Nach dem Tod des geliebten Hundes...

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    Ich habe jetzt auf die schnelle kein passendes Thema gefunden. Falls doch eines hierzu existiert, dann sorry!

    Wie war es eigentlich bei euch? Als euer geliebter Hund starb, wann ist man eigentlich wieder bereit, sich einen neuen Hund zu holen? Gibt es jemanden, der gar nicht bereit war und nach dem Tod seines treuen Begleiters mit der Hundehaltung für immer aufgehört hat?

    Mayas Leben ist ja leider auch begrenzt und mein Mann und ich hatten uns auch mal darüber unterhalten. Ich glaube, ich wäre sehr lange nicht bereit, einem anderen Hund hier ein neues Zuhause zu geben. Die Liebe, die ich für diesen wundervollen Hund empfinde, ist nicht übertragbar. So scheint es mir jedenfalls. Bei meinem Mann ist es noch schlimmer. Wenn Maya nicht mehr wäre, würde er nie wieder einen Hund wollen.


    Ich berichte von mir, aber du musst wissen, ich bin ein Mensch mit Hang zum extremen, zum rationalen.

    Nun ist es vier Monate her als ich Woody gehen liess. Nach 3 Jahren, 4 Not Op's, aber auch herrlichen Momenten.

    Ich möchte keinen Hund mehr. Es ging derart schief, dass ich es nichtmehr riskieren will. Er war gesund Körperlich, aber er hatte ziemliche Verhaltensauffälligkeiten welche 3 Darm und 1 Magenverschluss verusachten.
    Mein Hund war Selbstmordgefärdet.
    Ich hing ich sehr an ihm und habe drei Jahre lang alles mir mögliche versucht, ihm beizubringen, nicht alles zu fressen. Ohne jeglichen Vortschritt.

    Nun habe ich Pflegehunde, bzw Sitterhunde, statt einem eigenen Hund. Nichtmal eine Katze würde ich mehr wollen, keine Haustiere mehr.

    Die Finanzen sind ein wichtiger Teil bei meiner entscheidung keinen Hund mehr zu wollen. Ich habe Woody alles erdenklich mögliche möglich gemacht, hätte noch Jaaaaaaahre weiter für und mit ihm gekämpft.
    Nun hat mich Woody in drei Jahren runde 10'000CHF gekostet, ohne scheiss.

    Was, wenn das nochmal passiert? Was, wenn ich wieder "pech" habe?

    Ich habe mich entschieden mich nichtmehr aufopfern zu wollen, daher die Entscheidung gegen einen eigenen Hund.

    Kompensieren kann ich mein spazierbedürfnis jezt mir meinen Sitterhunden, die viel bei mir sind, auch für Ferien bei mir sind, es ist nicht schlecht so.

    Ich denke, dass ich in ein paar Monaten, vllt ein Jahr, komplett vom Thema Hund abschied nehmen werde.

    Grüsse, Nina

  • Als Lisa am 5.7.11 starb,brach für mich eine Welt zusammen. Auch Frauchen und Tochter waren am Boden zerstört.

    Die nächsten Wochen war erst mal trauern angesagt,aber nach 4 Wochen stand fest,es geht einfach nicht ohne und wir haben uns nach einem neuen Hund umgesehen.

    Und am 5ten November,also Samstag ,kommt Maja endlich zu uns nach Hause :gut:

    Im Endeffekt muss ich sagen,das ich selber doch lieber nach 2-3 Wochen einen neuen Hund direkt zugelegt hätte (Majas Mutter war 3 Wochen schwanger,als wir unsere Züchterin fanden,also noch fast 3 Monate Wartezeit bis zur Abholung.

    Das beschäftigen mit dem neuen Hund,die Planung für neue Sachen usw,usw hat einem extrem abgelenkt vom der Trauer und einen einfach aufgebaut und glücklich gemacht.

