Warum große Wohnung bei einem Hund?
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auf Grund der Platz Diskusion in einem anderne Forum bezgl Frettchen wollte ich mal bie euch fragen wie die Meinung sind bezgl Hund und große Wohnung
Mir hat mal eine Interessentin gesagt die keinen Garten hat:
"was hab ich vom Garten? Damit der Hund mal eben schnell zum Pipi machen raus kann? Oder geh ich dann lieber mit ihm raus und lauf noch 10m mehr. Wenn ich keinen Garten hab MUSS ich 4mal am Tag raus. Und wenn ich einen Gartne hab denk ich mir bei schlechtem Wetter: so nun bleibt das Gassigehen heute weg."Natürlich wenn man mal krank ist und nicht raus will dann wäre das schon praktisch, ABER auf alle Fälle zum Nachteil des Hundes. Den der will trotzdem "Zeitung lesen" und mit anderne Hunden toben
Unsere Situaton zB wir haben 3 Hunde und 70qm Wohnung. Was hat der Hund davon wenn mir nun 150qm hätten? er würde trotzdem genau im Weg liegt, oder ich würd ihn trotzdem auf seinen Platz schicken weil er mir hinterher läuft. Was soll der Hund in einer großen Wohnung tun was er in einer kleinen nicht kann? Was soll er tun? Rennen? Also egal wie groß meine Wohnung ist, ich will ehrlich gesagt nicht das in meiner Wohnung getobt und gerannt wird. (was da alles zu bruch gehn kann-.-)
Also was soll ein Hund in 200qm machen was er nicht auch in 60qm kann?Natürlich sollte ein 70kg schwerer Herdenschutzhund nicht Treppen steigen müssen, oder beim laufen alles umwerfen weil alles so eng ist.
Was anderes ist es natürlich wenn Mensch eigl garnicht will das man in der Wohnung sieht das der Hund da ist. Meine Bekanntre zb will nicht das man die Hundekörbe sieht und hat alles so gestellt und soviel Platz das man von der Anwesenheit denr Hunde nichts mitbekommen könnte. Naund, bei uns liegt in jedem Raum ne Decke, damit die Hunde, egal wo wir sind , sie immer bie uns liegen können. Das muss doch jeder selber wissen oder?
Auch ist es ein Unterschied ob ich 20min mit dem Hund Gassi gehe und dann noch 2mal je 5min Pipi, oder ob ich insgesammt 4Std draußen mit den Hunden bin
Und es ist ein Unterschied wie man den Hund erzieht. bei uns in der Wohnugn wirs selten gespielt. Wohnung - Ruhe Jeder der einen bellenden, hibbligen, auffordernden Hund in der Wohnung hat, hat schlicht weg was in seiner Erziehung falsch gemacht - finde ich
ich habe lange im Deutschentierschutz gearbeitet und Leute im Tierheim beraten. Die Leute wären annähernd perfekt gewesen, aber die TH leiter hat zu 80% immer abgesagt. Gründe:
Wohnung ohne Garten? NEIN
nicht im Erdgeschoss? NEIN
Wohnung zu klein? NEIN
Sie sind arbeitslos und den ganzen Tag zuhause? NEIN
Sie arbeiten und sind 10std am Tag nicht zuhause? NEIN
Sie sind Rentner, habe Zeit und Geld?, (aber sie sind alt...) NEINwie seht ihr das?
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Wir haben etwa 60 m², Angie darf davon nur 3 Räume betreten und wir haben keinen Garten. Ich glaube sie ist dennoch glücklich. ;-)
Wichtig ist bei mir, dass ich mich so in der Wohnung bewegen kann, dass ich nicht ständig über den Hund fliege und das mach ich nicht, also klappt es.Warum die Tierheime so streng sind kann ich nicht nachvollziehen... ich dachte, die sind alle überfüllt??
Liebe Grüße,
Maja -
Bezüglich der Größe der Wohnung stimme ich dir voll zu. Wir haben hier ca. 150 m2 auf zwei Etagen und Diego nutzt davon vielleicht 60 m2. Ins Obergeschoß (Schlafzimmer, Kinderzimmer, Badezimmer der Kinder) darf er nicht, in die Bibliothek geht er nicht, da ist auch die Tür immer zu, bleiben nur Küche, Bad, Flure und Wohnzimmer und ab und an liegt er mal gern bei den Schuhen im Heizungsraum, also im wesentlichen die Räume, in denen wir uns (vom Schlafzimmer mal abgesehen) auch am meisten aufhalten.
