Jetzt kommt Kunstfleisch!
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Peta ist auch nicht das Maß der Dinge
Das habe ich auch nicht behauptet
ich habe nur einen artikel gepostet... für mich ist peta auf keinen fall maß der dinge
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Peta hat sich für mich schon vor Jahren ins Abseits geschossen. Ihre Polemik und die Wortwahl sind einfach nur Stammtischparolen. Wer das nötig hat
Achja, Hunde und Katzen sollten auch vegan ernährt werden.
genau das finde ich an peta so haaresträubend...seltsamer haufen diese peta-clique ^^
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Ich muss zugeben, in diesem Fall stimme ich dem PETA-Artikel zu...
Ich selbst esse eh kein Fleisch, aber für meinen Hund würde ich vermutlich Kunstfleisch kaufen, wenn es irgendwann marktreif ist. "Natürlich" ist an dem Fleisch, das es heutzutage im Supermarkt gibt, doch sowieso nichts mehr. -
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Ich muss zugeben, in diesem Fall stimme ich dem PETA-Artikel zu...
Ich selbst esse eh kein Fleisch, aber für meinen Hund würde ich vermutlich Kunstfleisch kaufen, wenn es irgendwann marktreif ist. "Natürlich" ist an dem Fleisch, das es heutzutage im Supermarkt gibt, doch sowieso nichts mehr.ist ja keiner gezwungen Supermarkt Fleisch zu kaufen, Gibt ja noch den Bauern und die Bio Läden
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Ganz sicher nicht mit Kunstfleisch, das viele arme Länder weiterhin in die wirtschaftliche Abhängigkeit zu den großen Industrienationen zwingt.
Ich finde es mehr als arrogant, erst auszubeuten, abzuholzen, zu entwässern, zu begradigen und dann dem quasi "ausgebluteten" Land bzw. der Bevölkerung Kunstnahrung aus dem Labor anzubieten!
Nicht künstliche Nahrung ist die Lösung, sondern Möglichkeiten zu schaffen, das Land fruchtbar zu machen, zu bepflanzen, dafür zu sorgen, daß auch ein einfacher Hirte in Afrika seine Famiie versorgen kann, globale finanzielle Unterstützung der Industrienationen z.B. bei Dürre oder anderen Naturkatastrophen usw.Es gäbe viele Möglichkeiten, der Hungersnot zu trotzen(....wenn "man" denn wollte), aber Chemienahrung aus dem Labor ist für mich der Gipfel der Unverschämtheit, auch wenn es sich erstmal als Segen für die Nutztiere erweist. Es ist ein falscher Ansatz und dient einer ausbeutenden Industrielobby nur als "Alibi" und keineswegs als ernstgemeintes Hilfsangebot.
Ja.....so sehe ich das :/LG
Das sehe ich ganz genauso! Der Welthunger ist ein seltsames Problem - genau durch Hilfsleistungen etc. wird in manchen Ländern effektiv verhindert, dass dort Nahrungsmittel für den Bedarf der eigenen Bevölkerung angebaut werden. Siehe Afgahnistan. Auch gibt es in Nationen wie unserer eine Überproduktion an zahlreichen Lebensmitteln, die schlicht weggeworfen werden. Milchkontingente sind hart umkämpft. Flächenstillegungen sind ebenfalls ein florierendes Geschäft, bei dem ich ernsthaft frage, was der tiefere Sinn sein soll. Dann wieder wird auf unseren Flächen immer weniger an Nahrungsmitteln angebaut, dafür aber Biosprit, der nebenbei bemerkt nicht unbedingt biologisch ist. Noch schlimmer ist es mit dem Biosprit in 3. Welt-Ländern - E10 ist eine ökologische Katastrophe und davon haben wir viele.
Ich will nicht abstreiten, dass es Nahrungsmittelknappheit gibt und auch Welthunger, aber das ist keine Frage der Überbevölkerung, zumindest nicht in erster Linie.
