Beiträge von collie-mama

    Bei TC zB ist keine Brühe drin und im BARF auch nicht :ka: Aber ob das jetzt schlimm ist weiß ich nicht - ist wahrscheinlich nicht nötig, aber wenn’s der Hund verträgt ist alles gut. Ich meine im Bekanntenkreis gehört zu haben, ein Hund verträgt keine Brühe und das ist wirklich in vielen Futtersorten drin.
    Ich dachte vllt gibts ja eine Erklärung dafür :???:

    Nun ja, Du kaufst bei z.B. 28 % Brühe ca. 1/4 Dose Wasser - meist für teures Geld. Das könntest Du aus dem Wasserhahn um einiges günstiger bekommen. Ist eine Strategie der Industrie, um gutes Geld zu verdienen.

    Hallo zusammen,


    ich habe jetzt nicht die ganzen 87 Seiten gelesen, habe mir allerdings die Zeitungsartikel und Beiträge zu dem Vorfall angesehen.


    Was mich völlig aus der Bahn geworfen hat, ist das Bild mit dem sterbenden Hund im Arm seines Frauchens. Habt Ihr Euch mal seinen Blick angesehen? Als wenn er sagen wollte: "Frauchen, was ist denn gerade geschehen? Ich verstehe es nicht!" Dieses kleine Gesicht voller Angst. Ich könnte grad schreien, wenn ich mir das ansehe. Warum muss einem solch süßen Knuffel so etwas Schreckliches passieren.


    Sowas grauenvolles möchte ich nie in meinem Leben erleben. Einfach nur schrecklich!! Sitze grad hier und bin am Heulen.

    Deinen Beitrag kann man ebenso in die Tonne werfen, wie Du die Globulis.


    Globulis werden ja auch nicht mit Käse ummantelt in den Hund gestopft. Wie bitte sollen sie da wirken? Globulis werden dem Hund in die Lefzen gegeben, beim Mensch vorzugsweise unter die Zunge. Dort sollen sie sich auflösen. Die Hunde schlucken sie zwar meist ziemlich rasch ab, was ja aber kein Problem darstellt, da die Wirkstoffe trotzdem über die Schleimhäute aufgenommen werden.


    Mit irgendwelchen Dingen ummantelt können sie halt schlicht und ergreifend keine Wirkung erzielen. So einfach ist das.

    Zitat

    Mittlerweile gibt es halt Hundetrainer, die dir Deinen Hund erziehen, ohne dass Du vor Ort bist.
    Anni


    Du, das ist nicht neu. Hundeinternate gab es schon, als private Hundeschulen noch Zukunftsgedanken waren und man "gute" Hundevereine wie Nadeln im Heuhaufen suchen musste.


    Die einzigen "privaten" Hundeschulen, die es vor ca. 25 Jahren (als ich meinen ersten Hund bekam) gab, arbeiteten nur so. Man brachte seinen Hund dorthin, er wurde in 4 - 6 Wochen "erzogen" (mit welchen Methoden auch immer :???: ) und am Ende des Aufenthalts bekam der Hundebesitzer dann quasi eine "Einweisung", wie er den Hund zu behandeln hatte. Leider "funktionierte" diese Erziehung meistens immer nur kurzfristig, weil der Hund mangels Erfahrung seines Besitzers immer wieder recht schnell in sein altes Verhalten zurückfiel.


    Nicht dass ihr denkt, ich hätte so was damals in Anspruch genommen. Ich habe es nur miterlebt, weil eine Nachbarin ihren Jagdhund 2 x in so einem "Internat" untergebracht hatte. Sie hat damals übrigens schon ca. 1.000 DM dafür bezahlt.

    Aha, Du hat eine andere Meinung, aber ich gebe hier "Mutmaßungen" und "höchst persönliche Deutungen" ab, wenn ich meine Meinung schreibe?????? Du solltest vielleicht mal Deine Wortwahl überdenken.


    Und ja, für mich macht es einen Unterschied, ob ein Hund grundimmunisiert ist oder überhaupt nicht geimpft. Und im Übrigen kann das ja jeder handhaben wie er will. Deshalb muss ich mich nicht blöd anmachen lassen.

    Zitat

    Das Problem: wie lange hält sie denn sicher bei JEDEM Hund? Es handelt sich immerhin um eine Krankheit, die auf den Menschen übertragbar ist und dabei tödlich.
    Da hat man einfach nicht so viel Spielraum für Mutmaßungen und höchst persönliche Deutungen (dafür bräuchte man dann wirklich belastbare Studien).


    Oh Gott, jetzt wird es aber lustig. Ich halte seit 25 Jahren Hunde ohne einen einzigen Verdacht auf einen Tollwutfall in meiner Gegend. Klar kann der immer mal vorkommen. Aber das Risiko, dass meine Hunde (und auch ich) vom Lkw überfahren werden, ist um einiges größer..... Verfalle ich deswegen in Panik? Und meine höchst persönliche Deutung und Mutmaßung basieren schlicht auf gesundem Menschenverstand ohne einen Anflug auf Hysterie.

    Die Frage ist doch wohl eher - und das geht aus dem Anfangsthread nicht genau hervor -, ob der Hund [b]noch nie[b] gegen Tollwut geimpft wurde oder ob er keinen aktuellen Impfschutz (d.h. Impfung länger als 3 Jahre her) hat. Das macht dann schon einen gewaltigen Unterschied.


    Einen Hund zeitlebens nicht gegen Tollwut zu impfen, finde ich auch nicht richtig, eine Grundimmunisierung sollte schon sein. Die alljährlichen (auch die dreijährigen) Impfintervalle hingegen finde ich jedoch für übertrieben, da die Impfung im allgemeinen viel länger anhält.


    Wie sieht es denn hier im konkreten Fall aus? Überhaupt nicht geimpft oder nur aktuell nicht nachgeimpft?