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.........."Mischlinge sind ja eh die gesündesten Hunde"
Langsam kann ich es nicht mehr hören ABER was Paula angeht kann ich es auch nicht wirklich widerlegen.
Ich habe sie jetzt seit 3 Jahren und abgesehen von ein paar Magen-Darm Viruserkrankungen und der Scheinträchtigkeit hatte sie noch nie irgendwas (toitoitoi)Ja, siiiiehste: is gar kein Vorurteil, stimmt doch! ;-) ;-)
Lachende Grüße,
BieBoss -
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Also bei uns im Nachbarort gibt es einen deutschen Doggenrüden, der sage und schreibe
17!!!! Jahre alt ist, hoffe unsere Dogge wird auch so alt.
Sry,aber leider bei einer Lebenserwartung von 5-6 Jahren nur ein Traumdenken,aber das habt ihr ja sicher vor der anschaffung gewusst.
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Wie alt werden Doggen denn ? Mein persönliches Vorurteil ist das Doggen immer schwere Gelenkprobleme haben, viel zu früh. Stimmt das?
^^Grüsse, Nina
(edit ok altersfrage geklärt. was ist denn mit den gelenken?)
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Das mit dem Herr und Gescherr kanns irgendwie nicht sein - ich hab noch nie Kaninchen gejagt.
Bei uns in der HuSchu sind die Kleineren wirklich meist die Lauteren, und die 5 Hunde, die wegen ihres Bellverhaltens Einzelunterricht bekamen, weil ihre Besitzer mit den Nerven am Ende waren und z.T. massiven Ärger wegen des Bellens bekommen hatten, waren alle JRTs.
Es gibt einen "Sportmops" und einen Mops, dessen Atem man am anderen Ende des Hundeplatzes noch hört.
Die hier in der Gegend wohnenden Labbis und Golden "checken", wenn sie mich treffen, immer schon mal die Tasche, in der die Leckerli sind. Könnte ja eins runterfallen...
Bei unseren ist es so, dass man Thori (Husky) wirklich nur begrenzt ableinen kann wegen ihres Jagdverhaltens, und dass Skadi (Aussie) alles hütet und tendentiell etwas überdreht ist, aber ihr Charme und Will-to-Please machen das wett.
Grüße NIna
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Hallo
Labbis sind verfressen, Doggen werden bloß 6 Jahre alt,
Malis sind hyperaktiv, Dackel kann man nicht erziehen,
Jack Russell Terrier sind größenwahnsinnig
und alle Border Collies sind superklug.- Labbis sind verfressen: ich kenne keinen Labbi, der (wie mein Hund) ohne zu schnuppern an nem Essenstück aufm Boden vorbeigehen kann... so schnell kann man gar nicht reagieren, wie das eingeatmet wird. Ein Grund, warum ich keinen Labbi haben wollte.
- neues Vorurteil: ich kenne ebenfalls keinen Labbi, der ohne zu ziehen an der Leine geht.
- Doggen werden bloß 6 Jahre alt: leider sogar oft noch jünger. Meine Gassidogge musste mit 5 Jahren eingeschläfert werden. Ich habe schon mehrfach von Fällen gelesen, wo Doggen mit 1 oder 2 Jahren eingeschläfert werden mussten.
-Malis sind hyperaktiv: hyperaktiv würde ich nicht sagen. Aber sie brauchen eben Beschäftigung und Auslastung und wenn sie die nicht bekommen, dann suchen sie sich ihre Beschäftigung....
- Dackel kann man nicht erziehen. Kenne ich auch von andern Rassen. Grundsätzlich gilt, man kann jede Rasse erziehen, aber es ist eben manchmal schwieriger (HSH z.B.) als bei andern (Retrievern).
Ich hörte neulich von eine Jack Russel Besitzerin, die könne man nicht erziehen.- Bordercollies sind superklug: naja, sie lernen schnell und können wirklich manchmal viel. Aber ich kenne auch Bordercollies, die einen "normalen" IQ haben.
noch ein Vorurteil: der große böse schwarze Hund. Oben genannte Dogge war schwarz und der liebste und bravste Hund, den ich je gesehen habe :)
Ich habe mal gehört, dass in der Türkei nicht die Geschichte vom bösen schwarzen Mann, sondern vom großen bösen schwarzen Hund erzählt wird. Seit dem kann ich die Kinder verstehenDemnach würde ich mal sagen. Vorurteile kommen nicht von ungefähr, aber die meisten stimmen nicht wirklich bzw. lassen sich vermeiden (Auslastung, Erziehung).
