeln z.B. nicht die typischen Köpfe...von der Statur her bleiben die immer mickrig. Was das Verhalten angeht bin ich jetzt nicht ganz so firm.
ZitatMeine Erfahrungen scheinen jedoch etwas anders zu sein als deine. Beide Hunde sind körperlich gut (und krätig) entwickelt. Der Rüde macht eher typische "Rüdenprobleme", sodass man manchmal an einer Kastra zweifelt.
Eigentlich normal, dass der teilweise sogar schlimmer drauf ist, was die Rüdenprobleme angeht. Dazu muss man sich aber mit den Hormonen und ihren Auswirkungen auseinander setzen.
ZitatIch habe auch gelesen das Hündinnen möglichst früh kastriert werden sollten damit das Krebsrisiko sinkt....aber man liest auch genau das gegenteil. Körperliche und geistige Entwicklungsstörungen sollen auch vorkommen...aber auch hier wird auch das Gegenteil beschrieben. Weiß jemand ob es mal eine Studie oder so darüber gab?
Ja das Risiko für Gesäugetumore sinkt und zwar ganz rapide. Verschwiegen wird dabei allerdings gerne, wieviele Hündinnen denn überhaupt mit dieser Erkrankung zu kämpfen haben, bzw. wie alt diese trotz späterer OP geworden sind.
Zitat
Also ich habe neulich irgendwo gelesen (fragt mich nicht, wo ...) dass das Krebsrisiko bei einer Frühkastra bei unter 2% läge, bei einer Kastra nach einer Läufigkeit bei 8%, dann bei 25% oder so und dann sei das Risiko nicht mehr zu beeinflussen ...Das Risiko dass eine Hündin überhaupt erkrankt liegt bei unter 2%. Das Risiko dass Hündinnen über 8 Jahren (glaube das war das Alter) überhaupt erkrankt liegt bei unter 8%. Man muss die Zahlen halt auch richtig interpretieren.
Zitataber eine Kastration bei einer Hündin hat auf alle Fälle weniger "negative" Auswirkungen auf die Entwicklung und das Wesen des Hundes als bei einem Rüden.
Ich glaube da irrst du gewaltig. Die Hündin von flying-paws ist doch ein typisches Beispiel.
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OT
ZitatAuch da gibt es ähnliche Probleme. Die Katzen wachsen länger und gerade die Kater entwickeln z.B. nicht die typischen Köpfe...von der Statur her bleiben die immer mickrig. Was das Verhalten angeht bin ich jetzt nicht ganz so firm.
Würde ich nicht unterschreiben
. Ich kenne genug Katzen / Kater, die nach einer Frühkastra richtige Brummer geworden sind. Ist sicher auch abhängig von der genetischen Veranlagung.
Ich würde meine nächsten Kitten auf jeden Fall frühkastrieren ( ca. 4. / 5. Monat ) lassen.
Damit bleibt ihnen und mir eine Menge Quälerei erspart.
Verhaltenstechnisch sind Frühkastraten oftmals weniger Problembehaftet, als z. B. Katzen, die ihre Rolligkeit ausleben.
Wenn man bedenkt, dass eine ungedeckte Katze ca. aller 9 Wochen rollig werden kann und oftmals in die Dauerrolligkeit rutscht ... nääääää, dass muss man den armen Tieren nicht antun.
Nochmal so blöd, wie bei meinen jetztigen Katzen bin ich nicht. Uns wäre eine Menge Leid erspart geblieben. -
Zitat
Eigentlich normal, dass der teilweise sogar schlimmer drauf ist, was die Rüdenprobleme angeht. Dazu muss man sich aber mit den Hormonen und ihren Auswirkungen auseinander setzen.
Ich glaube die Rüdenproblemchen sind "Hausgemacht". Is nämlich ganz Handzahm der Große!

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Das Risiko dass eine Hündin überhaupt erkrankt liegt bei unter 2%. Das Risiko dass Hündinnen über 8 Jahren (glaube das war das Alter) überhaupt erkrankt liegt bei unter 8%. Man muss die Zahlen halt auch richtig interpretieren.
