Tut es Hunden wirklich so gut....
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Tante Flauschig -
21. Januar 2012 um 07:54
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Keine Frage - aber liegt die Verantwortung immer allein beim Halter des Hundes, der nicht so verträglich ist?
Nein, natürlich nicht. Nur ist mir aufgefallen, dass besonders die Halter von "Arschlochhunden" gerne ignorieren dass ihr Hund nicht kompatibel ist.
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Was ist denn in Deinen Augen ein "Arschlochhund"?
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Zitat
Was ist denn in Deinen Augen ein "Arschlochhund"?
Ein Hund er prinzipiell nicht traurig ist wenn er einem anderen aus welchem Grund auch immer eins aufs Maul hauen darf. -
..mal zu den arschlochhunden geh und sie ein wenig knuddel...
bio: ich führe auch solche "arschlochhunde". allerdings ohne, dass sie anderen aufs maul hauen dürfen.
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Zitat
..mal zu den arschlochhunden geh und sie ein wenig knuddel...
bio: ich führe auch solche "arschlochhunde". allerdings ohne, dass sie anderen aufs maul hauen dürfen.
Ewok ist ein kleins Arschi im Moment, das heißt doch nicht dass man sie deswegen nicht liebhaben darf ^^ Aber man muss der Wahrheit halt ins Gesicht sehen und entsprechend Maßnahmen ergreifen. Tust du, also alles gut ;-) -
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Schließe mich Lucanouk an, Lola darf auch nicht ohne Grund auf's Maul hauen - aber auch nicht mit Grund, denn das endet bös .....
Zitat Terrierpower "Nein, natürlich nicht. Nur ist mir aufgefallen, dass besonders die Halter von "Arschlochhunden" gerne ignorieren dass ihr Hund nicht kompatibel ist.": Ich kann Dir auch sagen, wieso sie ignorieren - mir ist aufgefallen, dass eben diese Halter nicht in der Lage sind ihren Hund anzuleinen, da sie ihn erstens nicht abrufen können, und wenn doch, an der Leine nicht kontrollieren können. Habe ich schon ganz oft erlebt.
Da bin ich schon stolz auf uns, dass wir uns mittlerweile an der Leine beherrschen können
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Zitat
findest du auch hier https://www.dogforum.de/kleiner-pudelm…en-t144398.html
im Januar ein Hund in OB
im Dezember ein Hund in BOTaber, die regeln das schon unter sich
wären die Halter vorsichtiger, würden auch diese beiden Hunde noch leben
Ja, tun sie, wenn die Hunde sozialkompetent sind - warum wird das wenn unterschlagen? Das ist doch das Entscheidende, darum geht es: dass Hunde lernen können, ohne Ernstkämpfe miteinander umzugehen. Warum wird hier immer wieder so getan, als ob jemand empfohlen hätte, Hunde ohne Benimm wahllos aufeinander loszulassen? Die Täterhunde waren mit Garantie nicht kompetent in ihrem Sozialverhalten, noch nicht mal adäquat. Genau solche Dinge möchte man doch vermeiden, indem man den Hunden die Möglichkeit gibt, sich im sozialen Umgang zu üben. Denn dann können sie das tatsächlich besser unter sich regeln, als wir Menschen, die wir die Hälfte der Kommunikation gar nicht wahrnehmen, je tun könnten.Abschirmen, fernhalten ist (manchmal notwendiges) reines Management, keine grundlegende Lösung des Problems.
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klar, aber selbst wenn meine sozialkompetent sind (ob Luna es ist?
zumindest beißt/verletzt sie nicht, sie droht nur), woher weiß ich, dass es der gegenüber ist?meine Hunde sollen nicht als Versuchskaninchen her halten müssen, sorry
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Das Problem ist doch, dass man u.a. auch auf die Einschätzung des anderen HH vertrauen muss.
Nehmen wir mal an, die ältere Dame hätte alles "falsch" gemacht - ihren kleinen Hund sofort auf den Arm genommen als sie die fünf großen sah und hätte die Hunde angebrüllt, was geworfen, nach ihnen getreten, wäre richtig zur Furie geworden.
Vom Lerneffekt her, wäre das für ihren Hund absoluter Müll gewesen, keine Frage. Aber er würde vielleicht noch leben - und das ist die Ironie dabei.
Von daher bleibt einem nur das vorsichtige Rantasten - was aber wieder heißt, dass man die Kontakte regelt....
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ZitatAlles anzeigen
Das finde ich ja auch vollkommen in Ordnung, legitim und nachvollziehbar.
Aber auch du hast in diesem Thread geschrieben: @ Bio: Komischerweise können die Retrieverhalter in meiner Gegend ihre Hunde sehr wohl anleinen.
Alles eine Frage der Erziehung
(Also auch mit Smilie hinter der Aussage) Das soll absolut kein Vorwurf sein, aber wenn man soetwas in einem Thread immer und immer wieder findet und durchaus ja nicht nur von yane und dir kannst du vielleicht nachvollziehen, woher mein Empfinden kommt.
Freundliche GrüßeLiebe Grüße
Franziska mit Till
Ich wiederhole mich gern, es gab mit keinem einzigen meiner eigenen Hunde, noch meiner Pflegehunde jemals einen Vorfall bis auf 2 Stück.
1. Dsh beißt meinem Rüden in den Hintern, wärend der meinem Abruf folgt
2. Hund mit Auflagen läuft dennoch frei und donnert ungebremst in einen meiner unverträglichen, mit Maulkorb gesicherten Pflegehunde.Aber wenn du dich über längere Zeit regelmäßig mit Leuten rumstreiten mußt, die nicht einsehen wollen, dass meine Hunde insbesondere die mit Maulkorb nichts und reingarnichts mit ihrem Labi/ Goldi/ Jacky/ what ever zu klären hat, denn würde ich den Maulkorb runter nehmen wäre das eine finale Lösung des Problems und einen bemaulkorbten Hund lass ich mir nicht von einem Fremdhund verbeißen.
Wenn du mit einem Hund auf dem Feld stehst, höflich bittest man möge seinen Hund zurrück rufen und das entweder Pöbellein oder Ignoranz hervorruft und der Hund durchaus in Konfliktsituationen auch massiv gegen dich selber geht und damit sowohl die Vertrauensarbeit zwischen dir und Hund, als auch dein ganzes Sozialisationstraing zu deutsch im A**** ist.
Wenn du eine Ohrfeige erntest, dafür dass du einen ungestümen Junghund eingefangen und zum Halter zurrück geführt hast...
Ja, irgendwann bist du mehr als froh darüber, dass die "Sozialhundehalter" gelernt haben: Wenn die Alte mit den Spitzohren aufschlägt, sollte man seinen Hund einfangen.Krambambuli,
mit Herz und Seele den Arschlochhunden verfallen - Vor einem Moment
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