was sagt denn dein therapeut dazu?
grundsätzlich kann ein hund unterstützend sein, die verantwortung, die aufgabe die man hat kann einem helfen aus dem loch rauszukommen.
aber überlege dir gut was ist wenn hund mal krank ist, was ist wenn du mal krank bist und dich nicht um den hund kümmern kannst. was ist wenn du keine zeit für den hund hast, hast du jemanden der ihn sitten kann..kannst du dir die laufenden kosten leisten usw.
ein hund ist sehr schön und eine wunderbare sache, ich merke aber immer wieder das ich dankbar für meinen partner bin der mir manchmal (so z.b über 6 wochen als ich den fuss gebrochen hatte) die arbeit abnimmt.
oder wenn ich arbeiten bin das er mit dem hund raus geht usw.
ob ich das allein schaffen würde, neben studium und job...ich glaube es wäre sehr anstrengend.
und ob das bei solche doch hefitgen depressionen hiflreich ist, ist eine andere sache.