Wieder ein Problem, diesmal aber nicht meines
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Hi,
Okay, die Auslastung muss natürlich stimmen!
Und natürlich sollte der Hund auch mal aufstehen und sich strecken oder was trinken dürfen.
Fand es nur bisschen heftig dass manche Leute deine Freundin gleich als Tierquäler hingestellt haben, weil sie will dass der Hund aufm Platz liegt. Vielleicht hab ich das aber auch falsch verstanden.lg,
Sanne -
- Vor einem Moment
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Zitat
Hi,
Okay, die Auslastung muss natürlich stimmen!
Und natürlich sollte der Hund auch mal aufstehen und sich strecken oder was trinken dürfen.
Fand es nur bisschen heftig dass manche Leute deine Freundin gleich als Tierquäler hingestellt haben, weil sie will dass der Hund aufm Platz liegt. Vielleicht hab ich das aber auch falsch verstanden.lg,
SanneDas hast du schon richtig verstanden :/ das ist übelste Tierquälerei :/
Und wenn du das in Ordnung findest, daß ein Hund 24 Std. mit kurzen Unterbrechungen auf seiner Decke liegen muß, sich vor Angst nicht mehr an Futter/Wassernapf traut, bist du auch nicht besser :/Zitat;
aber der schnuffi, durfte nie aufstehen, und wenn sie mal wenig zeit hatte, den tag über kam der hundi eben nur zum pullern raus, lass das mal 3 mal am tag gewesen sein a 10 minuten, den rest liegen auf der decke, dass finde ich schon sehr bedenklich, das muss doch auch auf die knochen gehen.
würdest du das aushalten?
wenn die auslastung in dem sinne wenigstens stimmen würde, würde es ja gehen, aber hund hat sich nicht mal zu seinem trinken getraut, finde ich, schon krenzwertig
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Zitat
hallo,
er ist in vielen sachen verunsichert, sobald man auf ihn zu läuft, duckt er sich läuft sofort wieder auf seine decke
Was hat sie wirklich mit ihm gemacht? Das Tier hat doch offensichlich große Angst.Ich finde das auch nicht normal, dass ein Hund den ganzen Tag nur auf seiner Decke liegen soll.
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Hallo,
die Schleppleine bringt rein gar nichts.
Wenn ihr das so macht, dann lasst es besser ganz sein.Der Hund sollte animiert werden in der Wohnung zu laufen und das geht nur wenn die Leine an seinem Frauchen festgemacht ist. Zudem sollte er feststellen, dass es nicht schlimm ist wenn man sich in der Wohnung bewegt.
Generell finde ich es gut wenn ein Hund auf seinem Platz liegen kann, es also gelernt hat auf Kommando dort auch zu bleiben, allerdings nicht den ganzen Tag und auch nicht über Stunden.
Bei mir laufen drei Hunde durchs Haus und auf den Platz werden sie nur geschickt wenn ich essen auf den Tisch stelle, oder mal Besuch habe der nichts mit den Hunden anzufangen zu weiss.
Ansonsten dürfen sie auch gerne durch die Gegend laufen und sich hinlegen wo sie wollen. Liegen sie mir im Weg müssen sie halt aufstehen wenn ich durch möchte. Ist das einem Hund zuviel, dann kann er auf seinen Platz gehen zum schlafen den dort hat er seine Ruhe.Sei mir nicht böse, aber das was Deine Freundin mit dem Hund gemacht hat, ist alles andere als artgerecht.
Diese Angst aus dem Hund zu bekommen ist nicht einfach und dauert seine Zeit. Wenn sie hier noch weitere Fehler macht, dann wird es unter Umständen noch schlimmer.Hier sollte ein Trainer kommen und Deiner Freundin mal zeigen wie man mit einem Hund umgeht und ihr ordentlich den Kopf waschen.
Liebe Grüße
Steffi
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Was sie genau gemacht hat, weiß ich nicht, bin ja keine 24 h bei ihr.
aber wenn ich da bin, ist sie schon dehr streng, sie brauch bloß böse schauen, dann dreht er sich schon weg, und beschwichtigt.
alles im allem, finde ich es genauso schlimm wie ihr, und ich versuche nur zu helfen, das es dem hundi besser geht, bitte nicht solche sätze, Wenn ihr es nicht richtig macht, könnt ihr es gleich lassen
ich will nicht sagen dass ich mich angerifen fühle, aber es entmutigt ein wenig. das dass mit der schleppleine nicht so gut gelaufen ist, weil sie nicht am frauchen dran war,war mein gedanke, weil ich dachte, er legt sich immer wieder hin,wenn er nicht beachtet wird, das man ihn aber auch mal aus einem anderen raum heraus von seiner decke holen kann, nicht nur wenn man aufsteht,er legt sich wie gesagt immer gleich wieder hin.Ich bin aber auch kein trainer, und mache da auch fehler.vllt noch mehr, weil er mir leid tut, und ich will das es besser wird.
