Gruslige Begegnungen mit Hund?

  • Wenn der Typ auftaucht, würde ich sogar den Austausch suchen, fragen, ob die Geschichte stimmt, eventuell dafür Bedauern ausdrücken, erläutern, warum ihr verantwortungsvolle Hundehalter seid und nachfragen was er mit seinem Rumfahren bezweckt und was er damit bei "Unschuldigen Dritten" auslöst. Vielleicht auch, dass es euch so verunsichert hat, dass irh die Polizei informiert habt. Ich würde vermuten, dass das eher zur Entspannung und Deeskalation beiträgt.

    Würde ich auch so machen.

    Ich kann das Verhalten, nach der Geschichte, durchaus nachvollziehen. Vielleicht ist dem ja gar nicht bewusst, wie creepy das wirkt.

  • Angilucky2201 : Trotz allen Bedauerns - wenn er die Ponies schützen will, warum lungert er dann auf dem Weg herum und ist nicht bei den Ponies auf der Weide? Da könnte er viel schneller eingreifen und sie effektiver schützen.

    Das, was er da abzieht, SOLL (meiner Meinung nach) den Hundehaltern Angst machen. Und das geht schlicht und ergreifend irgendwann nach hinten los.

  • Sry ich meinte die ganze Situation macht mich wütend also dass ein Pony verletzt wurde, der Hundehalter wohl einfach abgehauen ist einfach blöd :/.


    Da hast du natürlich Recht versuchen kann man es ja vllt kann man sich ja wirklich normal unterhalten.



    Angilucky2201 : Trotz allen Bedauerns - wenn er die Ponies schützen will, warum lungert er dann auf dem Weg herum und ist nicht bei den Ponies auf der Weide? Da könnte er viel schneller eingreifen und sie effektiver schützen.

    Das, was er da abzieht, SOLL (meiner Meinung nach) den Hundehaltern Angst machen. Und das geht schlicht und ergreifend irgendwann nach hinten los.

    Ich würde sagen weil an der Stelle oft die Hundehalter parken, und da ihre Hunde schon oft ableinen, die meisten gehen dann den Feldweg komplett durch und genau da sind die Ponys ,wir gehen davor ja immer zurück weil Amy und Lucky die ganze Strecke nicht mehr schaffen, deswegen hatte ich die Ponys auch nicht mehr gesehen.

    Aber klar recht hast du, es würde natürlich wirklich mehr Sinn machen wenn er da aufpasst

    So wie es wirkt, will er die Hundehalter wohl sofort vertreiben ,damit sie gar nicht erst da spazieren gehen ,aber dass geht natürlich wirklich nicht .

  • Mit dem Hintergrund kann man das schon irgendwie nachvollziehen.

    Aber es rechtfertigt das Verhalten halt überhaupt nicht, JEDEN HH der da entlang läuft mit nem Auto zu verfolgen und zu bedrängen.


    Aber mich machts einfach traurig und sauer wie man sich als HH so asozial verhalten kann, den Hund munter Weidetiere jagen/hetzen/attackieren zu lassen, bzw überhaupt erst auf die Idee zu kommen es wäre in Ordnung dass der Hund auf irgendeiner Koppel etwas verloren hätte.


    Das is schon schlimm genug, darunter sollten nun echt nicht auch die HH leiden müssen die drauf achten dass der Hund nichtmal denkt er könne überhaupt an den Zaun ran, bzw an Weieflächen die Leine dran lassen ( wie es sich ja eigentlich gehört, und wovon ich eigentlich dachte dass das selbstverständlich ist).

  • Ich bin auch echt immer schockiert wie sich manche benehmen:(.

    Aber seid ich hier schon Hunde auf der Weide gesehen habe, die an die Kälber wollten wundert mich einfach gar nichts mehr :/.

    Die Besitzer stehen da einfach nur unterhalten sich egal was der Hund macht.

    Wobei ich echt sagen muss, das Corona auch echt einiges verändert hat ,vorher ging es hier eigentlich ,die Spaziergänge waren angenehm, man hat kaum welche getroffen aber jetzt sieht man echt mehr als vorher und vielen parken irgendwo, lassen den Hund raus und warten einfach, bis er zurück kommt :/deswegen kann ich schon verstehen wenn Leute aufpassen.

  • bzw an Weieflächen die Leine dran lassen ( wie es sich ja eigentlich gehört, und wovon ich eigentlich dachte dass das selbstverständlich ist).

