Operation - Notfall - SOS
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Hallo, möchte dir Mut zusprechen, ich bin alleinerziehende Mami mit HartzIV und ich musste meine Bibi in 1 Jahr schon 2x operieren lassen, das erste Mal für 520 Euro, das zweite Mal für fast 700 Euro. Ich zahle das noch bis nächstes Jahr in Raten ab, das geht.
Zur Not wende dich doch an den örtlichen Tierschutzverein, ob sie dir das Geld leihen können und du es da abstottern kannst, auch in kleineren Beträgen, bis du eine Arbeit gefunden hast und die Raten erhöhen könntest. Oder frag dort nach Futterspenden um Geld zu sparen, im Gegenzug könntest du ja dort aushelfen

Ich weiß, wie blöd das alles ist, wenn man fremde Menschen um Hilfe bitten muss. Aber manchmal geht es nicht anders und es findet sich immer eine Lösung - wenn man den Mut hat zu fragen
Du schaffst das!Alles Liebe für dich und deine Maus!
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Hi,
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Zitat
War das nötig?Nein, war es nicht.
Liebe TS,
einige Kontaktmöglichkeiten hast Du ja schon bekommen, hier ist auch noch der Link zur Tiertafel
http://www.tiertafel.de/
an die Du Dich ebenfalls wenden könntest. Dort werden auch Beihilfen zu TA-Kosten getätigt.
Im schlimmsten Fall käme noch die Abgabe an eine Cocker-Nothilfe oder ein regionales TH in Frage - aber bei einem schon älteren Schätzchen wie Deiner Hündin ist das nicht die beste Lösung, alte Bäume verpflanzt man nicht.Ich wünsch Dir und Deiner Hündin viel Glück, mit etwas Suchen findest Du sicher eine helfende Hand. Laß Dich nicht entmutigen!
LG, Chris
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Zitat
Nein, war es nicht.
Wenn die TS diese Möglichkeit schon selbst in den Raum wirft, warum soll meine Antwort dann "nicht nötig" sein?Unabhängig davon würde ich mit einem der nächstliegenden Tierschutzvereine sprechen, den denen sollte ja daran gelegen sein, dass dieser alte und kranke Hund nicht bei ihnen im Tierheim landet und von daher können sie vielleicht auch eine Lösung vorschlagen.
Viele Grüße
Doris
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Ich finde auch, dass Doris da nix fieses oder unnötiges gesagt hat. Ist doch so. Wie ich schon sagte, könnte man schauen, ob gegen Arbeitsleistung kostentechnisch etwas gemacht werden kann, beim Tierschutzverein oder vielleicht sogar beim Tierarzt selber?
Hier sind jetzt einfach Ideen gefragt, wie die Hunde-Omi operiert werden und bei ihrem Frauchen bleiben kann. Wenn sie selbst sagt, sie würde gern arbeiten, warum nicht? Klar weiß sie es selber, aber oft ist es nicht schlecht, von außen noch mal einen freundlichen Schubs zu bekommen. Und vielleicht ein paar Ideen, wo man sich noch bewerben könnte, auch wenn man keine entsprechende Ausbildung hat. -
Hier gab's vor Jahren mal so einen Fall, wo dann der örtliche TS-Verein eingesprungen ist und die Hundebesitzerin einen Teil der Summe per Arbeitsstunden rund ums Tierheim erstattet hat - vielleicht gibt's in deiner Nähe auch so eine Möglichkeit?
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Ich glaub nicht, dass da noch eine Antwort kommt...der/die Themenstarterin hat gleichzeitig in einigen Foren den gleichen Text eingestellt (ohne Vorstellung und Co.)
Ich bin ein Schelm, der böses denkt

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Hallo,
dasselbe wie Lucy wollte wollte ich auch gerade schreiben. Trotzdem hoffe ich, dass sich die TS noch meldet. Ich würde nämlich sehr gern wissen wie der Cockerdame denn nun geholfen wird.
Liebe Grüße
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Vielen Dank für die vielen Zuschriften.
Das waren ja sehr viele Hinweise.
Ich würde tatsächlich sehr gerne arbeiten. Ich habe ca. 30 Jahre lang im Büro gearbeitet. Ich bin jetzt seit Juni 2009 arbeitslos. Ich bewerbe mich regelmäßig. In der letzten Zeit erhalte ich den Hinweis, dass ich jetzt schwer zu vermitteln sei, weil schon 2 Jahre arbeitslos.
Ich überlege jetzt auch, evtl. eine kleinere Tätigkeit anzunehmen. Hauptsache, es kommt Geld rein und ich kann den Tierarzt bezahlen. Ich habe aber gewisse Probleme hier wo ich lebe, ich fürchte, dass es daran scheitert.
Sonst hätte ich schon was gefunden, egal was.
Der Hund ist seit Juli 2011 in Behandlung. Die Diagnosenstellung ist sehr schwierig. Ich war noch bei einem zweiten Tierarzt. Der würde sie operieren.
Eine Biopsie kostet 300 €, eine Operation 500 €. Dann macht man gleich die Operation, zumal Biopsie auch unter Narkose gemacht wird. Es ist auch ein Eingriff.
Es fallen mit Sicherheit noch weitere Kosten an.
Nicht jeder Tierarzt gewährt Ratenzahlungen und ich glaube, mein bisheriger Tierarzt gehört dazu.
Ich werde das jedoch versuchen.
Auch die anderen Hinweise, Links sind sehr interessant. Ich werde dem nachgehen.
Ich glaube aber, dass das ohne Einkommen nicht zu schaffen ist. Am liebsten wäre mir eine Tätigkeit, zumal die weiteren Kosten auch ein Argument für die Hilfestellen sein könnten, das abzulehnen.
Ich habe auch ein ungutes Gefühl dabei, eine Operation durchführen zu lassen und dann kein Geld mehr zu haben, um eine notwendige Nachbehandlung durchführen zu lassen.
LG Anna
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Ich weiß ja nicht wie mobil du bist, viell. wäre es dir möglich kleine Jobs anzunehmen, wo du das Geld bar auf die Hand bekommst, als Überbrückung sozusagen

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Naja bei H4 dürfte sie vonn 400.- eh nur 160.- behalten, den Rest würde das Amt bekommen. So ist nein so war es zumindest bei uns...
Eine Bekannte hatte das nämlcih. fand ich ungerecht. Musste sich nen 400.- Job suchen, drufte aber nur diese 160.- behalten. Der Std Lohn war dann (wenn man von 160.- ausgeht) natürlich grottig.
- Vor einem Moment
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