Was den Garten angeht - auf vier Stunden Gassigehen täglich kommen wir bei weitem nicht, und ja, es ist schon praktisch, ihn morgens oder zwischendurch einfach mal schnell in den Garten schicken zu können zum Pipimachen. Wenn aber niemand mitgeht, will er (sofern er überhaupt geht - da muss es dann schon seeehr dringend sein) auch immer sofort nach dem pinkeln wieder rein. Allenfalls bleibt er mal in den warmen Monaten was länger allein draussen, wenn er auf der anderen Seite des Zauns Nachbars Labrador-/Boxermix sieht und ein bißchen auf dicke Hose machen kann. Unterm Strich gehen ihm aber unsere 2000 m2 Garten am selbigen vorbei und hätten wir den Garten nicht, wär er wohl auch nicht traurig. Wenn aber nicht am Nachmittag und am Abend mit ihm ne größere Runde gegangen würde, dann sicherlich wohl.
Also, ich denk, eine bestimmte Größe der Wohnung und das Vorhandensein eines Gartens sind nicht wirklich wichtig für den Hund.
Aber warum keinen Hund an Rentner? Gerade Rentner haben doch viel Zeit und oft auch Geld und warum sollten sie nicht gerade einem alten Hund, der nicht mehr viele Jahre vor sich hat und keine stundenlangen Wanderungen durchs Gelände mehr braucht, ein zuhause geben?
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also ich hab zu meinen besten Zeiten mit 2 Hunden auf 40 qm gewohnt (1-Zimmerwohnug) auch denen gings gut dabei, jetzt wohn ich auf 65 qm, aber nutzen tun sie auch nur knapp 40 davon
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Zitat
Aber warum keinen Hund an Rentner? Gerade Rentner haben doch viel Zeit und oft auch Geld und warum sollten sie nicht gerade einem alten Hund, der nicht mehr viele Jahre vor sich hat und keine stundenlangen Wanderungen durchs Gelände mehr braucht, ein zuhause geben?
..weil man ja mit Anfang/Mitte 60 in den Augen einiger TH/Orgas am Stock geht und am besten gleich das Grab reserviert..Wir hatten das ganz oft als wir auf der Suche nach nem Hund waren und konnten das nie verstehen.
Meine Ma ist Rentnerin (Mitte 60), soweit gut drauf, will aber keinen eigenen Hund mehr weil sie Angst hat, was mal sein wird wenn sie ins KH muss und weil die Rente für teure Tierarztkosten nicht reichen würde. SIe hat uns aber angeboten, wenn wir einen Hund wollen, sittet sie ihn während wir arbeiten. Der Hund darf bei ihr mit zum Ehrenamt, zweimal die Woche, wäre ansonsten nur mal kurz allein wenn sie einkaufen geht. Sie wohnt im Eigenheim. Das finanzielle, TA, Hundeschule, ist durch uns abgedeckt.
Wir haben uns für Hunde ab ca. 4 Jahren interessiert, eher klein als groß, teilweise auch deutlich älter. Es hieß ganz oft: "Also mit Mitte 60? kann die denn überhaupt noch laufen und dem Hund gerecht werden?" "Ne, also an so alte Menschen vermitteln wir nicht". Es kam nicht: "okay, also DER Hund der würd' nicht passen, aber wir hätten da xy vielleicht wär das eher was", nö, sondern ganz generell, geht nicht, wollma nicht und überhaupt. Uns hat das sehr traurig gemacht, wie sich meien Ma dabei gefühlt hat, brauch ich wohl nicht erwähnen.
Zum Garten: es mag Hunde geben, die ohne großen, gesicherten Garten nicht vermittelt werden können (so mancher Windhund z.B.), wo's wirklich Sinn macht, wo auch ein alleinstehendes großes Grundstück Sinn macht (Herdenschutzhunde z.b.) . Aber das sind vielleicht 5% aller zu vermittelten Hunde, wenn überhaupt. Für 0815 Lumpi braucht's keinen Garten, lediglich ist das für die Besitzer praktischer um ned Gassigehen zu müssen (und genau das will ein TH ja eigentlich ned). Wenn wir bei den Eltern von meinem Freund sind, erleben wir immer, wie wurscht dem Hund der Garten ist. Sind wir draußen, kommt er mit, legt sich auf die Terrasse und würdigt den restlichen Garten keines Blickes.
Auch die Wohnungsgröße wird vollkommen überbewertet; wir wohnen auf 80qm und da hätten locker noch 5 weitere Schnubbs Platz. Die liegen hier eh nur rum, gespielt wird draußen und ned in der Bude
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Wohnung ohne Garten? NEIN
nicht im Erdgeschoss? NEIN
Wohnung zu klein? NEIN
Sie sind arbeitslos und den ganzen Tag zuhause? NEIN
Sie arbeiten und sind 10std am Tag nicht zuhause? NEIN
Sie sind Rentner, habe Zeit und Geld?, (aber sie sind alt...) NEIN
Jo das kenne ich - jedoch mit meinen Katzen. Was für ein Drama! Ich habe ein Haus und es sind Wohnungskatzen. Nichts desto trotz hat so eine Vor- und Nachkontrolleurin des Tierheims (ehrenamtlich auch noch!) bemängelt, dass es bei mir ja soooo dunkel wäre.... Ich habe 12 (<- ZWÖLF) Fenster!!!
