Nach dem Tod des geliebten Hundes...
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Hallo... schon als mein Lucky ca. 8 Jahre alt war und so langsam ein Senior wurde, habe ich gesagt, dass ich nach seinem Tod möglichst schnell wieder einen Hund haben möchte und so ist es auch geschehen, als Lucvky mit 13 Jahren eingeschläfert werden musste.
Den einen Hund ersetzt ein anderer Hund sowieso nicht und ich wollte einfach nicht ohne Hund sein.Ich liebe meinen 1. Hund nach wie vor. Er ist schon anderthalb jahre tot und ich kann immer noch um ihn weinen, aber unseren Gordi liebe ich genauso und ich bin glücklich, dass wir uns damals so entschieden haben.
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Ayu ist vor ziemlich genau einem Jahr gestorben und ich bin mit dem Trauern noch nicht durch. Ich wache nachts auf und "taste" nach ihr. Fast jede Nacht....
Es gab/gibt einen Hund, da hat es "klick" gemacht, aber mehr als Interesse ist nicht geblieben. Tief im Inneren weiß ich einfach, dass ich noch lange nicht bereit bin für einen neuen Hund. Ayu war mir so ähnlich. Mein Freund sagte immer, sie ist ich auf vier Pfoten. Ich würde den neuen Hund mit ihr vergleichen, das weiß ich und das wäre nicht fair. Ayu war, für mich, perfekt. Klar hat sie mich auf manchmal in den Wahnsinn getrieben und mich die letzten Nerven gekostet, aber ich hätte mir ein Leben ohne sie nie vorstellen können und kann es auch noch immer nicht...
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Ich hatte ja schon einige Hunde in meinem Leben. jeder war einzigartig und geliebt.
Aber mein Dickerchen, mein Bube, der hatte mein Herz wie keiner vor ihm. Er fehlt mir noch sehr. Und ich habe immer noch kein Bedürfniss nach einem neuen Hund. Es ist noch kein Platz..........und es wird auch kein Aussie mehr. Ich fürchte es wird lange dauern bis ich überhaupt wieder einen Hund für mich finde.
Wir haben ja noch die kleine Spitzhündin aus Rumänien. Ich bin also nicht hundelos. Aber sie ist einfach nicht "mein Hund"........sondern "ein Hund" (sie hat ihr Herzchen meiner Tochter geschenkt und wäre sowieso nicht "frei")
Birgit
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Hier ist es so leer seit Maya weg ist.
Ich weiß nicht... ab und an kommt der Gedanke durch, wann ich wirklich bereit zu einem neuen Hund bin.
Mir fehlt einfach dieser Tagesablauf mit Hund. Vor allem die gemütlichen Gassigänge nach einem stressreichen Tag. Und das ist eigentlich jeden Tag der Fall... -
Berry hat mich durch die ganze Pubertät und Sturm- und Drangzeit begleitet, von 1993-2009. Er hat mir durch viele Tiefen geholfen (wie oft habe ich meinen Pubertätszorn in sein Fell geheult) und in vielen Höhen begleitet.
Es war einfach schlimm, als er weg war. Kein Trappeln mehr über Laminat, kein "ich will rein - ich will raus"-Genöle mehr, niemand der vor dem Küchenfenster meiner Mutter lautstark nach dem Suppenfleisch verlangt...Trotzdem haben wir die freie Zeit ohne Hund genossen, da wir alle durch Berrys schlechten Gesundheitszustand im letzten halben Jahr ziemlich eingeschränkt waren.
Meinem Mann und mir war klar, dass wir wieder einen Hund wollen, aber erst in 1-2 Jahren. Ein halbes Jahr später hat sich Red in unser Herz getrampelt, die Summe aller Dinge, die ich bei einem Hund nicht wollte: rote Farbe, aufdringlich, Golden Retriever (-Mix).Er ist so anders als Berry und ihm doch manchmal ähnlich. Ein Ersatz kann er nie sein und ich denke, es ist gut dass er so anders ist. Ich mag ihn genau so, ich lerne von ihm vieles, was ich von Berry nicht lernen konnte. Nach ihm wird sicher auch wieder ein Hund einziehen, aber das dauert mindestens noch 8-10 Jahre, bis ich mir darüber Gedanken machen muss.
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