Maschinenbau Studium mit Hund
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Ja also es ist so, dass ich erstmal im nächsten Sem. von zuhause Studiere so zu sagen, also 24h in der Wohnung! Da wäre ich bei ihm.
Es gibt Tage die gehen bis bis 16:30 Uhr, aber auch welche bis 13 Uhr und vllt. sogar einer ganz frei. Oder es ist auch auf so, dass ich bis 11:30 Uhr Vorlesungen habe und dann nochmal von 15-17:30 Uhr.
Also ich denke da ist auch genug Zeit dazwischen um mich um ihn zu kümmern."Schutz-, Wachtrieb?"
Doch schon, wäre gut, ich kenne mich allerdings nicht so gut mit Hunden aus, unsere Nachbarn haben einen Berner, der ist echt klasse, allerdings für mich etwas zu groß und braucht zu viel Auslauf.Der Hund müsste mit mir am Wochende immer 200km am Stück (mit Pause) zurücklegen.
(Großer Kombi, mit viel Kofferraum vorhanden)Alter des Hundes, ich habe so an 6-7en Jahre gedacht.
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Hallo,
also ich denke wenn du zwischendurch immer mal zu Hause bist und einen Tag mal frei hast klappt das sicher. Nur du musst dir halt was für die Tage überlegen, an denen du wirklich 8 Std am Stück weg bist. Das ist für keinen Hund schön.
Kannst du ihn an solchen Tagen nicht mit in die Uni nehmen? Lieber in Gesellschaft langweilen als allein
Oder du lernst Leute kennen bei denen du den Hund an den Tagen abgeben kannst gegen einen kleinen Obulus oder du nimmst mal dessen Hund für einen Tag.
Da müsste man eben was organisieren -
Also ich denke schon mit den 8 Stunden sollte hin hauen, es ist so, dass ich auch oft selbst meine Vorlesungen organisieren kann und schauen kann, dass ich auchmal Freistunden habe wo ich für 2,5 Stunden heim kann.
Normal wäre von 8-13:15 Uhr weg, danach nur zuhause.
Wenn ich mein letztes Sem. anschaue wäre dies an 2 Tagen so,
an einem Tag von 9:30Uhr- 13:15 Uhr, nachhause und nochmal von 15:30 -17 Uhr,
am 4ten Tag 8-13 Uhr und 17:30-19 Uhr.
5te Tag frei.Jetzt hätte ich ein Sem. wo ich nur zuhause bin und höchstens zu 3 Vorlesungen die Woche gehe.
Bedeutet, ich könnte den Hund daran gewöhnen.LG
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Zitat
"Schutz-, Wachtrieb?"
Doch schon, wäre gut, ich kenne mich allerdings nicht so gut mit Hunden aus, unsere Nachbarn haben einen Berner, der ist echt klasse, allerdings für mich etwas zu groß und braucht zu viel Auslauf.Das hört sich vielleicht nett an - Hund beschützt mich und passt gut auf - aber glaub mir, in der Realität ist das oft nicht lustig
Das geht schon da los, dass sich deine Nachbarn wahrscheinlich nicht freuen werden, wenn der Hund wegen jedem Geräusch das Haus zusammenbellt. Ganz abgesehen von Spaziergängern, die es auch nicht schätzen, in der Dunkelheit von einem großen Hund gestellt zu werden
Es erfordert einiges an Arbeit, das alles in den Griff zu kriegen, und es ist echt nicht lustig...
Zwecks Auslauf: Mind. 2 Stunden musst du so oder so einplanen, egal, welcher Hund es wird.ZitatDer Hund müsste mit mir am Wochende immer 200km am Stück (mit Pause) zurücklegen.
(Großer Kombi, mit viel Kofferraum vorhanden)Kein Problem, wenn der Hund gut gesichert ist (bei dem Auto wär ne Box doch optimal) und der Hund es kann. Da würd ich gleich bei der Auswahl drauf achten.
Zitat
Alter des Hundes, ich habe so an 6-7en Jahre gedacht.Ein gutes Alter, mein Dicker ist auch 7
Aber täusch dich nicht, das ist noch kein Alter, mit "ruhig und gemütlich" ist da, je nach Hund eben, auch noch nicht viel. Meiner ist noch der gleiche Kasperl wie mit 4, als wir ihn geholt haben - nur mit mehr grauen Haaren
Und auch, wenn es unverschämt klingen mag, noch ein Thema, das es zu bedenken gibt: Das liebe Geld. Ich weiß natürlich nicht, wie das bei dir ist - ich persönlich hätte mir während dem Studium keinen Hund leisten können. Die laufenden Kosten sind höher, als man vorher denkt, und für Notfälle sollte man schon gut was auf der Seite haben - so ein TA ist echt teuer.