Ich habe ein 400 Jahre altes (und im Moment auch noch nicht besonders schönes) Fachwerkhaus. Ich habe gedacht ich spinne.... Ich kann doch auch nix dafür, dass an dem Tag die Sonne nicht gescheint hat und es bei mir im Haus halt keinen Wintergarten gibt.
Anstatt sich zu freuen, dass die armen angeblich "nicht mehr vermittelbaren" Tiere ein liebevolles zuhause gefunden haben spielen sich manche Tierheime und deren sogenannten "ehrenamtlichen Mitarbeiter" auf wie Graf Rotz persönlich. Sicher gilt das nicht für alle Tierheime aber ich persönlich werde mir NIE WIEDER ein Tier aus dem Tierheim holen.
Im Endeffekt habe ich eine saftige Beschwerde an das Tierheim verfasst mit der Bitte, die Katzen von einer anderen Mitarbeiterin bei mir wieder abholen zu lassen. Bis heute war keiner da um dies zu tun.
Ich denke, dass die ehrenamtliche MA gehörig auf den Deckel bekommen hat. Und das zu recht....
Tierliebe hat nichts mit Wohnungsgröße oder dem Renovierungszustand zu tun. Zumindest so lange ich kein Pferd in einer 50 qm Wohnung halten möchte. Viele Tierheime sind selbst schuld daran, dass sie nicht mehr wissen wohin mit den ganzen Tieren.
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1 Wohnung ohne Garten? NEIN
2 nicht im Erdgeschoss? NEIN
3 Wohnung zu klein? NEIN
4 Sie sind arbeitslos und den ganzen Tag zuhause? NEIN
5 Sie arbeiten und sind 10std am Tag nicht zuhause? NEIN
6 Sie sind Rentner, habe Zeit und Geld?, (aber sie sind alt...) NEINPunkt 1, 2, 6 kannst Du von mir (Pflegestelle) auch hören. Je nachdem, um welchen Hund es sich handelt.
3 kommt auf die Anzahl der Bewohner (zwei- und vierbeinig an).
4 auf die Planung, was bei Veränderung der Lebensumstände mit dem Hund geschieht
und 5 auf die Vorstellung, wie der Tag für den Hund geplant wird.Insgesamt sind es aber Aussagen, die ich durchaus (je nach Interessent und Hund) verstehen kann.
Viele Grüße
Doris
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..weil man ja mit Anfang/Mitte 60 in den Augen einiger TH/Orgas am Stock geht und am besten gleich das Grab reserviert..Dann müssen meine Schwiegereltern (beide grad über 60) ja froh sein, dass sie schon einen Hund haben, sonst würden sie wohl keinen mehr kriegen
- dabei hat deren Hund bei denen ein Leben, von dem manch andere Vierbeiner nur träumen können (einschließlich unserem eigenen). Die sind nämlich beide sehr fit und haben Zeit ohne Ende, mit ihrem Labrador regelmäßig zur Hundeschule, zum Hundeplatz und gottweißnochwohin zu gehen und stundenlang durch die Gegend zu fahren auf der Suche nach schönen Laufstrecken.
Und wenn ich an meine Mama denke - die ist jetzt nicht mehr so fit mit ihren 79, um stundenlang spazieren zu gehen, aber so ein altes Hundchen hätte ein prima Gnadenbrot bei ihr einschließlich sehr viel Liebe und Beschäftigung.
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Wohnung ohne Garten? NEIN
nicht im Erdgeschoss? NEIN
Wohnung zu klein? NEIN
Sie sind arbeitslos und den ganzen Tag zuhause? NEIN
Sie arbeiten und sind 10std am Tag nicht zuhause? NEIN
Sie sind Rentner, habe Zeit und Geld?, (aber sie sind alt...) NEINwie seht ihr das?
Kenne ich leider nur zu gut.....daher hole ich meine Hunde nur noch vom Züchter. Die scheinen da nicht ganz so "realitätsfremd" zu sein.....
Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass ein Junghund eher an ein altes Rentnerpaar vermittelt wird, als an jemanden, der jahrelange Hundeerfahrung durch Trainertätigkeiten hat, aber berufstätig ist....