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ist ja keiner gezwungen Supermarkt Fleisch zu kaufen, Gibt ja noch den Bauern und die Bio LädenKlar, das ist auch mit Sicherheit besser. Aber alleine dadurch, dass ich als einzelne Person beim Biobauern Fleisch beziehe, ändert sich ja nicht viel - und mir gehts hier eben auch um etwas generelles. Nicht jeder kann und will so viel für ein Stück Fleisch bezahlen. Und da sehe ich in der Einführung von Laborfleisch eigentlich eine gute Lösung. Man muss ja damit die Viehzucht nicht komplett ersetzen, es wäre aber doch prima, wenn man zumindest auf einige Massenbetriebe verzichten könnte.
Außerdem gibt es eben viele Punkte, die prinzipiell gegen einen hohen Fleischkonsum sprechen und an denen auch Bio nichts ändert. Steht im Grunde alles in dem PETA-Artikel (über den Schreibstil muss man eben hinwegsehen).
Dadurch, dass die Menschen heutzutage kein Maß mehr beim Fleischkonsum kennen, scheint es für mich fast notwendig, künstlich Fleisch zu produzieren. -
Irgendwie fällt mir bei dem ganzen Thread der Film "Soylent Green" ein
Sorry, aber das mußte jetzt raus -
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Klar, das ist auch mit Sicherheit besser. Aber alleine dadurch, dass ich als einzelne Person beim Biobauern Fleisch beziehe, ändert sich ja nicht viel -.
Na mit der Einstellung kommen wir in Deutschland aber nicht weit
natürlich bringt es was. Allein schon dir selbst und deinem Körper!das Fleisch ist weniger belastet und somit besser für dich. Außerdem erreichen viele einzelne ein großes ganzen
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Mich wundert wiedermal gar nicht, dass gleich wieder geschrien wird, wir müssten uns ja nur alle vegan ernähren, um alles zu verbessern
Ich sehe keinen Frevel darin, Fleisch zu essen und ich werde es auch weiterhin tun. Wenn es meine Verdienste erlauben, auch gerne echtes.
Bio-fleisch kann ich nicht nur befürworten, denn die Erde ist überall gleich und wer weiß, wie verseucht die nicht schon ist und dann soll ich dafür, dass nichts! mit dem Fleisch gemacht wurde (keine Produktionsschritte etc.) mehr bezahlen? Früher war notwendigerweise alles "Bio" weil es gar keine andere Möglichkeit gab und da musste man nicht mehr für zahlen... -
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Bio-fleisch kann ich nicht nur befürworten, denn die Erde ist überall gleich und wer weiß, wie verseucht die nicht schon ist und dann soll ich dafür, dass nichts! mit dem Fleisch gemacht wurde (keine Produktionsschritte etc.) mehr bezahlen? Früher war notwendigerweise alles "Bio" weil es gar keine andere Möglichkeit gab und da musste man nicht mehr für zahlen...Ein klein wenig aufwändiger als die konventionelle "Produktion" ist Bio schon und daher auch teurer. Man darf z.B. weniger Tiere pro qm halten und die Mast dauert länger. Daher der erhöhte Preis.
Medikamente dürfen in der Biohaltung allerdings auch eingesetzt werden, nur halt mit ein klein wenig mehr Auflagen.Ich kaufe zwar auch nur Biofleisch, bin aber ehrlich gesagt etwas entäuscht von "Bio" nachdem ich mir mal ein paar Bio-Betriebe anschauen durfte. Klar, einige sind wirklich toll, aber bei manchen kann ich für die Tiere ehrlich gesagt keinen Vorteil im Vergleich zur konventionellen Haltung feststellen. Sicherlich gibt`s da Unterschiede je nach Label... aber so recht überzeugt, dass ich jedesmal was "Gutes" für die Tiere getan habe, wenn ich Bio-Fleisch kaufe, bin ich mir nicht mehr.
Irgendwie muss man auch da schauen, wo es herkommt...Ökologisch betrachtet wär`s doch wahrscheinlich sowieso am sinnvollsten, wenn ich die Sojabohne gleich selbst essen würde und sie nicht erst durch ein Schwein veredeln ließe. :/
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