  • Hallo Nina,

    das, was du mit Woody mitmachen musstest, war natürlich enorm. Da kann ich deine Entscheidung verstehen.
    Ich hatte euren Thread immer still mitverfolgt und war richtig geschockt, als ich von den letzten Ereignissen las. Es tut mir wirklich leid... kaum ein Schicksal hier hat mich so gerührt wie eures :sad2:

  • Zitat

    Als Lisa am 5.7.11 starb,brach für mich eine Welt zusammen. Auch Frauchen und Tochter waren am Boden zerstört.

    Die nächsten Wochen war erst mal trauern angesagt,aber nach 4 Wochen stand fest,es geht einfach nicht ohne und wir haben uns nach einem neuen Hund umgesehen.

    Und am 5ten November,also Samstag ,kommt Maja endlich zu uns nach Hause :gut:

    Im Endeffekt muss ich sagen,das ich selber doch lieber nach 2-3 Wochen einen neuen Hund direkt zugelegt hätte (Majas Mutter war 3 Wochen schwanger,als wir unsere Züchterin fanden,also noch fast 3 Monate Wartezeit bis zur Abholung.

    Das beschäftigen mit dem neuen Hund,die Planung für neue Sachen usw,usw hat einem extrem abgelenkt vom der Trauer und einen einfach aufgebaut und glücklich gemacht.

    Euren Thread habe ich mir heute komplett durchgelesen. Auch wenn ich mir persönlich keinen Welpen holen würde, kommt diese Vorfreude bei euch so echt und richtig ansteckend rüber. Wirklich schön :smile:

    Wie geht eure Tochter denn mittlerweile mit dem Verlust um? Meine Tochter wird im Winter 10 und ich habe schon etwas Angst davor. Wobei sie in der Vergangenheit solche Verluste immer relativ schnell verdaut hatte... im Gegensatz zu mir :/

  • Für mich hat sich die Frage in der Form auch nicht gestellt, da ich meine beiden schon zwei Monate hatte, als Moff überfahren wurde.
    Moff war nicht meine Hündin aber mein Seelenhund. Durch sie habe ich mich überhaupt für einen eigenen Hund entschieden. (Dass es dann gleich zwei wurden ist eine andere Geschichte)
    Ich weiß nicht, ob ich mich nach Moffs Tod für einen Hund entschieden hätte. Ich glaube eher nicht. Ich hätte vielleicht zu sehr das Gefühl gehabt, sie ersetzen zu wollen. Ich glaube auch, dass mich dieses schreckliche Erlebnis des Unfalls unsicherer gemacht hat. Ich bin mit meinen Hunden nicht mehr so entspann wie mit Moff. Jedes Durchstarten von den beiden bringt die Bilder von Moffs Sterben wieder nach oben.
    Es war und ist gut, dass die beiden da waren und sind. Aber dennoch führen sie mir immer wieder vor Augen, was ich mit Moff verloren habe. Sie können und sollen die Lücke nicht füllen oder sie ersetzen, aber es fällt mit doch schwer, sie so zu nehmen, wie sie sind. Mit all ihren Macken und Baustellen, die sie eben nicht zu so einem unkomplizierten Hund wie Moff machen.
    Es hätte einfach anders sein sollen. Moff hätte einfach dabei sein sollen, als meine beiden groß wurden. Sie hätte Rennspiele mit meinen beiden Flitzern spielen sollen und Zerrspiele und sie hätte ihnen zeigen können, wie toll die Hundewelt ist. Aber es ist wie es nun mal ist. So sehr es auch weh tut.

    Moff hat mich für immer geprägt. Und meine Lernaufgabe ist es nun, meinen Hunden die Möglichkeit zu geben, ihr ganz eigenes Potenzial und ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Ohne sie immer mit ihr zu vergleichen. Und eines weiß ich ganz sicher. Moff würde nicht wollen, dass ich so traurig bin. Sie war einfach Lebensfreude pur.