(Kenne ein Rentnerpaar (beide Anfang 70), dass sich zwei 6monate alte Huskymixe aus dem Tierheim geholt hat)Wohnt man in einer WG, in der jeder Bewohner verschiedene Arbeitszeiten hat. (Der Hund wäre also NIE alleine, käme alle 3-4std raus.) Heisst es: Der Hund braucht EINE Bezugsperson....tja, also werden wohl auch keine Hunde an Familien vermittelt, oder?
Ich habe 90qm, 4 Hunde und genutzt werden tagsüber nur Flur und Büro, nachts dann gemeinsam das Schlafzimmer. Also würden bei uns sogar 50qm reichen
Ich finde es wichtig, dass soweit Platz ist, dass:
- man nicht bei jedem Schritt über einen Hund fällt
- die Hunde genug Raum haben, um sich auch mal aus dem Weg zu gehen
- es nicht so eng ist, dass die Hunde alles runterschmeissen, nur weil sie sich mal drehen oder mit der Rute wedelnMeine Hunde wissen, dass die Wohnung kein Spielplatz ist. Gespielt wird draußen.
Sie haben genug Kauspielzeug, mit dem sie sich selbstständig beschäftigen können. Aber toben und zergeln gibt es in der Wohnung nicht.Und ich möchte hier mal die Aussage meiner IW-Züchterin zitieren, als ich sie das erste Mal angerufen habe und bedenken hatte, da ich ja "nur" ne Wohnung habe:
"Was bringt einem Hund der schönste und größte Garten, wenn er ausser dem nix anderes sieht?"
Ich bin verpflichtet, bei Wind und Wetter mindestens 4mal am Tag mit meinen Hunden raus zu gehen. Nicht immer große Runden. Aber zumindest soweit, dass sie in Ruhe ihre Geschäfte erledigen und eventuell sogar toben können, wenn sie wollen. Sie sind dadurch, meiner Meinung nach auch vioel ausgeglichener zu Hause.
Würde ich "Action" zu Hause erlauben, hätte ich wohl keine Ruhe mehr
Ich durfte mir auch schon oft genug anhören, wie ich es denn wagen kann, so viele Hunde in einer Wohnung zu halten. Ich biete den Leuten dann immer an, mal vorbei zu schauen und zu sehen, dass wir wahrscheinlich sogar auf 15qm Platz hätten ^^
Ich wage jetzt sogar mal die These zu sagen, dass ich mit einem kleinen Hund mehr Platz benötige, als mit einem großen Hund. (Verhältnismäßig gesehen) Kleine Hunde sind meist um einiges aktiver.
ZitatPunkt 1, 2, 6 kannst Du von mir (Pflegestelle) auch hören. Je nachdem, um welchen Hund es sich handelt.
Doris: Kannst Du mir mal mal bitte erklären, warum ein Garten ein MUSS ist? Hab ich früher nie verstanden und verstehe ich immernoch nicht. Wenn ich zu Hause bin, gehe ich regelmäßig mit den Hunden raus. Bin ich nicht zu Hause, lasse ich sie bestimmt nicht unbeaufsichtigt im Garten laufen.
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Zum Garten: es mag Hunde geben, die ohne großen, gesicherten Garten nicht vermittelt werden können (so mancher Windhund z.B.), wo's wirklich Sinn macht, wo auch ein alleinstehendes großes Grundstück Sinn macht (Herdenschutzhunde z.b.) .Sorry, verstehe nicht, warum Windhunde unbedingt nen Garten brauchen.....oder redest du allgemein von Hunden, die eventuell einen zu starken Jagdtrieb haben und nicht ohne Leine laufen gelassen werden können? Da würde ich Dir dann recht geben, dass ein Garten da sehr vorteilhaft ist.
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Die angesprochenen Punkte zu berücksichtigen ist sicherlich nicht verkehrt, allerdings würde ich mir wünschen, dass es mehr Einzelfallentscheidungen gäbe. Die Punkte so pauschal abzuarbeiten bringt doch Niemanden etwas. Wir z.B. wohnen nicht im Erdgeschoss, haben aber einen Fahrstuhl, haben keinen Garten, sind aber schnell im Grünen und nicht zuletzt deswegen, haben wir ohne Probleme die Zusage zu unserem Hund bekommen. Ich muss auch sagen, dass die Mitarbeiter in unserem Tierheim sehr zuvorkommend sind und genau prüfen, ob Hund und potentielle Halter zusammen passen würden.
Nett war auch die Vorkontrolle, die Person die dazu bei uns war, sagte auch, dass sie oft auch aus dem Bauch heraus entscheidet, bzw. zumindest auch auf ihr Bauchgefühl hört und dieses in die Entscheidung einfließen lässt. Das fand ich sympathisch.
Ich hatte mir ganz schön den Kopf zerbrochen vorher, ob alles passt... Wir hatten uns aber auch instinktiv für einen Hund entschieden, der zu unserer Lebenssituation passt. -
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