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bei unserem 9 Monate alten Schäfi-Mix Lilly und ihren beiden Geschwistern bestätigt sich immer wieder, dass Schäferhunde Schutzhunde sind :)
ansonsten: sehr schlaue und gelehrige Hunde, aber halt Fremden gegenüber auch mit einer gewissen "Schärfe".. vor allem auf dem Grundstück hätten fremde Menschen keine guten Karten..
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Mops - die meisten leute die uns begenen, reiben sich die Augen und fragen wieso unser Mops so schnell läuft und so dünn ist. Achja und warum er atmet
Das Vorurteil vom Mops sieht wohl nach einem rollenden, schniefenden, fetten Couchpotato aus. Wenn mein kleiner dann aber hinter deren Hunden hinterherwetzt, ziehen die TH immer eine erstauntes GEsicht: wie, der kann wohl so schnell laufen....Der kann ja richtig atmen, der schnieft ja nicht...Hmmm WUNDER? ;-) -
Beim Mops kenne ich aber auch leider genug Negativbeispiele.
Habe in meinem Leben erst zwei Möpse getroffen, bei denen ich gesagt hätte, dass der Hund von der Atmung, dem Gewicht und dem Gangbild her in Ordnung ist :/Welches Vorurteil sich tief in meinen Kopf gebrannt hat, ist das der röchelnden, sabbernden französischen Bulldogge. Als ich jünger war hatten wir gegenüber von unserem Garten eine "Züchterin" und das Geräusch von teilweise 15 japsenden Hunden, das Geschnaufe, sobald sie drei Schritte machen mussten und dazu die enorm großen roten Augen (die hatten wohl zum größten Teil schlimme Augenentzündungen), der humpelnde, watschelnde Gang... ich weiß, dass es in der seriösen Zucht anders läuft, aber trotzdem werde ich mit dieser Rasse wohl nie warm werden
Mein Russelltierchen erfüllt schon ein paar Vorurteile: Er ist ziemlich ungeduldig und neigt zur Nervosität. Weder von fremden Menschen, noch von anderen Hunden lässt er sich die Butter vom Brot nehmen, er kann auch ziemlich garstig werden und typisch Terrier keift er dann.
Er ist ungemein clever und hartnäckig. Ein "Nein" wird zwar akzeptiert, aber man wird ja wohl vorher noch 20x fragen dürfen. Und mit einer gehörigen Portion Misstrauen macht man auch erst Mal nichts falsch
Nachdem er dann gestern einen Kaukasen angemacht hat, muss ich wohl auch zustimmen, dass er größenwahnsinnig ist.Liebe Grüße
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Ja es ist schade, dass das Bild bei den leuten so eingebrannt ist.
Aber gibt leider viele röchelnde und wackelige Möpse.
Bei fr. Bulldoggen kenne ich auch viele die richtig schnarchen beim Atmen.
War mal beim Friseur und die Dame hatte eine sehr schwer atmende Bulldogge, das hat einem schon Leid getan, das Tier war kaum ein Jahr und hat sich wie ein 90 Jähriger mit Sauerstoffgerät angehört, der seine letzten Atemzüge gerade tut.
Habe sie dann darauf angesprochen und sie meinte das sei noch harmlos.
.. Bin ich froh, dass unser wirklich gar keine Atemprobleme hat :) -
Bei Mia sagen die Leute oft, dass sie kein Beagle wäre, weil sie ja -oh gott- hört (naja meistens
) und ohne Leine läuft und Beagles sind doch immer fett, die hätte ja so eine tolle Figur
Komischerweise war auch schon mal jemand überrascht, wieso sie so viel Ausdauer hat und rumtobt, sonst wären Beagles ja immer nur Schlaftabletten.Das hat mich dann doch ein bisschen gewundert, vor allem, weil sie die Beagles aus ihrem Hundesportverein meinte.
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Ich denk an den meisten Vorurteilen ist weit mehr als ein Fünkchen Wahrheit, denn meist geht es ja irgendwie um rassetypische Eigenschaften der Hunde.
Die sind beim einen mehr ausgeprägt, bei anderen weniger, man kann durch Aufzucht und Erziehung sicher einiges ändern. Aber grundätzlich hat man nicht so lange an Hunden rumgezüchtet damit es dann eigentlich gar keinen Unterschied gibt.Aber es ist ja immer eine Frage ob man eine bestimmte Eigenschaft als positiv oder negativ sieht. Vorurteil klingt automatisch negativ, aber kann ja auch positiv sein.