    Liebe Grüße
    Nele

  • Als Paco starb, riß mir das fast den Boden unter den Füßen weg. Er war erst 2 Jahre alt, und wir waren unzertrennlich.
    Um mich herum rieten mir alle, ich solle mir gleich einen neuen Hund holen. Das helfe am besten, hieß es. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Allerdings tat mir die Beschäftigung damit gut. Ich durchstöberte alle möglichen Vermittlungsseiten und meldete mich für einen Laborbeagle an. Sogar ins Tierheim fuhr ich, um dort einen Hund auszuführen. Und einen Abgabehund hab ich mir auch in der Familie angeschaut. So war ich prima abgelenkt. Aber immer, wenn's ernst hätte werden können, hab ich gekniffen. Die Vorstellung, ein anderer Hund könne Paco's Platz einnehmen, war einfach unerträglich. Ich wollte ihn und sonst keinen... Die Dame mit den Laborbeagles sagte damals: "Am besten setze ich Ihnen einen vor die Türe, damit Sie die Kurve kriegen." (hätte sie natürlich nie gemacht). Ich dachte mir dann, vielleicht so in einem halben Jahr oder einem Jahr, dann wird's wohl gehen.

    Dann, das war ca. 4 Wochen nach Paco's Tod, stieß ich auf Kalle's Foto im Internet. Da war was. Tags drauf rief ich an und bekam die Antwort "verkauft". Ich war erleichtert ;) Zwei Tage später dasselbe Foto mit anderer Telefonnummer. Dieses Mal stand auch sein Alter dabei. Das machte mich neugierig. Ich fuhr auf Geschäftsreise und nahm die Nummer mit. Telefonierte dann unterwegs mit der Halterin, die sehr verzweifelt war. Sie hatten ihn gerade vom ersten Besitzer gekauft und kamen absolut nicht zurecht. Der wollte ihn jedoch nicht zurück nehmen. Wir sprachen sehr lange, sie war so nett und so besorgt. Also bot ich an, auf der Rückreise vorbei zu kommen. Ich könne mir den Hund ja mal anschauen und ihnen vielleicht einige Ratschläge geben. Zwei Tage später war ich dann dort. Der Hund absolut entzückend, aber völlig "gestört". Die Leute absolut lieb, aber völlig unerfahren und am Ende. Nach geraumer Zeit hieß es dann: "Nehmen Sie ihn mit, bei Ihnen wird er es gut haben!" Ich wollte ihn auch nicht. Aber es war klar, er mußte in erfahrene Hände, sonst würde er zum Wanderpokal. Also eingepackt. Auf der Heimfahrt schau ich neben mir auf den Sitz (hatte ja keine Box oder so dabei, weil ich nicht darauf vorbereitet war) und bekomme Panik. Also gleich eine Freundin angerufen: "Hilfe, ich habe einen Hund gekauft!". Wir trafen uns dann und gingen spazieren. Dann mit dem fremden Hund nach Hause. Ich wußte nicht, ob ich mich freuen oder wegrennen sollte...

    Das ist nun bald 6 Jahre her. Was soll ich sagen? Er hat rein gar nichts von meinem Paco, außer der Rasse. Und ich würde ihn um nichts in der Welt wieder hergeben!!!
    Wir haben uns gegenseitig geholfen. Es dauerte einige Monate, bis wir wirklich zusammen gehörten. Aber es hat sich gelohnt. Nach dieser Erfahrung stimme ich durchaus zu, dass ein "neuer" Hund die beste Trauerhilfe ist. Einen guten Hund kann man nicht ersetzen. Aber man kann neue Türen öffnen. Ohne die Zeit bzw. die Erfahrung mit Paco hätte ich es mit Kalle auch nicht geschafft.