    Käme stark auf den Hund an. Meine Landeier dürfen leinenlos an beweideten Flächen vorbei, weil das hier einfach Alltag ist und sie meist nicht mal nach den Tieren gucken. Bei Schafen in Zaunnähe kommt Spuk an die Leine, der würde sie durch den Zaun gern ein bisschen aufmischen, aber sobald sie drei, vier Meter vom Zaun weg stehen, geht er ignorant vorbei. Hängen die Pferde ihre Köpfe direkt über den Zaun, braucht Picard eine Ermahnung, dass das jetzt keine Einladung ist, Pferdenasen zu küssen. Und wenn die Tiere durch HSH geschützt werden, kommt immer die Leine dran, um es den arbeitenden Hunden leichter zu machen. Aber pauschal an solchen Flächen anleinen ist hier nicht nötig.

  • Deswegen sag ich ja - entweder der Hund kann das im Freilauf, oder die Leine bleibt dran.


    Susi hab ich da bspw auch nie angeleint. Die wusste dass die nicht an den Zaun ran darf und hatte da auch kein Interesse an den Weidetieren.


    Lilo weiß dass sie nicht ran darf, und interessiert sich in der Regel auch kaum für, hat aber im Zweifel jagdliches Interesse wenn sich etwas schnell bewegt oder sie die Tiere nicht kennt ( sie hat bspw noch nie Rinder gesehen, Pferde sind kein Problem, Schafe auch eher langweilig, Hühner oder Ziegen hingegen sind schon spannend), also bleibt die Leine dran.

    Und beim Zwerg bleibts dran, weil er einfach auf Bewegungsreize reagiert.


    Susi ging damals teilweise übrigens auch mit zur Pferdekoppel Pferde abholen. Außer, es war zu gefährlich, dann hab ich die kurz im Reiterstübchen geparkt.

  • Mich würde das jetzt eher weniger wütend machen, sondern ich hätte jetzt etwas mehr Verständnis dafür, wieso der Mensch sich da rumtreibt.

    Ne, sorry, ich habe da Null Verständnis für.


    Es hätte den Typen genau nichts gekostet, das Gespräch zu suchen und genau das zu erklären, was Angilucky mühsam rausfinden musste, nachdem sie Angst hatte und bei der Polizei war.

    Hätte sie die Info nicht bekommen, hätte sie die Strecke gemieden, weil sie sich um ihre Sicherheit gesorgt hätte.


    Andere Menschen unter Generalverdacht zu stellen und sie zu bedrohen, weil einem Dritten etwas Schlimmes passiert ist, funktioniert ist. Und nichts anderes passiert hier- hier wurden Menschen bedroht, eingeschüchtert und vertrieben.


    Eine Weide kann man auch mit Kameras überwachen oder eben, siehe oben, das Gespräch suchen.

    Aber solchen Vollpfosten sollte mal jemand ganz klar aufzeigen, wer über das Wegerecht auf öffentlichen Straßen entscheidet.

  • Vorab: Ich laufe meine Runde in der Früh momentan so gegen 05:50-06:20 Uhr, also komplett im Dunklen - daher auch mit Leuchties und Stirnlampe ausgerüstet. Da ich die Hunde zur Betreuung momentan zu meinen Eltern bringe, laufe ich auch direkt am Ort. Da gibt es eine Strecke, da ist eigentlich nie Wild und um die Uhrzeit auch absolut nichts los. D.h. beide Hunde können auch freilaufen. Ich war dort jetzt sehr regelmäßig unterwegs.


    Vorletzte Woche auch wieder. Hunde waren im Freilauf. Wir tapern unseres Weges. Und aufeinmal hat es so derbe nach Marihuana gerochen. :shocked: :flucht: Ich habe in die Richtung geleuchtet und nichts gesehen... :fear: Auch Oskar, der im Dunklen sehr aufmerksam ist, wenn er Menschen bemerkt, war drauf wie immer. :ka:


    Habe mir gedacht, dass ich mal ein paar Tage pausiere. Sicherheitshalber. Die Strecke ist sehr abgelegen, da kann ich ja eine Abwechslung in die Regelmäßigkeit reinbringen. :nicken:


    Wir tapern also wieder im Dunklen unsere Runde. Und es hat wieder nach Marihuana gerochen. :shocked: Und dieser Geruch ist ja absolut unverwechselbar. :ugly: Das habe ich mir definitiv nicht eingebildet gehabt. :skeptisch2:


    Hab mir jetzt vorgenommen, dass ich erstmal unregelmäßig diese Strecke laufe und mein Tierabwehrspray ist auch wieder mit dabei :pfeif: . Ich bin mir sicher, dass ich den (oder diejenige) sicherlich "ertappt" habe - aber sicher ist sicher. :nicken:

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