was haltet Ihr von Bosch Futter?
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Das ist mir zu einfach! Ebenso find ich Aussagen wie 'mein Hund musse noch nie zum TA und das liegt am Futter' falsch/zu einfach (damit meine ich jetzt niemanden gezielt).
Ich steh nicht auf Bosch o.ae., aber ich kenne genug Hunde, die trotz gutem Futter (was da halt so drunter faellt) Allergien entwickelt haben und/oder die trotz gutem Futer krank geworden sind.. -
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Mag sein, dass Dir das zu einfach ist, Murmelchen.
Das sind aber meine Erfahrungen aus 15 Jahren! Nicht mehr, nicht weniger.
By the way: Ich hatte vor ein paar Jahren drei Hunde verschiedener Rassen und verschiedenen Alters. Durch viele Empfehlungen habe ich damals Josera, das hier ja gerne angepriesen wird, gefüttert. Das Ergebnis war: Alle (!!!) 3 Hunde hatten nach ein paar Wochen heftigsten Juckreiz und kahlgefressene rote Hinterbeine. Zufall bei 3 Hunden?
Nachdem wir das Futter umgestellt hatten, war der Spuk innerhalb weniger Wochen komplett vorbei und trat auch niemals wieder auf.
Soviel zur Wertigkeit von Trockenfutter.
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Hallo liebe Collie-Mama,
also so ganz mag ich das nicht glauben. Unser Hund ist - abgesehen von ein paar Leckerlie - immer von mir frisch bekocht worden und hat trotzdem im Alter von 14! Jahren eine massive Futterallergie entwickelt.
Liebe Grüße
Mira-Bella -
Zitat
Das ist mir zu einfach! Ebenso find ich Aussagen wie 'mein Hund musse noch nie zum TA und das liegt am Futter' falsch/zu einfach (damit meine ich jetzt niemanden gezielt).
Ich steh nicht auf Bosch o.ae., aber ich kenne genug Hunde, die trotz gutem Futter (was da halt so drunter faellt) Allergien entwickelt haben und/oder die trotz gutem Futer krank geworden sind..Ich weiss jetzt nicht aus dem stehgreif, was du als gutes Hundefutter ansiehst.
Allerdings kann ich aus rein persoenlichen Erfahrungen das hier genannte schon stuetzen - ich kenne ehrlich keinen Hund, mit Futtermittelallergien der von Anfang an (!) ein Futter bekommen haette, dass ich in Ordnung finden wuerde. Und nein, ich finde nicht nur Futter jenseits der 60Euro Grenze gut.
Natuerlich liegt das auch daran, dass die genannten Sorten haeufiger gegeben werden. Aber so ganz von der Hand zu weisen finde ich das alles nicht.
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Klar spielt Futter da ne Rolle. Aber Futter als einzigen Grund zu nennen, ist mir einfach zu lasch...
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Naja, bei Kindern bzw erwachsenen Menschen ist man ja schon laenger an dem Punkt, dass man gewisse Allergien an die Ernaehrung koppelt....
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Zitat
Klar spielt Futter da ne Rolle. Aber Futter als einzigen Grund zu nennen, ist mir einfach zu lasch...
sehe ich genauso.
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Ist ja wieder typisch. Man bekommt wieder mal was in den Mund gelegt, was man nie behauptet hat.
Ich sagte nicht, dass die Allergien allein durch das Futter entstanden sind. Aber es ist doch erstaunlich, dass immer diese Futtersorten im Spiel waren, wenn die Hunde mit Allergien zu kämpfen hatten.
Und warum soll ich meinen Hund wissentlich einem möglichen Allergie-Risiko aussetzen, wenn es bessere Futtersorten gibt, bei denen das Allergiepotenzial deutlich niedriger ist?
Es mag sein, dass es vereinzelt Hunde gibt, die auch durch bestes Futter im Alter noch eine Allergie entwickeln. Das streite ich auch nicht ab. Aber der Großteil der Hunde erkrankt meiner Erfahrung wie von mir beschrieben. Von einzelnen Ausnahmen rede ich hier nicht.
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Zitat
Wenn man sich sich nicht ganz sicher ist, wie die Bewertung bei SW funktioniert, sollte man nicht mutmaßen
Im Falle des Hundefutters orientiert sich die Bewertung am US-amerikanischen National Research Center( NRC), deren Daten in dem Buch "Nutrient Requirements of Dogs and Cats(2006) veröffentlicht wurden. Diese Zahlen stehen ja auch der gesamten Futtermittelindustrie zur Verfügung und bilden den Grundstein für die meisten Nährstoffberechnungen.
Natürlich hat SW selbst keine Ahnung von Hundefutter und wird deshalb auch hochkarätig von einem Fachbeirat "beraten", dazu gehören eben Vertreter der Anbieterverbände, der Verbraucher sowie unabhängige Experten und Wissenschaftler.
So.....mit den "unabhängigen" Experten und Wissenschaftlern ist das aber so eine Sache, denn es gibt eigentlich keine! Die zahlreichen Untersuchungen stammen mehr oder weniger indirekt von "gesponserten" Wissenschaftlern der Petfood-Multis........und insofern gehts auch nicht um die gesunde Ernährung der Hunde, sondern mehr um eine korrekte chemische Zusammensetzung des FuttersZitat Stiftung Warentest:
" ......die von uns geprüften Hundefutter enthalten nach Einschätzung der uns beratenen Wissenschaftler keine deklarierten Inhaltsstoffe, die in den enthaltenen Mengen für bedenklich gehalten werden" Zitat Ende
Natürlich nicht
LG
also wenn man hier etwas behauptet und nicht auf kritik eingeht ist es falsch und wenn man es tut auch. ich habe das mit stiftung warentest so gelernt und geben es deshlab so weiter und bin lediglich auf kritik eingegangen da ich selber nie mit jem. von stiftung warentest geredet habe und ich nicht ausschließen kann dass meine quelle da was falsch erzählt hat. das ist doch bei allem so was man nicht selber gesehen hat dass man nicht weiß ob es stimmt, oder? darf man dann hier nur das erzählen was man selber erlebt? außerdem entsprihct das ws du schreibst doch im kern genau dem was ich dazu geschrieben habe, oder?
aber der letzte satz sagt doch sowieso alles aus. Die beratenden Wisenschaftler sind ja nun auch diejenigen die die ganzen großen marken entwickelt haben...
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Zitat
Hallo liebe Collie-Mama,
also so ganz mag ich das nicht glauben. Unser Hund ist - abgesehen von ein paar Leckerlie - immer von mir frisch bekocht worden und hat trotzdem im Alter von 14! Jahren eine massive Futterallergie entwickelt.
Liebe Grüße
Mira-Bella
was meinst du mit einer "futterallergie"? meinst du eine futtermilbenallergie oder eine allergie gegen spezielle bestandteile?
Natürlich ist es nicht nur die ernährung die zu allergien führt. z.B auch die frühe Impfung kann das Allergierisiko drastisch erhöhren da beim welpen die darmwände noch so durchlässig sind dass z.B enthaltenes aluminium in ide Blutbahn gelangen kann und das kann auch nach Jahren noch zu Problemem führen. Allergien sidn wie eigentlich alle anderen Krankheiten immer multifaktoriell, aber die ernährung spielt eben auch eine große rolle. und wenn du den hund nicht 14 jahre bekocht hättest hätte er die allergie vielleicht schon vor 7 jahren bekommen.. -
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