  • Hallo ihr Lieben,
    allen, die um ihre geliebten Vierbeiner trauern wünsche ich ganz viel Kraft.
    Ich selbst kann diese Kraft auch gut gebrauchen, denn mein geliebter Barney ist gestern mit 13 Jahren ganz unerwartet an Herversagen verstorben. Ich weiß, dass das für einen Schäferhund ein stolzes Alter war und mein Dicker ein schönes langes Leben hatte, aber ich fühle mich so, als hätte mir jemand das Herz heraus gerissen. Ich will nicht essen, ich kann nicht schlafen... wenn ich die Augen schließe bin ich wieder in der Tierklinik und sehe seine letzten Minuten vor mir, in denen er verzweifelt mit dem Tod gerungen hat und die Ärztin ihn durch Intubieren und Adrenalinspritzen wiederzubeleben versuchte. Mir tut alles weh vor Sehnsucht und ich will mich nur noch in einer dunklen Ecke zusammenrollen und nie wieder hervorkommen...
    Ich arbeite dagegen an und werde mich morgen auch wieder zur Arbeit zwingen, aber das Herz ist mir so schwer.
    Weshalb ich hergekommen bin? Ich hoffe, dass mir vielleicht der eine oder andere ein paar Tipps geben kann, wie ich mit meiner Trauer umgehen kann. Ich weiß, ihr könnt mir den Schmerz nicht nehmen, aber für den einen oder anderen Gedankenanstoß wäre ich sehr dankbar!

  • ob ich dir einen rat geben kann, weiss ich nicht - da trauer mit eine der individuellsten emotionen ist, die man selber durchlebt.

    als wir maja damals über die regenbogenbrücke gehen lassen mussten - waren mein mann und ich uns unisono einig:

    nie wieder! nie nie nie wieder ein hund und nie nie nie wieder von einem hund abschiednehmen müssen.....

    unsere kinder waren auch todtraurig - aber sie haben als erste gemerkt und auch ausgesprochen, dass was fehlt..

    und da konnte ich dann auch den gedanken bei mir zulassen, dass es kein verrat an maja wäre, würde hier vielleicht doch wieder eine nase einziehen.

    ich hab geguckt, im internet - heimlich. mein mann war immer noch so voller trauer, er war völlig davon überzeugt, keinen hund mehr zu wollen :smile:

    bis ich so einen kleinen, langhaarigen, schwarzen steineschmeisser im net entdeckte....sternenstaub...warum ich meinen mann überhaupt gesagt hab, er solle mal gucken, weiss ich bis heute nicht.

    er stand auf, verdrehte die augen, brummte irgendwas von wegen "blödsinn" - kam an den laptop, guckte ein paar minuten schweigend - und sagte: "ruf da an. ruf an und frag ob wir ihn bekommen"

    2 wochen später zog sam bei uns ein. 3 wochen nachdem maja über die brücke ging, hat sie uns - und davon bin ich völlig überzeugt - sam geschickt.

    sam ist völlig anders, als maja war. und doch ist er ihr geradezu unglaublich ähnlich - aber er war nie ein "ersatz" - er war schon immer einfach sam. der boss-gos. ein sturer, langhaariger steineschmeisser :smile:

    tja....und es war so, wies war, das beste, was uns passieren konnte - genauso, wie maja das beste war, was uns passieren konnte.

    und weils uns noch nicht reichte - kam dann 2 jahre später joey zu uns.

    und vor 2 monaten schliesslich noch das dackeltier - früher majas bester freund, heute der beste freund meiner jungs.

    ab und an schmerzt der gedanke an maja noch - aber es überwiegt die freude dass sie überhaupt da war.

    und ich weiss, es werden immer irgendwo noch unglaublich tolle fellnasen auf uns warten.

