Und dann was Tragisches...

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Ich hoffe ich muss sowas nie wieder live mitansehen...

Glaub' ich Dir ...so einen Mini in den Krallen eines weitaus groeseren Kalibers zu sehen ist graesslich. Ich bin da mit den beiden Moepsen auch wesentlich zimperlicher als mit meinem grossen Kaliber das wenigstens eine Chance hat sich zu wehren.

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aber ich schicke meine Pit-Huendin auch auf Baeume, lasse sie haengende Objekte 'packen & zergeln" waerend sie daran schwebt u.aeh. weil es einfach ihrem Naturel entspricht und sie einen Heidenspass daran hat und weil es vor allem ihre Impulskontrolle immer wieder verstaerkt.....

...wie das fuer Fremde ausschaut weiss ich nicht (wir sind meistens auf unserem Grundstueck)....aber mit solchen eventuellen Meldungen sollte man objektiv beobachten bevor man meldet :)

Wenn das die Natur der Hunde ist und man ein eigenes Grundstück hat ist es doch O.K., aber nicht in öffentlichen Parks und Spielplätzen in einer Großstadt. Wie bei anderen Rassen gilt, kann man ihnen das nicht geben was sie rassentypisch benötigen, lasse ich die Finger davon.

Die Typen, von denen ich rede, sind unter bis Anfang 20 und die halten diese Hunde aus ganz anderen Motiven und sorry, da beobachte ich nicht, wie sie andere Menschen und HH in Angst und Schrecken versetzen. Bei dir und in der Abgeschiedenheit wäre es wahrscheinlich anders.

Es schaffen trotzdem auch hier bestimmte Halter, diese Hunde zu soziale, umgängliche Hunde zu erziehen und das ohne Bäume und Co, sogar mein Sohn mit einem Staff.

Man sollte bei vielen Themen beachten "wo" sich die Thematik abspielt und da gibt es schon große Unterschiede, ob ich in der freien Natur lebe im kleinen Dorf, Kleinstadt oder eben in einer Großstadt wie Berlin.

Wir wenden auch die genannte Methode an, wenn einer unserer Hunde angegriffen wird, einfach ins Halsband greifen und zudrehen!

LG Sabine

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aber nicht in öffentlichen Parks und Spielplätzen in einer Großstadt.

Hell no...das Polizeiaufgebot liesse bestimmt nicht lange auf sich warten.

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Hell no...das Polizeiaufgebot liesse bestimmt nicht lange auf sich warten.... (zu recht!)

Wow.. ich bin geschockt.. Traurig das jeder Depp sich nen Hund halten darf.. auch wenn er keine Ahnung hat.. na wunderbar

Es ist schon traurig.
Ich werde wohl nie verstehen, wo der Reiz darin besteht einen Hund "scharf" zu machen... Will man Menschen nur weh tun und ist selber zu schwach? Will man den besten Weg ins Gefängnis finden? Ich raff es einfach nicht. Diese Menschen sind mir so egal!!! Aber wenn man Opfer kennenlernen muss (egal ob Mensch oder Tier) die nie wieder die selben sind. Opfer, die nie ein normales Hundeleben führen können, weil ihnen jahrelang das falsche beigebracht wurde. Es ist schrecklich und nie wieder gutzumachen!

Was ich mich frage ist, kann die Frau ihren Hund wohl im Anschluss an die Heilungsphase noch als Blindenführhund "nutzen"?
Ich denke so ein Angriff geht an dem Hund ja nicht spurlos vorbei.. also im schlimmsten Fall ist der Hund dann seinen "Job" los und kommt ins Tierheim wenns blöd läuft?

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Dieses Überwachungsvideo zeigt wie ein Pittbull an der Bahn-Station in Cricklewood, Nord-London den Blindenhund einer 57-jährigen Frau anfällt und schwer verletzt. Der Halter des Pittbulls hat seinen Hund kein bisschen unter Kontrolle und versucht ihn mit Tritten vom Labrador abzubekommen. Der Mann konnte anschließend mit seinem aggressiven Hund fliehen und wird nun polizeilich gesucht. Eine glückliche Wendung hat die Geschichte aber, der braune Labrador hat den traumatischen Angriff trotz tiefer Wunden am Hals überlebt.

Quelle

Mehr findet man leider nicht darüber wie´s ausging....zumindest nicht in den deutschen Medien.

Englisch:
Evening Standard

Neela arbeitet wieder:

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Although Neela has recovered and returned to work, the dog's owner said the attack was terrifying.

'For my dog to be attacked in such a vicious way, when she was doing her job assisting me, was a horrendous experience and one I hope no other guide dog owner has to go through. I am so relieved she has recovered well - that she is able to continue as my guide dog is testament to her strength, temperament and training', she told the London Evening Standard.

The woman added: 'The attack was very frightening, especially as I'm visually impaired and couldn't see what was going on. It was only through the good luck of a helpful passer-by that the police were called to help me. I feel the person whose dog it was has no idea the situation he left me in and the profound effect on the dog, leaving her anxious and in great pain'.

Quelle

und mittlerweile haben sie ihn wohl auch:

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TEENAGER who allowed his pitbull terrier to attack a guide dog in a Cricklewood subway has been banned from keeping dogs for ten years.

John-Jo Madden, 18, of Gospel Oak, was also handed a suspended two-year jail term and ordered to do 150 hours of unpaid work for failing to keep the animal under control on October 4 last year.

He will also have to pay £1,200 compensation to the Guide Dogs Association and a further £500 to Neela's blind owner, after she was left with nasty puncture wounds to the neck.