habe ihr gesagt, um wieder bindung aufbauen zu können, muss sie alles sein lassen, laut zu werden, böse zu schauen, das kommando decke, auf ein neues kontitionieren.viel mit ihm spielen viel körperkontakt solange er es möchte.
gibt es noch irgendwas, was bindung aufbaut und stärkt? -
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Es gibt viele Dinge, die sie tun könnte, alle Dinge die sie gemeinsam mit dem Hund unternimmt, fördern die Beziehung. Dabei muss sie folgendes beachten:
Was sie mit dem Hund gemacht hat, ist ihn in die erlernte Hilflosigkeit zu bringen. (und das sieht man bei sehr vielen Hunden, bei ihrem scheint es nur besonders ausgeprägt).
Das heißt aus Angst vor Strafe stellt der Hund seine eigeninitiierten Tätigkeiten ein da er in einer ständigen "Erwartungsunsicherheit" ist.
Vermutlich zeigt er dieses Verhalten auch wenn sie Sachen wie "Sitz!" und "Platz" abrufen möchte, in Situationen in denen er (durch Ablenkung/Stress etc.) nicht in der Lage ist, diese auszuführen?
Das heißt, sie sagt etwas und er tut einfach nciht/ schaut ängstlich?Wenn ja: In dieser Situation ist Strafe, auch ein böser Blick, absolut falsch.
Sie muss lernen, und das ganzehitlich, nciht nur in der speziellen Problemsituation, die Lebensgeister des Hundes wieder zu wecken.
Das klappt sehr gut über rein positive Bestärkung, wie etwa beim Clickertraining.
Zu diesen Lerntheorien möchte ich folgendes Begleitmaterial empfehlen: Die Bücher "Hundeschule" und "Verstehe deinen Hund" von Viviane Theby, "bodytalk" von Gabriele Metz oder das Vielgepriesene Standardwerk "Calming Signals" von Turid Rugaas.außerdem mal hier etwas zum nachlesen:
http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=295
http://www.spass-mit-hund.de/s…/beschwichtigungssignale/
http://www.michis-hundeseite.info/stressundleistung.htmWeiterhin viel Erfolg!
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Hi,
Zitat
Das hast du schon richtig verstanden :/ das ist übelste Tierquälerei :/
Und wenn du das in Ordnung findest, daß ein Hund 24 Std. mit kurzen Unterbrechungen auf seiner Decke liegen muß, sich vor Angst nicht mehr an Futter/Wassernapf traut, bist du auch nicht besser :/Nein, ich finde das nicht in Ordnung und habe das so auch nirgends geschrieben. Ich finde es nur schlimm, wenn immer so schnell geurteilt wird ohne dass man die Zustände selbst gesehen hat.
Das von dir gepostete Zitat kam erst in Antwort auf meinen ersten Post, es ist also sinnentstellend wenn du das an deinen Post anhängst.Desweiteren würde ich dich bitten, mich nicht mehr als Tierquäler zu beschimpfen
lg,
Sanne -
Hallo liebe TS,
wenn Du meinen Beitrag meinst mit "dann solltet ihr es gleich lassen", dann hast Du Recht.
Ich meine das auch so wie ich es geschrieben habe.Am Ende des Beitrages habe ich aber auch erklärt, dass man vieles noch schlimmer machen kann wenn man es falsch angeht und auf einen Trainer hingewiesen.
Zu dem oben Geschriebenen steh ich auch, denn es war keinesfalls als Angriff gedacht, sondern soll Schlimmeres verhindern.
Liebe Grüße und holt euch einen Trainer
Steffi
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das steht aber leider nicht zur depate, weil sie ihn nicht bezahlen kann, das kann ich leider nicht übernehmen.
da kann ich nicht helfen -
Hat der Hund angst vor deiner Freundin? Dann würde ich den Hund nicht mit der Leine an deine Freundin binden. Sondern erst mal die Angst vor der Freundin ( falls welche vorhanden sein sollte) bearbeiten.
Und als aller erstes sollte deine Freundin ihr Verhalten gegenüber dem Hund um 180 Grad ändern. Also keine bösen Blicke, nicht schreien, laut werden, schimpfen usw. Und sich über alles freuen, loben, zu dem animieren was in die richtige Richtung geht. Die Beziehung neu aufbauen.Das was du beschrieben hast ist für mich auch schon Tierquälerei. Ich finde es ok wenn ein Hund mal auf seiner Decke/seinem Platz liegen soll. Aber nicht über Stunden, den ganzen Tag und immer wenn man im Haus/in der Wohnung ist. Ein Hund sollte sich auch frei bewegen dürfen.
Lg
Sacco -
- Vor einem Moment
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