Kastration - dabeibleiben bis Narkose wirkt?
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Wir waren bei unseren Fellnasen auch immer da, bis Sie eingeschlafen sind! aber das ist bei uns in der TK ganz normal.
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Danke für Eure Meinungen. Das bestätigt mich prima bei meinem Vorhaben, dabeizubleiben.
Für uns ist diese TA-Praxis noch ganz neu - waren bisher immer in der TK, aber das ist mir auf Dauer zu unpersönlich und auch zu teuer. Dort wäre ein Dableiben aus organsisatorischen Gründen auch unmöglich.
Ich hatte einen super Eindruck von der TÄ und habe schon viel Gutes von ihr gehört.
Werde dann versuchen so lange dort zu bleiben, bis mein Kleiner schläft. Sollte man mir das verweigern, werden wir halt wieder gehen.Zitat
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Du dabei ruhig und entspannt bleiben solltest. Kriegst Du das hin?Etwas aufgeregt bin ich natürlich schon. Ein wenig wird er das auch sicher spüren, dennoch wird er sich sicher besser entspannen, als alleine gelassen.
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Zitat
Habe die TÄ allerdings noch nicht gefragt, ob das möglich ist.
Ruf an und frag nach. Dann hast du Sicherheit. Ich finde es selbstverständlich, dass ich dabei bin, bis meine kleine Pest im Land der Träume ist und ich bin auch beim Aufwachen dabei. Wir erwarten so viel von unseren Hunden im Alltag, da finde ich sind wir es ihnen schuldig, auch in schwierigen Situationen an ihrer Seite zu stehen.
Viele Grüße
Frank -
Hallo,
ich war bis jetzt auch immer dabei, und außer bei der Kastra ,sogar während der OP mit im Raum.
Ich hab einen tollen TA und er weiß,dass er mir das auch "zumuten" kann.
Zur Nachkontrolle gehe ich dann nochmal zum TA,die Fäden ziehe ich zu Hause allein.Würde meinen Hund auch nicht allein dort irgendwo abgeben.
LG BLUME
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Ich war bis auf eine Narkose immer dabei. Bei der anderen musste ich ihn morgens hinbringen, es war aber noch unklar wann genau er dran kommt da wir bisschen reingeschoben wurden. Er hat was zur Beruhigung bekommen und ist dann auch ganz entspannt mit dem TA mitgegangen. Wäre die OP gleich gewesen hätte ich dabei bleiben können.
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Meine TA hat sogar drum gebeten ,dass ich dabei bleib. Weil der Hund dadurch entspannter ist .Ich wäre aber so oder so dabei geblieben .
Mogli ist vor einer Woche kastriert wurden.Die OP verlief prima genauso wie die Heilung .Ich drück euch die Daumen
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Als meine Jesse kastriert wurde, durften wir dabei bleiben, mussten gar nicht fragen.
Drück euch auch die Daumen
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Mein TA zieht es auch vor, wenn Hundebesitzer dableiben, bis der Hund schläft. Bei Katzen würde es in seiner Erfahrung wenig Unterschied machen, Hunde seien aber deutlich weniger gestresst dadurch. Ich war bisher immer dabei, bis die Narkose wirkt (manchmal auch nachher).
Ausnahme sind natürlich völlig hysterische HH, die ihren Liebling völlig kirre machen vor Mitleid und Aufregung.
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Bin auch bei Camu geblieben bis er geschlafen hat und durfte auch schon wieder zu ihm als er noch nicht ganz wach gewesen ist. Ich habe es zwar als etwas beklemment empfunden als er eingeschlafen ist, aber ich würde es immer wieder machen. Ist einfach am stressarmsten für den Hund und man bekommt ihn ja schließlich wieder, auch wenn er anfangs etwas betrunken ist.
Camu ist beim Tierarzt zwar immer sehr entspannt, freut sich sogar wenn wir hin gehen, aber ohne Frauchen keine Chance. -
Zitat
Ruf an und frag nach. Dann hast du Sicherheit. Ich finde es selbstverständlich, dass ich dabei bin, bis meine kleine Pest im Land der Träume ist und ich bin auch beim Aufwachen dabei. Wir erwarten so viel von unseren Hunden im Alltag, da finde ich sind wir es ihnen schuldig, auch in schwierigen Situationen an ihrer Seite zu stehen.
Viele Grüße
FrankDito, so machen wir es auch immer. Bei der letzten OP war ne neue Assistentin am Tele, die meinte das würde nicht gehen, ich soll ihn 2 Stunden vorher abgeben.. Ich meinte nur "doch das geht!", sie hat dann unseren Arzt geholt und der meinte dass es für ihn klar war, dass ich dabeibleibe, weil ich den Buben doch so gut im Griff habe und das mit so viel Ruhe und Freundlichkeit machen würde.
Scheinbar hat er sie anschließend ziemlich zusammengefaltet, weil sie ausgesprochen vorsichtig mir gegenüber war und sehr zuvorkommend.
Noch bevor der Wutz aufgewacht ist, wurde ich geholt und ich saß dann mit ihm in der Box, hatte seinen Kopf auf dem Schoß und hab ihn gestreichelt und viel erzählt.
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