Kastration - dabeibleiben bis Narkose wirkt?
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Hallo,
mein Andiamo wird nächste Woche kastriert.
Er ist morgens gleich dran.
Ich würde eigentlich gerne dabeibleiben, bis die Narkose wirkt, da er recht ängstlich bei Fremden ist. Habe die TÄ allerdings noch nicht gefragt, ob das möglich ist.
Wie habt ihr das gemacht?
Irgendwie widerstrebt es mir total, ihn dort einfach nur abzugeben und später wieder abzuholen. -
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ich war bei Kira, bis sie eingeschlafen ist
hab vorher nicht gefragt, aber war irgendwie allen klar -
Normalerweise sollte das kein Problem sein :)
Ich bin bei meinen Hunden immer so lange dabeigeblieben und würde das auch nicht anders machen.
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Hmm, als mein Köterchen das letzte Mal genäht wurde, waren wir bei ihm geblieben.
Ich würd ganz einfach fragen, ob das möglich ist.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Du dabei ruhig und entspannt bleiben solltest. Kriegst Du das hin?
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Also meine Klinik handhabt das verschieden. Manche Besitzer gehen hin, geben den Hund ab und verschwinden wieder.
ICH bin bei jeder Narkose beim Hund gewesen bis sie geschlafen hat. Meine kriegt Panik, daher ist das schon fest im Computer vermerkt das ich dabeibleiben SOLL ^^ und auch will.Ich würd einfach anrufen und nachfragen ob Du dabei sein kannst. Wenn sie das verneinen und Du aber gern dabei wärst müsstest Du dir eben nen andren Termin geben lassen (bei uns ist's z.B. so, dass es Termine für 10Uhr gibt, die Besitzer ihre Hunde aber um 8 bringen sollen. Die sind dann net dabei..)
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Ich bin bei jeder OP beim Hund geblieben, bis er/sie schlief und ich war wieder da, bevor er/sie aufgewacht ist. So hat er/sie gar nicht mitbekommen, daß ich zwischendurch weg war.
Wenn ein TA das nicht zulassen würde, würde ich woanders operieren lassen.
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Als JayJay seine Zähne gemacht bekommen hat, war ich auch dabei bis er eingeschlafen ist. Und als er dann wieder zu sich gekommen ist und die Verwirrtheit nachließ hat die TA angerufen und wir konnten ihn abholen kommen. Er war also wieder Zuhause noch bevor er richtig wieder da, ich fand das auch gut so, weil er fürchterlich danach gelitten hat, weil er aufstehen wollte, nicht konnte und einfach nur sehr durcheinander war :/
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Ich kann von zwei Erfahrungen berichten.
Bei Sammy war ich nicht dabei. Die mußte ich morgens in der Klinik abgeben und sie wurde Nachmittags erst operiert.
Das würde mir niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie wieder passieren.
Seitdem hat sie Angst vor TA. Laut der Erzählung von dem TA brauchten die Nachmittags DREI Mann um Ihr eine Braunüle zu legen da sie sich so gewehrt hat. HALLO die war 7 Monate alt und 25 cm hoch.
Ich brauche nicht zu erwähnen das ich dort nie wieder gewesen bin.
Bei Moritz war ich dabei bis er eingeschlafen ist und war dabei als er wieder wach wurde.
Für den Großen war ich also gar nicht weg. Er geht immer noch gerne zum TA.
Für mich käme nicht mehr in Frage meinen Hund alleine zu lassen.
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Ich war immer dabei, bis die Narkose gewirkt hat, anders würde ich es nicht wollen.
Eine Klinik wollte, dass ich meinen Hund bis zur OP in einen Zwinger oder was auch immer tue, weil sie den Termin nicht genau festlegen konnten.
Da habe ich dann inklusive Hund draußen gesessen und gewartet, um dann nach mehr als einer Stunde gesagt zu bekommen, dass sie ein Sportlerherz hätte und Wasser in der Lunge
Dieser Hund hat weder ein Sportlerherz, noch jemals Wasser in der Lunge gehabt
Da war ich nie wieder, ist klar, oder? :/ -
Als Spike im April für das CT in Narkose gelegt wurde, war ich dabei.
Geht ja auch relativ schnell, bis der Hund ins Land der Träume entschwindet.Aber ich musste da nicht fragen, dass war in der Klinik selbstverständlich und für mich auch.
So konnte ich ihn im Arm halten, bis er eingeschlafen ist.Ich wollte es auch nicht anders, da es für den Hund ja eine eher unheimliche Situation ist, bei der die Vertrauensperson ja auch Sicherheit geben kann.
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