Kastration - dabeibleiben bis Narkose wirkt?

  • Ich bleibe grundsätzlich dabei bis meine Tiere in Narkose liegen. Das ist bei meinem TA kein Problem. Wenn das nicht möglich ist, wechsele ich den Arzt :)

  • Ich schließe mich den anderen an - ich war auch jedes mal dabei.


    Und bis auf Connors ED-OP habe ich auch jede OP begleitet bzw.selbst assistiert und war dann auch direkt beim Aufwachsen auch dabei.


    Bei der ED-OP bin ich gegangen als er schlief (bzw. als nach dem CT klar war, dass er operiert wird) und wurde angerufen als die Op rum war, so dass ich wieder bei ihm war, als er aufwachte.

  • Ich war immer dabei, mit einer Ausnahme, als meine Hunde in Narkose kamen. Injektionsnarkose in meinem Beisein und wenn der Hund pennt, wurde er mitgenommen und die OP/Untersuchung wurde vorbereitet/durchgefuehrt. Die Ausnahme war bei Peppers Leberbiopsie. Da war sie am Tag vorher in der TK stationaer aufgenommen worden und die TK ist nicht um's Eck (ich war dann wieder daheim). Da wurde sie also ohne mich in Narkose gelegt.
    Bei meinen TAe wachen die Tiere ohne Halter auf und werden dem Halter dann uebergeben, wenn sie soweit find. Die TK regelt das anders und bringt den Hund zum Halter, wenn er noch pennt (teilweise noch intubiert, das war Pepper nach der Endoskopie nicht mehr, weil wir zu spaet waren.. Wir waren nen Kaffee trinken und haben uns verfahren). Solange es machbar ist, will ich sowohl beim einschlafen, als auch beim aufwachen dabei sein.

  • Zitat

    Und bis auf Connors ED-OP habe ich auch jede OP begleitet bzw.selbst assistiert und war dann auch direkt beim Aufwachsen auch dabei.


    Schön, war er noch so klein? :D
    Sorry, war zu faul die Stilblüten zu suchen...



    Ich war und werde auch immer bei meinen Hunden sein, wenn sie einschlafen.
    Wobei ich, wenn ich nicht gerad assistiere, bei OPs nicht dabeibleibe, sondern erst zum Aufwachen wieder da bin.

  • Zitat

    Wir durften nicht dableiben. Das waren aber auch ''nur'' 2 Katzen.
    Edit: Das ist aber nicht unser eigentlicher Tierarzt gewesen.


    Warum denn nicht? Wo ist das Problem? Wenn mein TA es ablehnen würde, gehe ich. Ich lasse mein Tier nicht in fremden Händen einschlafen und riskiere eine berechtigte Panik.

  • Achso, aufwachen musste Köterchen immer alleine. Das geht in meiner Klinik leider net. Würden die da alle Leute zum aufwachen nach hinten lassen wär da mehr los wie im Zirkus :/. Versteh ich aber, auch wenn's schad ist.

  • Bei einer geplanten Narkose bin ich ebenfalls dabei und akzeptiere kein 'Nein' von TA-Seite!
    Bei der Leberbiopsie war es einfach was anderes. Die war nicht geplant, aber beim US wurden Veraenderungen gefunden. Pepper wurde stationaer aufgenommen, damit am Tag danach der US gemacht werden konnte. Es war nicht wirklich Zeit um mit der Biopsie zu warten, bis ich in der TK gewesen waere und somit war es da fuer mich ok, dass sie ohne mich einschlaeft/aufwacht..


    Mimi 'unsere' TK hat extra zig Bereiche fuer das aufwachen..

  • Zitat

    Warum denn nicht? Wo ist das Problem? Wenn mein TA es ablehnen würde, gehe ich. Ich lasse mein Tier nicht in fremden Händen einschlafen und riskiere eine berechtigte Panik.


    Das weiß ich nicht mehr, ist schon einige Jahre her.


    Aber der Tierarzt bei dem wir waren ist auch eher einer der sein Geld bekommt und das wars.
    Unser eigentlicher Haustierarzt ist da anders.

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