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Ich habe in meinem Mondeo ein Hundegitter, würde das auch reichen??
Die Kosten sind mir bewusst, stellen aber kein großes Problem da, da meine Eltern mich unterstützen und sie auch gerne einen Hund "mal hätten, aber eben nicht immer".
Mindestens 2 Stunden weg gehen habe ich eingeplant, sollte auch kein Problem sein.
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Zitat
Ich habe in meinem Mondeo ein Hundegitter, würde das auch reichen??
Naja, das sicherste ist und bleibt eine stabile Box (nicht so ein Plastikding, natürlich). Der ADAC hat die verschiedenen Möglichkeiten mal getestet, du kannst mal auf der Homepage schauen, ob sie die Videos noch online haben - da sieht man den Vergleich in so Test-Unfällen. Ich denke, da du so viel/weit fährst, ist es sicher keine verkehrte Investition.
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Du hast kein Hobby, gehst nicht weg, fährst am Wochenende nach Hause ...
Vielleicht wäre ein neuer Freundeskreis und ein Abo im Fitneßcenter die bessere Wahl für dich ?
Sei mir nicht böse, aber das liest sich alles, als wenn du nur Gesellschaft haben möchtest. Der Hund ist da, wartet den ganzen Tag auf dich, ...Was, wenn du ein Praktikum machst, wenn du fertig mit dem Studium bist und 8 Stunden ohne Mittagspause arbeiten gehst ?
Wer kümmert sich um den Hund, wenn du mal nicht kannst, mittags keine Zeit hast ? Was, wenn der Hund krank wird ?Such dir doch ein nahe gelegenes Tierheim, bewirb dich dort als (meist händeringend gesuchter) Gassigänger und fahr jeden Tag, jeden !!! dorthin und geh mit einem Hund spazieren. Dann hast du mal ein Gefühl dafür, welche Umstellung ein Hund im Leben bedeutet.
Gruß, staffy
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Zitat
Du hast kein Hobby, gehst nicht weg, fährst am Wochenende nach Hause ...
Vielleicht wäre ein neuer Freundeskreis und ein Abo im Fitneßcenter die bessere Wahl für dich ?
Sei mir nicht böse, aber das liest sich alles, als wenn du nur Gesellschaft haben möchtest. Der Hund ist da, wartet den ganzen Tag auf dich, ...Das habe ich mir auch gedacht ....
ZitatJa also es ist so, dass ich erstmal im nächsten Sem. von zuhause Studiere so zu sagen, also 24h in der Wohnung! Da wäre ich bei ihm.
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Die beiden letzten Äußerungen sind etwas fehl am Platz denke ich.
Ich sage, dass ich keine zeitaufwenigen Hobbys habe und nicht feiern gehe, ich denke das ist gerade für einen Hund gut, da jeder der oft feiern geht mehrere Stunden oder ganze Nächte nicht zuhause ist! Genauso wie ein zeitaufweniges Hobby!
Von wegen Freundeskreis ändern... was hat das damit zutun???
Ich denke wenn man "Freizeit aufwenden möchte und Zeit hat, bzw. den Drang dazu hat einen Hund zu haben, sich mit ihm zu beschäftigen und Zeit mit ihm zu verbringen ist die Zeit sehr wichtig, oder verstehe ich da was falsch?LG
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Zitat
Die beiden letzten Äußerungen sind etwas fehl am Platz denke ich.
Ich sage, dass ich keine zeitaufwenigen Hobbys habe und nicht feiern gehe, ich denke das ist gerade für einen Hund gut, da jeder der oft feiern geht mehrere Stunden oder ganze Nächte nicht zuhause ist! Genauso wie ein zeitaufweniges Hobby!
Von wegen Freundeskreis ändern... was hat das damit zutun???
Ich denke wenn man "Freizeit aufwenden möchte und Zeit hat, bzw. den Drang dazu hat einen Hund zu haben, sich mit ihm zu beschäftigen und Zeit mit ihm zu verbringen ist die Zeit sehr wichtig, oder verstehe ich da was falsch?LG
Ich finde Staffy hat das sehr gut beschrieben und fehl am Platz sind die Äußerungen bestimmt nicht.
Wenn du einen Hund hast, wirst du zwangsläufig (bei mir war das wenigstens so) einen etwas anderen Freundeskreis haben, denn jeder mag nicht immer Hunde und oft fehlt auch das Verständnis der Nichthundehalter.Dein letzter Satz widerspricht sich ein bisschen; du hast keine Zeit, denn die überwiegende Zeit (ausser Nachts) bist du nicht da und der Hund würde alleine da sitzen.
Ich finde die Idee mit dem TH als Gassigänger nicht schlecht. Da bist du nicht so gebunden und kannst dich um einen Hund kümmern -
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