hypoallergener wauzi
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Eine Freundin hatte auch massive Probleme mit ihrem Hund, da er gegen fast jedes Futter allergisch reagierte. Sie füttert jetzt roh und hat damit nur positive Erfahrungen gemacht. Ich würde das auf jeden Fall in Erwägung ziehen, es gibt inzwischen sehr viel gute Literatur darüber, da kann eigentlich gar nichts schiefgehen.
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steffy, auch ich kann Dir nur eine Ausschlussdiät mit Futtertagebuch ans Herz legen. Grad das Futtertagebuch ist da ganz wichtig, da hierin alles verzeichnet wird, was der Hund so bekommen hat und wie er darauf reagierte.
So findet man schneller und sicherer die Unverträglichen Dinge.
Ganz wichtig ist auch, dass wirklich nichts anderes in das Hundetier wandert als die Diät. Ist zwar anstrengend, grad bei Vätern, die es ja nur gut meinen..., aber es lohnt sich.
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Zitat
Eine Freundin hatte auch massive Probleme mit ihrem Hund, da er gegen fast jedes Futter allergisch reagierte. Sie füttert jetzt roh und hat damit nur positive Erfahrungen gemacht. Ich würde das auf jeden Fall in Erwägung ziehen, es gibt inzwischen sehr viel gute Literatur darüber, da kann eigentlich gar nichts schiefgehen.
Naja.. Es gibt Hunde, die koennen nicht gebarft werden.. Somit kann da schon was schief gehen!
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Ich habe auch so eine hypoallergene Langnase, bzw. ich nenne es eher Unverträglichkeit. Rind, Schwein, Lamm, Ente, Huhn, Pute, Soja, Weizen etc. geht gar nicht. Da kam für mich Barfen nicht in Frage, da ich ja nur Fisch oder Exoten füttern kann. Habe auch einen Bluttest machen lassen, um erst mal so ungefähr zu wissen, was geht und was nicht geht. Jetzt, nach ca. einem Jahr, weiß ich was sie verträgt und fütter auch mehrere Futtersorten gleichzeitig. Wenn mal ein Leckerchen nicht vertragen wird, sehe ich es sofort nach 12 Stunden.
Am besten dann sofort aufschreiben, so kannst du dann nach und nach die verbotenen Sachen aussortieren
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Hallo!
Meine Maus ist auch allergiegeplagt.
Zuerst hat sie das hypoallergene Futter von Hills bekommen. Da ich gemischt füttere, das Trocken- und Nassfutter. Irgendwann hat sie das Nassfutter nicht mehr angesehen (kluger Hund...). Also hab ich begonnen auszuprobieren. Huhn, Pute ging gar nicht - ziemlich unpraktisch, denn in viiiielen Futtersorten ist Huhn oder Pute drin (oder Geflügel, das nicht genau deklariert ist)Momentan bekommt sie 4 verschiedene Sorten von den Real Nature Dosen (Lamm, Rind, Lamm und Rind, Kalb), die verträgt sie.
Sie bekommt noch immer das hypoallergene Trockenfutter von Hills, im Winter werde ich ein Trockenfutter von Lukullus probieren (weiß gerade den Namen nicht, irgendein Rind und Forelle).Bei mir kam eine Ausschlussdiät nicht wirklich in Frage, da ich nur im Winter "ausprobieren" kann. Und ein fast Jahr lang nur Pferd & Kartoffel bzw ein bis zwei andere Komponenten ist mir dann doch zu einseitig...
Die Leckerli sind bei ihr das Trockenfutter - gib deinem (Schwieger?)Vater doch eine Handvoll davon? Erklär ihm, dass es eben sehr wohl einen Unterschied macht, sag ihm, dass er dem Hund Schmerzen zufügt. Dass der Hund wegen ihm leiden muss, wenn er ihm etwas zusteckt.
Ich mach es so, dass ich getrocknete Entenbrustfilets kaufe und wenn jemand nicht damit umgehen kann, dass er meinem Hund kein besonders tolles Leckerli zustecken kann, kriegt derjenige so ein Filet in die Hand gedrückt... vielleicht kannst du ihn damit bestechen?
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Ach du meine Güte! Wieviel extreme Allergiker es hier gibt
Bin ich froh das ich damit noch nie wirklich was am Hut hatte.Würde aber auch eine Ausschlussdiät machen mit Fleisch das der Hund nie vorher bekommen hat also meist Pferd, Strauß oder sowas und eben Kartoffeln.
Royal Canin ist zwar teuer aber nicht gerade Hochwertig deshalb ist selbstzusammengestelltes Futter wohl hier die bessere Alternative
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Zitat
Royal Canin ist zwar teuer aber nicht gerade Hochwertig deshalb ist selbstzusammengestelltes Futter wohl hier die bessere AlternativeDas kann man so nicht sagen...
Meine Maus hat zusätzlich eine Pollen- und Gräserallergie. Das heißt, ich kann im Winter ausprobieren, was sie verträgt und was nicht. Denn von Frühjahr bis zum Herbst weiß ich nicht, ob sie gerade aufs Futter (wenn ich ein neues ausprobieren würde) oder auf die Pollen/Gräser reagiert...
Wie gesagt, ich glaube da ist es besser, den Hund eben nur zur Hälfte hochwertig zu füttern, als fast ein Jahr lang eine Mangelernährung durchzuziehen. -
Ich finde auch, dass man das so nicht sagen kann. Und klar gibt es viel bessere Fertigfutter (oder eine andere Art seinen Hund zu ernaehren), aber das geht nicht bei jedem Hund! Und dieses schimpfen auf TA-Futter sollte irgendwann mal ein Ende finden (ich mein niemanden hier!). Fuer manchen kranken Hund (und um solche Hunde geht es ja) ist TA-Futter eine wirkliche Hilfe..
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Zitat
wieso ist meine überschrift verwirrend??
Weil das Wort hypoallergen "wenig allergieauslösend" bedeutet. Also hast du einen Hund, der keine Allergien auslöst. -
@ steffy03: Hab Dir ne PN geschickt.
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