Mein Hund hat gebissen

  • Zitat


    Ich hab auch nirgends gelesen dass sie um Aufklärung bemüht ist, im Gegenteil, ziemlich zu Anfang schreibt sie, dass es für sie nichts zu analysieren gibt, der Hund hat gebissen und das dürfe er unter keinen Umständen. Inzwischen sind ein paar Tage vergangen, aber an der Haltung der TS hat sich offensichtlich nichts geändert ..... irgendwie traurig, zumal das gebissene Kind anscheinend besser mit der Situation umgehen kann als sie selbst. :hust:


    Traurig, das auch du anscheinend keine Lust hast alles zu lesen, was die TS geschrieben hat und sie deswegen angreifst. Guck mal einen Beitrag über dir, da habe ich zitiert was die TS geschrieben hat. Ansonsten kannst du auch auf Seite 14 nachlesen. ;)

    • Neu

    Hi


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    • ...nirgendwo steht, dass die TS den Gedanken verworfen hat.
      Sie schreibt nur, dass sie andere Meinungen einholen möchte.


      Susanne

    • Zitat

      So, sie schreibt deutlich, das der Hund dem TA vorgestellt wird und ein Hundetrainer um seine Meinung gefragt wird. Ich lese da nichts mehr von einschläfern oder das sie nicht um Aufklärung bemüht ist. Ebenso steht dort, das sie ihn nicht wirklich weggeben will.


      Die Stellen hatte ich gelesen - aber sie haben mich, vielleicht durch die Art der Formulierung (?) - nicht wirklich überzeugt.
      Zum Hundetrainer gehen sie eh regelmässig, ich unterstelle das sie auch zum Tierarzt relativ regelmässig gehen. In dem Fall auch deren Meinung einzuholen find ich total normal, darin erkenn ich keinen besonderen Willen das Problem zu lösen. Leider geht sie ja auch z.B. überhaupt nicht auf die Erklärungsversuche ein, die einige User hier zumindest mal in den Raum gestellt haben.
      Und ich hab eben Zweifel, ob SIE es ist, die den Hund nicht wirklich weggeben will - oder ob dieser Umstand allein dem Widerstand ihrer Familie geschuldet ist (so wie's im ersten Posting ja formuliert ist).
      Wenn SIE persönlich da inzwischen wirklich anders drüber denkt, dann wäre da sicher ein deutlicheres Statement zu gekommen. :/


      Naja - ich weiss wie schwer es ist "zurück zu rudern" wenn man sich mit seinen Äußerungen mal vergaloppiert hat. Daher hoffe ich jetzt mal, das DAS der Grund für ihre zurückhaltenden Sätze im letzten Posting ist.


      lG
      Susa

    • Zitat

      Schämt ihr euch nicht? Über jemanden zu urteilen, den ihr gar nicht persönlich kennt :mute:



      Meine Güteee, das isn Forum!
      :roll:


      Hier wurde etwas preisgegeben und das völlig freiwillig und da posten Leute Meinungen zu.
      Es wurde infrage gestellt, wie vorzugehen ist (siehe erster Beitrag: Was würdet ihr tun?) und da möchten natürlich manche alles zum Guten für den Hund wenden.
      Hilft ja niemandem, wenn er tot ist.


      Zur Frage der TS:
      Ich würde ihn an der Stelle der TS abgeben, auch nicht mehr weiter doktorn.
      Es ist sehr schwer, das Vertrauen zurückzugewinnen, wenn es so zerstört ist. Bei mir wäre das alles anders, aber bringt ja nix, das alles auch noch detailliert aufzuschreiben (ich habe einen Hund, von dem ich weiß, dass er eine geringe Reizschwelle hat und einen, der lieber sich selbst in die Pfote beißt, als einen Menschen...mittlerweile!)
      Und schnappt der Hund der TS ein zweites Mal, scheint das Drama um Klassen schlimmer.

    • Hallo liebe Themenstarterin,


      ich würde gerne mal meine Gedanken zu diesem Thema äußern.


      Ich hatte ebenfalls einen Hund der meinen Sohn (und meine Schwiegereltern, meinen Mann und mich) gebissen hat. Ich kann deine Gedanken gut verstehen. Ich habe selber sehr oft darüber nachgedacht meinen Benni einschläfern zu lassen. Nach einen Vorfall habe ich bereits vor der Tür des Tierarztes gestanden. ABER: ich habe es nicht getan! und darüber bin ich sehr froh. Ich und meine Familie haben sehr viel mit unserem Hund gearbeitet und auch die Kinder haben sehr viel darüber gelernt wie sie sich dem Hund gegenüber verhalten müssen. Es hat geklappt. Benni kam aus sehr schlechtet Haltung und war nicht sozialisiert. Zudem wurde er bereits als Welpe mishandelt.


      Ich kann dir sagen es war manchmal eine sehr schwere Zeit. Aber all die Arbeit hat sich gelohnt. Benni hatte noch sehr schöne Jahre bei uns. Leider starb er an einer schweren langen Krankheit viel zu früh. Wir vermissen ihn sehr. Und ich bin dankbar für alles was ich durch ihn über Hunde gelernt habe.
      Wenn du im Moment kein Vetrauen zu ihm hast, gewöhne ihn am besten an einenMaulkorb. Den aknnst du ihm in Situationen die für dich nicht kalkulierbar sind anlegen. Den Hund stört das nicht, wenn er sanft daran gewöhnt wird.
      Letztlich musst aber du entscheiden was das Beste für alle ist. Wenn dein Herz und dein Bauch dir sagen das es mit dir und dem Hund nicht funktioniert dann triff eine Entscheidung.


      Aber triff keine voreilige Entscheidung, gib euch allen ein bisschen Zeit den Vorfall zu verarbeiten und dann setzt euch zusammen und wägt gründlich ab.


      Ach ja, und lass dich hier nicht so sehr runtermachen. Leider gibt es Menschen denen ist ein Hund mehr wert wie ein Kind.


      LG Andrea

    • Zitat


      Traurig, das auch du anscheinend keine Lust hast alles zu lesen, was die TS geschrieben hat und sie deswegen angreifst. Guck mal einen Beitrag über dir, da habe ich zitiert was die TS geschrieben hat. Ansonsten kannst du auch auf Seite 14 nachlesen. ;)


      Ich habe alles gelesen, konnte aber nicht daraus lesen, dass sie den Gedanken des Einschläferns endgültig fallen gelassen hat. :???:

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