ZitatAlles anzeigenDa hast Du natürlich Recht.
aber dieser Thread ist ja nun nicht aus der Laune der Forenleute entstanden, sondern durch die konkrete Frage der TS:
"Hund gegen Depressionen?"
So what- falscher Titel, denn wenn man sich den Eingangspost durchliest klingt das schon anders...(mM)
Man ist sehr schlecht beraten - oder gar nicht - wenn man in einem Forum nur Meinungen lesen will, die die eigenen Pläne gut heißen. Fragt man so viel verschiedene Leute, muß man mit vielen verschiedenen Antworten/Meinungen klar kommen. Kann man das nicht, sollte man eben keine Meinungsäußerung einholen.
- Dagegen spricht auch nichts, aber hier entsteht der Eindruck als wäre die TS völlig verblödet und dei Einzug des Hundes schon beschlossene Sache. Und wuerde den Hund wie war das so schoen als seelische Kruecke missbrauchen..DEM WAR ABER NICHT SO....
Das gilt übrigens nicht nur für einen Themenstarter, sondern für mitlesende - mitschreibende Forumsuser genau so.
Warum wird sich hier dermaßen über eine Meinung echauffiert? Warum polemische Unterstellungen in der Art, wie Du das handhabst? Niemand hat nach Adresse, Tel.Nr. der Helfer gefragt. Lediglich, ob jemand im Notfall da ist und sich um den Hund kümmert. Das frage ich jeden alleinstehenden Menschen, bei dem ich eine Vorkontrolle mache.
Das bezog sich auf Manuus Post mit sie haette gerne die betreffende Person dabei...
Die immer wieder kehrenden Hinweise, daß niemand 10 - 15 Jahre im Voraus planen kann, können schon, aber ob es nicht doch gravierende Änderungen gibt oder geben kann, nervt mich gewaltig.
Jeder weiß es 1. kommt es anders 2. als man denkt!
Aber, wenn meine Lebenssituation heute so ist, wie von der TS geschildert, die Gesundheit im Besonderen auf arg wackligen Beinen steht, belaste ich mich nicht noch zusätzlich mit der Verantwortung für ein Lebewesen.
Die Haltung eines Hundes kann hilfreich sein, kann aber auch extrem belastend und verschlechternd auf Depressionen wirken. Darum würde ich zum jetzigen Zeitpunkt von einem Hund abraten, das Studium beenden und dann sehen wie der Alltag im geregelten Berufsleben gemeistert werden kann. Es gibt keine Semesterenden mehr, die ja anscheinend die Depressionen auslösen und vielleicht ist dann der richtige Zeitpunkt für ein neues Leben mit Hund gekommen.
Deine Meinung und die soll dir auch gelassen werden, aber es gibt durchaus auch andere
Gaby, Idefix, Klein-Otto und ihre schweren Jungs
Ansonsten schliesse ich mich bordys Post an....
LG