Ja - und da wurden sie leider falsch interpretiert, es handelt sich bei den 2% ganz sicher nicht um ein lebenslanges Risiko, an Mammatumoren zu erkranken. Entweder handelt es sich um eine Momentaufnahme eines willkürlichen Altersmix, oder es ist die jährliche Inzidenz gemeint - die Zahl wird in den Raum geworfen, ohne genau zu sagen, worauf sie sich bezieht (sic!). Jeder langjährig praktiezierende TA wird dir sagen, dass mehr als 2% der intakten Hündinnen, die ein höheres Alter erreichen, Mammatumore ausbilden. Das lebenslange Risiko ist auch rasseabhängig, bei ESS beispielsweise dreimal höher als der Durchschnitt. 13% haben im Alter von 10 Jahren mindestens einmal Mammatumore diagnostiziert bekommen, und das ist noch nicht lebenslang - je älter desto höher das Risiko. Was den HH interessiert, ist das lebenslange Risiko, nicht das Risiko, mit 3 oder 4 Jahren daran zu erkranken.Sorry für OT....
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In dem Fall trifft es vielleicht nicht zu aber grundsätzlich muss ich schon sagen, dass der Umgangston hier teilweise sehr fragwürdig ist. ( Auf das Forum bezogen, nicht auf diesen Thread ) - also in der Form wie ich es hier regelmäßig lese und teilweise auch selber erfahre, habe ich es noch nirgendwo anders gesehen.
Und ich bin gewiss kein Forenneuling.

Stimmt völlig, mir fehlt auch immer der Humor der mein Haupt internet-hangout geradezu durchtränkt, aber dieser thread ist nun wirklich sehr zahm - besonders was das Thema angeht.
Kastration ist eins der Themen, wo mir wieder klar wird, dass es eigentlich ziemich bescheuert ist, sich einen Hund anzuschaffen, wenn man ihn nicht wirklich konkret zum Jagen/Hüten/Bewachen braucht.
Aber Hunde machen uns halt glücklich - da halten wir sie trotzdem. Und den meisten geht es aj auch einigermaßen gut dabei.
Bei mir in der Nachbarschaft sind wir eine richtige Clique - 2x 4.5Monate, 1x5Monate, 1x6 Monate und 1x10Monate (alles Mischlinge bis auf den Parson Russel) die sich ca einmal am Tag in unterschiedlcihen Konstellationen auf der Wiese zum Spielen treffen. Dazu kommen immer auch andere Hunde aller Alterklassen und Größen und wir HH versuschen die Blase im Auge zu behalten und halten gleichzeitig nach dem Ordnungsamt Ausschau.(Ist nämlich ne Liegewiese - wir räumen die auch, wenn der Frühling einsetzt)
Echte Rauferein gibt es (noch) kaum und wir haben alle sehr viel Spaß dabei. Da denke ich dann immer, na ja, ein großer Garten und ein Wald um die Ecke ist auch toll, aber ganz so schlecht geht's unseren Hunden auch nicht. -
Die Zahl bezieht sich auf alle Alterstufen und die Gesamtheit der Hündinnen. Wie solche Statistiken zu bewerten sind, dass das natürlich nur eine Momentaufnahme sein kann, und dass natürlich nicht wirklich alle Hündinnen beobachtet werden konnten ist klar.
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Meine Hündin ist jetzt ca. 5 Monate .... wäre es zu früh in einem Monat an Kastration zu denken? Sie ist ein Chihuahua-Mix - Tierschutzhund, Kastration ist also Auflage. Außerdem hab ich einen 5 j. alten unkastrierten Rüden und auch im Umfeld eher Kontakt mit anderen unkastrierten Rüden. Macht für mich also auch mehr Sinn die Hündin kastrieren zu lassen.
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Meine Hündin ist jetzt ca. 5 Monate .... wäre es zu früh in einem Monat an Kastration zu denken? Sie ist ein Chihuahua-Mix - Tierschutzhund, Kastration ist also Auflage. Außerdem hab ich einen 5 j. alten unkastrierten Rüden und auch im Umfeld eher Kontakt mit anderen unkastrierten Rüden. Macht für mich also auch mehr Sinn die Hündin kastrieren zu lassen.
Hallo Angiccata,
Ich persönlich finde 5 Monate zu früh um an eine Kastra zu denken. Du solltest eigentlich 2-3 Läufigkeiten abwarten, bevor du dir um eine Katsra gedanken machst. Zudem solltest du dir auch überlegen, warum eine Kastra. Weil es fast nur unkastrierte Rüden in deinem Umfeld gibt, stellt für mich nun keinen adäquaten Grund dar. Auch nicht das Zusammenleben mit einem Rüden in einem Haushalt.
Aber du hast ja eh die Auflage des TH, daher kommst du wohl nicht drum herum. In diesem Fall würde ich es, so lange es eben geht (vom TH aus gesehen) hinauszögern.War die Kleine denn schon einmal läufig?
LG
- Vor einem Moment
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