Der eine sagt Schäferhunde passen gut auf und sind loyal und wenn man so einen tollen Kerl im Haus hat braucht man sich vor ungebetenen Gästen nicht fürchten. Der nächste sagt die sind aggressiv.
Der eine sagt der Dackel ist stur und schwer erziehbar, der nächste sagt er ist intelligent und denkt halt mit.
Der eine sagt der Labrador ist ein grundfreundlicher, sehr sozialer und leicht zu motivierender Hund, ein anderer findet das sind distanz- und charakterlose, verfressene treulose Tomaten.Beide Seiten sind irgendwo richtig, es muss halt passen, vom Standpunkt und vom Umgang her.
Meine Hunde erfüllen vielleicht nicht jeder für sich jedes rassetypische Vorurteil, aber doch einige davon. Und im Gesamtpaket, grade wenn man mehrere Hunde einer Rasse bei verschiedenen Leuten kennt muss ich sagen... kommt das doch verdammt gut hin. Und das ist auch gut so, schließlich will ich ja eben solche Hunde und keine ganz anderen.
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Mein Border-Mix hütet nicht und ist in der Wohnung absolut ruhig. Gut, zwischendurch wird immer wieder mal mit dem Kleenen gespielt und getobt (haben auch lange dafür gebraucht), aber sonst liegt sie irgendwo und döst.
Außer sie hat Hunger.
Beim Sam wird Dackel-JRT-Labbi vermutet:
- stur ohne Ende, nach außen gestellte Vorderbeine (Dackel)
- hibbelig und nervös, stellt alle Anweisungen in Frage und kennt keine Grenzen, absolut größenwahnsinnig ("Rotti im Dackelkörper") (JRT)
- verfressen (Labbi)Ich habe auch einige Vorurteile, Hunden gegenüber. Die Yorkiehündin (RIP) meiner Eltern bestätigte mir, dass diese Rasse hinterhältig ist und niemals, wirklich niemals aufgibt. Der eine Labbi bei uns im Haus bestätigt das "Überwicht", der andere negiert es.
Und: kleine Hunde kläffen. Hier definitiv so. -
Stimmt das Vorurteil kleine Hunde Kleffen scheint zu stimmen.
Aber da werf ich das Vorurteil in den Raum: Kleine Hunde werden meist nur um den Block geführt(im Notfall tuts auch das katzenklo) und als Schoßtiere gehalten.Hab erst 3 kleine getroffen die anders waren. Eine kleine Chi maus, die mit meiner Hündin durch den Wald flitze und meine Hündin sich von ihr fangen gelassen hatte. Heut einen kleinen Chi, dem mein Pöbler am allerwertesten vorbei ging^^. Hat meinem Pöbler direkt die lust aufs Pöbeln genommen, so desinteressiert und entspannt war der.
Und einen Dackel von ner 13 Jährigen, der überal ohne leine laufen konnte!
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Hmm. Ich habe keinerlei Probleme dieser Art mit meinem Jack Russell Terrier und ich glaube auch, dass an diesen Problemen, durch die die Vorurteile entstanden sind, nicht nur die Kleinen Giftzwerge, sondern am meisten auch die Besitzer schuld sind, in meinem Bekanntenkreis kenne ich nur ausgeglichene Terrier, mit denen aber auch richtig gearbeitet wird.
Meine Hündin kann auch überall ohne Leine laufen, von Jagttrieb fehlanzeige. Mittlerweile schmust sie gern mit den Kanickeln
. Sie apportiert wie ein echter Retriever.
Ich kenne einen Jack russel in der Nachbarschaft, der am Tag ca. 25 min Bewegug zur Verfügung hat, der besitzer klagt mir ständig sein Leid und sagt mir, dass ich aber Glück mit meiner habe und dass sie aus dem Muster sticht.
Wegen dieser Langeweile und schlechten Erziehung ist es kein Wunder, das diese eigentlich tollen Hund so unter den Vorurteilen leiden. Min. 80% der Jacky Halter haben sich die Hunde nur wegen dem süßen Aussehen angeschafft.
Sg Isa -
Zitat
.......
Jack Russell Terrier sind größenwahnsinnig...Falsch - alle Terrier sind größenwahnsinnig..... *gg
LG,
BieBoss -
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