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Hallo Nina,
Doggen haben eine Lebenserwartung von 5 Jahren wenn sie den überhaupt so alt werden.Man muss mittlerweile wirklich Glück haben.Magendrehung,DCM,plötzlicher Hirnschlag,alles gibts dann.Ich kenne jemanden der 2 junge Hunde im Alter von 6 Monaten verloren hat.
Gelenke sind durch gute Voruntersuchungen der Elterntiere kaum noch ein Thema eher die inneren Geschichten,der Grund warum wir uns keine Dogge mehr holen werden.Vorallen kostet das alles Unsummen.Ich habe innerhalb 3 Jahren über 15 000 Euro für meinen Doggerich an Medis und Tierarztbesuchen ausgegeben er ist dann im Oktober 2008 mit 7 1/2 Jahren von uns gegangen.Aufgrund eines geplatzen Milztumors mussten wir ihn einschläfern lassen,diverse Vorerkrankungen wie Herz,Schilddrüse,Spondylararthrosen gab es auch.
Mich kotzt es einfach an das man von einigen Züchtern noch zu hören bekommt das sie extra in die USA zum Decken fahren um noch größere und kräftigere Hunde zu züchten.Ich kenne einen Hund der hat 99cm Schulterhöhe und wiegt 90 Kilo,also irgendwo sind auch bei mir Schmerzgrenzen erreicht.Leider hat man aus den Augen verloren was eine Dogge einmal war.
Das Wesen dieser Hunde ist einmalig das stimmt allerdings und ich werde diese Hunde immer bewundern aber einen eigenen,nein Danke. -
Danke für deine Antwort ! Klingt für mich unlogisch, "so" einen Hund haben zu wollen - in meinen Augen nicht Lebensfähig. Klingt total hart ich weiss.
Das das Innere bei den Doggen so "angeschlagen" ist, habe ich nicht gewusst, finde ich erstaunlich. Die Hunde werden, wie's aussieht, schlicht zu gross, zu schwer.
So wie's aussieht kann man jemand mit Dogge schier als Mutig bezeichnen !
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Hehe...
Vorurteilsdiskussionen...yeah.Bei uns im Dorf kursieren folgende Vorurteile:
-Vor den Schäferhunden muss man sich in Acht nehmen!
- kleine Hunde sind ausnahmslos bissig
- sich duckende Border sind listig und falsch...
man merkt, kleines Dörfchen, trotz zwei angrenzenden Hundevereinen.
Interessanterweise kann ich was zu dem Westi-Beitrag auf Seite 1 sagen, hab ja selber einen und bei uns in der Nachbarschaft wohnen nochmal drei - einer von denen ist nur im Garten kläffig, wenn man mit Hund vorbeiläuft. Trifft man sie draussen, sind sie freundlich bis desinteressiert an anderen Hunden -wie meiner.Die Labbidame, die ich kenne, zieht auch und sucht mich erstmal, wenn wir uns beim Gassigehn treffen, nach essen ab
Die Pudel hier, wir haben ein Pärchen in der Nachbarschaft, sind freundlich distanziert und schaun sich alles aus der Ferne an.Aber ich muss mich vielen Vorrednern anschließen: Vorurteile entstehen aus verallgemeinernden Beobachtungen und festigen sich halt...da kann man den Leuten noch so vorführen, wie anders Hunde einer Rasse untereinander sind, die Meinung "kleine Hunde sind keine Hunde", zB, bleibt doch eingefahren...
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Danke für deine Antwort ! Klingt für mich unlogisch, "so" einen Hund haben zu wollen - in meinen Augen nicht Lebensfähig. Klingt total hart ich weiss.
Das das Innere bei den Doggen so "angeschlagen" ist, habe ich nicht gewusst, finde ich erstaunlich. Die Hunde werden, wie's aussieht, schlicht zu gross, zu schwer.
So wie's aussieht kann man jemand mit Dogge schier als Mutig bezeichnen !
Ja ich habe sehr viel Respekt vor Leuten die sich trotz solcher Schicksalsschläge immer wieder so einen Hund anschaffen..Du siehst das richtig,viel ui groß und zu schwer,oft leider Statussymbol mancher Menschen.
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- neues Vorurteil: ich kenne ebenfalls keinen Labbi, der ohne zu ziehen an der Leine geht
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Demnach würde ich mal sagen. Vorurteile kommen nicht von ungefähr, aber die meisten stimmen nicht wirklich bzw. lassen sich vermeiden (Auslastung, Erziehung).
Da muss ich dir wirklich Recht geben... der Labbi den ich betreue, wenn seine Familie in Urlaub ist, läuft brav bei Fuß... für Futter würde er aber über Leichen gehen
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