• Also das haut mich jetzt vom Stuhl, gerade der Labrador(habe selbst eine Hündin) hat Unterwolle und was für welche.Sie ist zwar dicker als die der anderen Hunde aber Allergien löst sie auch aus.Es ist ein Jagd und Wasserhund und muss dementsprechend beschäftigt werden.Stell es dir nicht so einfach vor, vonwegen schön auf der Wiese spielen, da brauch nur eine Katze oder ein Kaninchen vorbei zulaufen, schon siehst du nur noch eine Staubwolke.Deshalb muss der Labrador von anfang an ,am besten in einer Huschu , erzogen werden, sonst macht er mit dir was er will.

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    • Neu

    Hi


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    • Also unsere Bekannten haben einen Labrador und der ist garnicht so , also der ist von einem Züchter (bei uns in der Nähe) und der rennt nie hinter irgentwas/wem her (?) und dagegen hat mein Vater keine Allergie , auch gegen andere Labradore :!:

      Ich weiß das Hunde vieeel Zeit und vieeel beschäftigung brauchen , und ich weiß auch was es für eine Verantwortung ist so einen Hund zu halten .. :)
      Ich bin mir sehr sicher das wir/ich gut mit einem Hund klar kommen würde , da ich eig. immer was mit Hunde machen kann etc. (und viele fragen auch immer ob ich einen Hund hab)

      Wollt ich nur gesagt haben * :gut: *

    • Also, ich könnte dir was sagen, wozu ich ABraten könnte, das begrenzt das Ganze ja auch schon: Ich würde als Anfänger auf keinen Fall einen West Highland Terrier nehmen. Meine Eltern haben einen, und die sind dem Hund überhaupt nicht gewachsen.

    • Echt ? Meine Tante hat einen gehabt (von ihrem Freund) und der war total lieb , mit dem bin ich öfters spazieren gegangen und so !

      Warum soll der denn nicht gut sein ?
      Ach <- hat der Unterwolle ?! Weil mein Vater hat da nämlich wieder eine Allergie gegen :licht:

    • @ Lärchen:

      Ist bestimmt auch wieder von hund zu hund unterschiedlich. rst hatten mein Eltern eine aus dem Tierschutz, die war auch total lieb. Dann dachten meine Eltrn sich, dass sie danach einen vom Züchtr holen wollen, weil der ja so lieb war. Ja, und der Hund kläfft jetzt alles zusammen, und hört ÜBRHAUPT nicht, trotz einem kJahr Hundeschule. Und das, obwohl sie alle BEfehle kennt, aber sie ist extrem stur und hört eigentlich nur, wenn man etwas 30mal sagt. Ihr jagdtrieb ist auch extrem-klar, ist ja auch n Jagdhund. Wenn eine Taube im Garten ist, macht der Hund sie sofort platt.

    • Ohh ^^ das hört sich garnicht gut an .. also ich würde mir sowieso keinen Jagdhund zulegen <- da wir ein paar Hässchen bei uns in der Straße haben (also wilde Hasen)

      Aber die Hunde bei uns haben sich da schon so dran gewöhnt *gg* die bemerken die erst garnicht !

    • Hallo,

      naja..der labrador ist auch ein jagdhund in gewisser weise.

      der hund wird groß...soll heissen das er von anfang an erziehung und beschäftigung braucht um ein angenehmes familienmitglied zu werden...das brauchen kleinere hunde zwar auch genauso aber ich denke wenn dich später mal 35 kilo lebendgewicht hinter sich her zerren,ist das nicht mehr angenehm!
      unser sam ist ein total lieber und verschmuster kerl aber auch er testet immer wieder seine grenzen aus...ohne hundeschule und eine vernünftige arbeit (apportieren) würde ich solch einen hund keinem anfänger empfehlen.
      das wiederum bedeutet jede menge arbeit die gut überlegt sein will!
      ich denke wenn der hund 4 stunden alleine bleiben soll eignet sich ein welpe sicher nicht...in dem fall wäre ein hund aus dem th der schon etwas älter ist und eine grunderziehung hat sicher besser für euch.
      dort können sie euch auch bestimmt etwas über den charakter und die bezügliche rasse sagen und vor allen dingen könnt ihr den hund erstmal kennenlernen um zu sehen ob ihr zusammen passt.
      damit würde sich auch die frage der rasse erledigen.... :runningdog:
      ciao sun

    • Es gibt KEINEN Anfängerhund.

      Alle die Dinge die du als positiv von den anderen Hunde geschrieben hast sind eine Sache von Charakter, Veranlagung gepaar mit Erziehung.
      Kein Hund ist von sich aus Kinderlieb, stubenrein, gut erzogen, ruhig im haus, hört wenn man ihn ruft und und und ... das ist viel Arbeit.

      Diese Arbeit machen einem die einen Hunde leichter und die anderen schwerer.

      Ausklammern würde ich auf jeden Fall alle Terriern und Jagd-sowie Windhunde und die extremen Arbeitshunde wie Border Collies oder Malinois.

      Mein Vorschlag wäre auch ein Pudel gewesen ;.) schade dass du sie nicht magst, denn Pudel sind hochintelligent, anpassungsfähig und eher elichtführig und leicht zu erziehen, menschenbezogen und schmusig.

      Ok Kein Pudel :freude:

      Dann würde ich vielleicht einen Hund vom Spaniel Typ empfehlen. Sie sind im normalfall eher leichtführig, die kleineren wie der Cavalier-Kings-Charles-Spaniel haben wenig bis keinen Jagdtrieb, sie sind anhänglich und verschmust, freundlich und anhänglich.

      Wie wäre es denn damit?

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