  • Zitat

    Hallo ihr Lieben,
    allen, die um ihre geliebten Vierbeiner trauern wünsche ich ganz viel Kraft.
    Ich selbst kann diese Kraft auch gut gebrauchen, denn mein geliebter Barney ist gestern mit 13 Jahren ganz unerwartet an Herversagen verstorben. Ich weiß, dass das für einen Schäferhund ein stolzes Alter war und mein Dicker ein schönes langes Leben hatte, aber ich fühle mich so, als hätte mir jemand das Herz heraus gerissen. Ich will nicht essen, ich kann nicht schlafen... wenn ich die Augen schließe bin ich wieder in der Tierklinik und sehe seine letzten Minuten vor mir, in denen er verzweifelt mit dem Tod gerungen hat und die Ärztin ihn durch Intubieren und Adrenalinspritzen wiederzubeleben versuchte. Mir tut alles weh vor Sehnsucht und ich will mich nur noch in einer dunklen Ecke zusammenrollen und nie wieder hervorkommen...
    Ich arbeite dagegen an und werde mich morgen auch wieder zur Arbeit zwingen, aber das Herz ist mir so schwer.
    Weshalb ich hergekommen bin? Ich hoffe, dass mir vielleicht der eine oder andere ein paar Tipps geben kann, wie ich mit meiner Trauer umgehen kann. Ich weiß, ihr könnt mir den Schmerz nicht nehmen, aber für den einen oder anderen Gedankenanstoß wäre ich sehr dankbar!

    Hallo,

    dass tut mir sehr leid.
    Wege mit der Trauer umzugehen, die muss jeder für sich finden.
    Trauern ist wichtig! Aber man darf auch nicht darin versinken.
    Ich weiß sehr gut wie du dich fühlst! Mit hat es immer geholfen, an die vielen schönen Momente mit dem geliebten Tier zu denken und sich zu freuen, wenn es erst in einem fortgeschrittenen Alter gehen musste.
    Und ja, man muß auch lernen zu akzeptieren, dass der Tod nun einmal zum Leben gehört!

    Von Elli Radinger gibt es - wie ich finde - ein sehr schönes Buch zu diesem traurigen Thema "Der Verlust eines Hundes - und wie wir ihn überwinden". Das hatte ich mir gekauft, als abzusehen war, dass es für unsere alte Hündin an der Zeit war zu gehen.

    Ich wünsch dir viel Kraft!

  • 4 Tage vor meinen Geburtstag sind 2 meiner 3 Hunde gestorben...bei einem Spaziergang mit meinem Bruder sind sie in einen Zug gerannt....ich lebe den Tag immer wieder durch,mach mir heute,nach mehr als 3 Jahren noch Vorwürfe.
    Ich wollte so schnell keinen neuen Hund haben,mich erstmal auf Niru konzentriern.
    Ich hab mich total aufgeregt,meine Eltern wollten mir immer eine neue "Aufgabe" geben,ich bin nichtmehr zur Schule gegangen,und hab den ganzen Tag geweint.
    Ich bin immernoch nicht darüber hinweg.
    Nur 2 Wochen nach dem Unfall hat eine Bekannte (alle wollten mir einen Hund andren,ich wollte nur meine geliebte Siska wieder) meiner Mum einen Zeitungsartikel gezeigt.
    ca, 12 Wochen alter Welpe ausgesetzt.
    Widerwill bin ich dann mit freudenstrahlender Schwester und meiner Mum zu Tierheim gefahren.
    Ich wollte den Kleinen nicht anschaun,habe ihn ignoriert,aber meine Schwester,war wie ausgewechselt,sie hat sich so gefreut.
    Auf dem Rückweg sprach sie nur von diesem kleinen "Camillo".
    Daheim sagte dann meine Mum zu mir,dass sie den kleinen nur nimmt wenn ich einverstanden bin.

    Ich hab an meine Schwester gedacht,und eingewilligt.
    Ich wusste das sie sich solange um ihn kümmern würde,wie er "neu" ist,und er danach an mir hängen blebt.
    Klar fand ich ihn süß,den tapsigen Stinker,aber einen "Ersatzhund" wie mein Dad es nannte,wollte ich nicht!
    Jetzt bin ich natürlich überglücklich mit meinem kleinen Mann,ich würde ihn nie missen wollen,dennoch denke ich,es war falsch so "schnell" einen neuen Hund zu holen.

    Ich werd die beiden niemals vergessen,und immer lieben.


    Wenn ich daran denke,dass meinen beiden Jungs etwas passieren könnte,brech ich in Tränen aus,ob ich nochmal so einen "Unfall" ertragen könnte...ich weiß es nicht.

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